1. Könige 19:6
Und er schaute, und siehe, ein gerösteter Kuchen lag bei seinem Haupt und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder.
Und er schaute, und siehe, ein gerösteter Kuchen lag bei seinem Haupt und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder.
He looked around, and there by his head was a cake of bread baked on hot stones and a jar of water. He ate and drank, then lay down again.
And he looked, and, behold, there was a cake baken on the coals, and a cruse of water at his head. And he did eat and drink, and laid him down again.
And he looked, and behold, there was a cake baked on the coals, and a jar of water at his head. And he ate and drank, and lay down again.
Und als er hinblickte, siehe, da lag zu seinen Häupten ein Kuchen, auf heißen Steinen gebacken, und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder hin.
Und als er hinblickte, siehe, da lag zu seinen Häupten ein Kuchen, auf heißen Steinen gebacken, und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder hin.
Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstet Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.
Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.
Und als er sich umsah, siehe, da war zu seinen Häupten ein auf heißen Steinen gebackener Brotkuchen und ein Krug Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.
And he loked aboute him, & beholde, at his heade there was a bred baken on the coles, & a cruse wt water. And whan he had eaten and dronke, he layed him downe agayne to slepe.
And when he looked about, behold, there was a cake baken on the coles, and a pot of water at his head: so he did eate and drinke, and returned and slept.
And when he loked about him, beholde there was a cake baken on the coales, and a vessell of water at his head: And he dyd eate and drinke, and layde him downe againe to sleepe.
And he looked, and, behold, [there was] a cake baken on the coals, and a cruse of water at his head. And he did eat and drink, and laid him down again.
He looked, and, behold, there was at his head a cake baked on the coals, and a jar of water. He ate and drink, and laid him down again.
and he looketh attentively, and lo, at his bolster a cake `baken on' burning stones, and a dish of water, and he eateth, and drinketh, and turneth, and lieth down.
And he looked, and, behold, there was at his head a cake baken on the coals, and a cruse of water. And he did eat and drink, and laid him down again.
And he looked, and, behold, there was at his head a cake baken on the coals, and a cruse of water. And he did eat and drink, and laid him down again.
And looking up, he saw by his head a cake cooked on the stones and a bottle of water. So he took food and drink and went to sleep again.
He looked, and behold, there was at his head a cake baked on the coals, and a jar of water. He ate and drank, and laid down again.
He looked and right there by his head was a cake baking on hot coals and a jug of water. He ate and drank and then slept some more.
En hij zag om, en ziet, aan zijn hoofdeinde was een koek op de kolen gebakken, en een fles met water; alzo at hij, en dronk, en legde zich wederom neder.
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3Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.
4Er selbst aber ging eine Tagesreise weit in die Wüste und kam und setzte sich unter einen Wacholderstrauch. Und er bat, dass er sterben dürfe, und sagte: Es ist genug; nun, HERR, nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter.
5Und als er unter dem Wacholderstrauch lag und schlief, siehe, da berührte ihn ein Engel und sprach zu ihm: Steh auf und iss.
7Aber der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal, berührte ihn und sprach: Steh auf und iss; denn der Weg ist zu weit für dich.
8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.
9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?
19Gideon ging hinein, bereitete ein Ziegenböcklein zu und machte ungesäuerte Brote von einem Epha Mehl. Das Fleisch legte er in einen Korb, die Brühe tat er in einen Topf und brachte es zu ihm unter die Eiche und stellte es hin.
20Der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Brote und lege sie auf diesen Felsen und gieße die Brühe aus. Und er tat so.
21Da streckte der Engel des HERRN den Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Brote. Da stieg Feuer aus dem Felsen auf und verzehrte das Fleisch und die Brote. Und der Engel des HERRN verschwand vor seinen Augen.
19So kehrte er mit ihm zurück, aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.
20Und es geschah, als sie zu Tisch saßen, da kam das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte,
41Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn es ist das Geräusch eines Überflusses an Regen.
42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,
11Und sie fanden einen Ägypter auf dem Feld, brachten ihn zu David, gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken;
12Und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Trauben Rosinen. Als er gegessen hatte, kehrte sein Geist wieder zu ihm, denn er hatte drei Tage und drei Nächte lang nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.
6Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bach.
7Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach austrocknete, weil es im Land keinen Regen gab.
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
12Aber sie sagte: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Kuchen, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich sammle gerade zwei Holzstücke, damit ich hineingehe und es für mich und meinen Sohn zubereite, dass wir es essen und danach sterben.
13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh und tu, wie du gesagt hast. Aber mache zuerst für mich einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir; danach mach für dich und deinen Sohn.
22sondern zurückgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an dem Ort, von dem er dir sagte, du solltest kein Brot essen und kein Wasser trinken – dein Leichnam wird nicht in das Grab deiner Väter kommen.
23Und nachdem er Brot gegessen hatte und getrunken hatte, sattelte er ihm den Esel, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte.
15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
19Aber Gott spaltete die Höhlung, die in Lehi war, und Wasser kam heraus; und als er getrunken hatte, kam sein Geist zurück und er erholte sich. Deshalb nannte er den Ort En-Hakkore, der bis zum heutigen Tag in Lehi ist.
8Er nahm Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen.
4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.
5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
19Und er sagte zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig. Und sie öffnete einen Schlauch Milch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.
19Da öffnete Gott ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Und sie ging hin, füllte den Krug mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken.
10Lass uns, bitte, ein kleines Gemach oben an der Mauer machen und lass uns dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn hinstellen, damit, wenn er zu uns kommt, er dort einkehren kann.
13Ist es meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich tat, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, wie ich hundert Männer der Propheten des HERRN in je zwei Höhlen versteckte und ihnen Brot und Wasser gab?
29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.
11Und er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Ortes und legte sie zu seinen Kopflagen und legte sich an jenem Ort schlafen.
19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.
44So setzte er es ihnen vor, und sie aßen und ließen davon übrig, nach dem Wort des HERRN.
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.
33Dann wurde ihm Speise vorgesetzt, aber er sagte: Ich will nicht essen, bevor ich mein Anliegen erzählt habe. Und er sagte: Sprich.
19Und er verteilte unter das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, sowohl an die Männer als auch an die Frauen, jedem ein Fladenbrot, ein Stück Fleisch und einen Krug Wein. So gingen alle Leute, jeder in sein Haus.