1. Könige 13:19
So kehrte er mit ihm zurück, aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.
So kehrte er mit ihm zurück, aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.
So the man of God returned with him, ate bread in his house, and drank water.
So he went back with him, and did eat bread in his house, and drank water.
So he went back with him, and ate bread in his house, and drank water.
Da kehrte er mit ihm zurück, und aß Brot in seinem Hause und trank Wasser.
Da kehrte er mit ihm zurück, und aß Brot in seinem Hause und trank Wasser.
Und führete ihn wieder um, daß er Brot aß und Wasser trank in seinem Hause.
und führte ihn wieder zurück, daß er Brot aß und Wasser trank in seinem Hause.
Er log es ihm aber vor. Da kehrte er mit ihm um, daß er in seinem Hause Brot esse und Wasser trinke.
and broughte him agayne, so that he ate bred, and dranke water in his house.
So he went againe with him, and did eate bread in his house, and dranke water.
And so he went againe with him, and did eate bread in his house, and drancke water.
So he went back with him, and did eat bread in his house, and drank water.
So he went back with him, and ate bread in his house, and drank water.
And he turneth back with him, and eateth bread in his house, and drinketh water.
So he went back with him, and did eat bread in his house, and drank water.
So he went back with him, and did eat bread in his house, and drank water.
So he went back with him, and had a meal in his house and a drink of water.
So he went back with him, and ate bread in his house, and drank water.
So the prophet went back with him. He ate food in his house and he drank water.
En hij keerde met hem wederom, en at brood in zijn huis, en dronk water.
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14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.
15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.
16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
18Er sprach zu ihm: Auch ich bin ein Prophet wie du, und ein Engel sprach zu mir durch das Wort des HERRN und sagte: Bring ihn mit dir zurück in dein Haus, dass er Brot esse und Wasser trinke. Aber er log ihn an.
20Und es geschah, als sie zu Tisch saßen, da kam das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte,
21und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sagte: So spricht der HERR: Weil du dem Gebot des HERRN nicht gehorcht und das Wort, das dir der HERR, dein Gott, geboten hat, nicht gehalten hast,
22sondern zurückgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an dem Ort, von dem er dir sagte, du solltest kein Brot essen und kein Wasser trinken – dein Leichnam wird nicht in das Grab deiner Väter kommen.
23Und nachdem er Brot gegessen hatte und getrunken hatte, sattelte er ihm den Esel, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte.
7Und der König sprach zu dem Mann Gottes: Komm mit mir nach Hause und erquicke dich, und ich will dir eine Belohnung geben.
8Aber der Mann Gottes sagte zum König: Wenn du mir auch die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir gehen und an diesem Ort weder Brot essen noch Wasser trinken.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
10So ging er einen anderen Weg und kehrte nicht auf dem Weg zurück, den er nach Bethel gekommen war.
11Nun wohnte ein alter Prophet in Bethel, und seine Söhne kamen und erzählten ihm alle Taten, die der Mann Gottes an jenem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König gesprochen hatte, erzählten sie auch ihrem Vater.
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
5Und als er unter dem Wacholderstrauch lag und schlief, siehe, da berührte ihn ein Engel und sprach zu ihm: Steh auf und iss.
6Und er schaute, und siehe, ein gerösteter Kuchen lag bei seinem Haupt und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder.
7Aber der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal, berührte ihn und sprach: Steh auf und iss; denn der Weg ist zu weit für dich.
8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.
13Ist es meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich tat, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, wie ich hundert Männer der Propheten des HERRN in je zwei Höhlen versteckte und ihnen Brot und Wasser gab?
5Er ging und handelte nach dem Wort des HERRN und wohnte am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.
6Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bach.
10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.
22Und er antwortete: Du sollst sie nicht schlagen; würdest du jene schlagen, die du mit deinem Schwert und deinem Bogen gefangen genommen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, damit sie essen und trinken und zu ihrem Herrn gehen.
23Und er bereitete ihnen ein großes Mahl, und als sie gegessen und getrunken hatten, entließ er sie, und sie gingen zu ihrem Herrn. So kamen die Banden der Syrer nicht mehr in das Land Israel.
30Und er bereitete ihnen ein Festmahl, und sie aßen und tranken.
4Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.
3Er drängte sie jedoch sehr, sodass sie zu ihm abbogen und in sein Haus eintraten. Er bereitete ihnen ein Festmahl und backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.
15Sie ging und tat, wie Elia gesagt hatte, und sie hatten viele Tage zu essen, sie und er und ihr Haus.
5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
11Und sie fanden einen Ägypter auf dem Feld, brachten ihn zu David, gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken;
41Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn es ist das Geräusch eines Überflusses an Regen.
42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,
54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.
41Aber er sagte: Bringt Mehl. Er warf es in den Topf, und sagte: Gießt es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schädliches im Topf.
44So setzte er es ihnen vor, und sie aßen und ließen davon übrig, nach dem Wort des HERRN.
8Er nahm Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen.
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
8Und es geschah eines Tages, dass Elisa nach Schunem kam, wo eine angesehene Frau war; und sie nötigte ihn, Brot zu essen. So oft er vorbeikam, kehrte er dort ein, um zu essen.
33Dann wurde ihm Speise vorgesetzt, aber er sagte: Ich will nicht essen, bevor ich mein Anliegen erzählt habe. Und er sagte: Sprich.