1. Könige 17:15

German GT (KJV/Masoretic)

Sie ging und tat, wie Elia gesagt hatte, und sie hatten viele Tage zu essen, sie und er und ihr Haus.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 6:22 : 22 Und Noah tat es; ganz wie Gott es ihm geboten hatte, so tat er.
  • 1.Mose 12:4 : 4 Da ging Abram fort, wie der HERR ihm gesagt hatte, und Lot ging mit ihm. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog.
  • 1.Mose 22:3 : 3 Da stand Abraham früh am Morgen auf, sattelte seinen Esel und nahm zwei seiner jungen Männer mit sich und Isaak, seinen Sohn. Er spaltete das Holz für das Brandopfer, machte sich auf und ging zu dem Ort, den Gott ihm genannt hatte.
  • 2.Chr 20:20 : 20 Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinauszogen, stand Joschafat auf und sprach: Hört mich, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr Bestand haben; glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gedeihen haben.

Ähnliche Verse (KI)

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    16Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie das Wort des HERRN durch Elia gesagt hatte.

    17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.

    18Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um meine Sünde in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten?

    19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.

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    4Du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben befohlen, dich dort zu versorgen.

    5Er ging und handelte nach dem Wort des HERRN und wohnte am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.

    6Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bach.

    7Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach austrocknete, weil es im Land keinen Regen gab.

    8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

    9Steh auf und geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und bleibe dort. Siehe, ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen.

    10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.

    11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.

    12Aber sie sagte: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Kuchen, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich sammle gerade zwei Holzstücke, damit ich hineingehe und es für mich und meinen Sohn zubereite, dass wir es essen und danach sterben.

    13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh und tu, wie du gesagt hast. Aber mache zuerst für mich einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir; danach mach für dich und deinen Sohn.

    14Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen, bis zu dem Tag, an dem der HERR Regen auf die Erde sendet.

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    1Da sprach Elisa zu der Frau, deren Sohn er wieder zum Leben erweckt hatte: Steh auf, geh fort mit deinem Haushalt und halte dich auf, wo immer du kannst, denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, die sieben Jahre über das Land kommen wird.

    2Und die Frau stand auf und tat, wie der Mann Gottes gesagt hatte: Sie zog mit ihrem Haushalt fort und lebte sieben Jahre im Land der Philister.

    3Am Ende der sieben Jahre kehrte die Frau aus dem Land der Philister zurück und ging, um beim König wegen ihres Hauses und ihres Landes vorzusprechen.

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    2Und Elisa sagte zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sag mir, was hast du im Haus? Und sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus außer einem Krug mit Öl.

    3Da sagte er: Geh hin, leihe dir Gefäße von all deinen Nachbarn, leere Gefäße; leihe nicht zu wenige.

    4Wenn du dann hineingekommen bist, schließe die Tür hinter dir und deinen Söhnen und gieße in alle diese Gefäße und stelle das beiseite, was voll ist.

    5Also ging sie von ihm weg, schloss die Tür hinter sich und ihren Söhnen, die ihr die Gefäße brachten, und sie goss ein.

    6Und es geschah, als die Gefäße voll waren, sagte sie zu ihrem Sohn: Bringe mir noch ein Gefäß. Und er sagte zu ihr: Es gibt kein weiteres Gefäß. Da stand das Öl still.

    7Dann kam sie und berichtete dem Mann Gottes. Und er sagte: Geh hin, verkaufe das Öl, und bezahle deine Schulden; und du und deine Kinder lebt von dem Rest.

    8Und es geschah eines Tages, dass Elisa nach Schunem kam, wo eine angesehene Frau war; und sie nötigte ihn, Brot zu essen. So oft er vorbeikam, kehrte er dort ein, um zu essen.

  • 8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.

  • 13Ist es meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich tat, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, wie ich hundert Männer der Propheten des HERRN in je zwei Höhlen versteckte und ihnen Brot und Wasser gab?

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    23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.

    24Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist.

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    1Und es geschah nach vielen Tagen, dass das Wort des HERRN im dritten Jahr zu Elia kam und sagte: Geh, zeige dich Ahab; und ich will Regen auf die Erde senden.

    2Und Elia ging, um sich Ahab zu zeigen. Und es herrschte eine schwere Hungersnot in Samaria.

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    1Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.

    2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

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    41Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn es ist das Geräusch eines Überflusses an Regen.

    42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,

    43Und er sagte zu seinem Diener: Geh nun hinauf und schaue zum Meer. Und er ging hinauf und schaute und sagte: Da ist nichts. Und er sagte: Geh nochmal siebenmal.

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    43Und sein Diener sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Er sagte wieder: Gib es den Leuten, dass sie essen; denn so spricht der HERR: Sie werden essen und übrig lassen.

    44So setzte er es ihnen vor, und sie aßen und ließen davon übrig, nach dem Wort des HERRN.

  • 4Denn es war so, als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, dass Obadja hundert Propheten nahm und sie zu je fünfzig in einer Höhle versteckte und ihnen Brot und Wasser gab.)

  • 19So kehrte er mit ihm zurück, aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.

  • 21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.

  • 41Aber er sagte: Bringt Mehl. Er warf es in den Topf, und sagte: Gießt es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schädliches im Topf.

  • 37Da kam sie hinein, fiel ihm zu Füßen, warf sich zur Erde nieder, nahm ihren Sohn und ging hinaus.

  • 15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.

  • 17Und die Frau wurde schwanger und gebar zu der Zeit, die Elisa ihr gesagt hatte, einen Sohn.

  • 17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

  • 28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

  • 35Und das Wasser lief rings um den Altar; und er füllte auch den Graben mit Wasser.