1. Könige 19:4

German GT (KJV/Masoretic)

Er selbst aber ging eine Tagesreise weit in die Wüste und kam und setzte sich unter einen Wacholderstrauch. Und er bat, dass er sterben dürfe, und sagte: Es ist genug; nun, HERR, nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    He went a day's journey into the wilderness. He came to a broom tree, sat under it, and prayed that he might die. 'Enough, LORD,' he said. 'Take my life, for I am no better than my ancestors.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper tree: and he requested for himself that he might die; and said, It is enough; now, O LORD, take away my life; for I am not better than my fathers.

  • KJV1611 – Modern English

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper tree, and he requested for himself that he might die, and said, It is enough; now, O LORD, take away my life, for I am not better than my ancestors.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper-tree: and he requested for himself that he might die, and said, It is enough; now, O Jehovah, take away my life; for I am not better than my fathers.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, Jehova, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, Jehova, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter.

  • King James Version with Strong's Numbers

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper tree: and he requested for himself that he might die; and said, It is enough; now, O LORD, take away my life; for I am not better than my fathers.

  • Luther Bible

    Er aber ging hin in die Wüste eine Tagreise; und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele! Ich bin nicht besser denn meine Väter.

  • Luther Bible (1912)

    Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Er aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch und erbat sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, meine Seele; denn ich bin nicht besser als meine Väter!

  • Coverdale Bible (1535)

    But he him selfe wente a daies iourney in to ye wyldernes, & came in, & sat him downe vnder a Iuniper tre, & wy?shed vnto his soule yt he mighte dye, & sayde: It is now ynough LORDE, take my soule, for I am no better then my fathers.

  • Geneva Bible (1560)

    But he went a dayes iourney into the wildernesse, and came and sate downe vnder a iuniper tree, and desired that he might die, and sayde, It is now ynough: O Lord, take my soule, for I am no better then my fathers.

  • Bishops' Bible (1568)

    But he him selfe went a dayes iourney into the wildernesse, and came and sat downe vnder a Iuniper tree, and desired for his soule that he might dye, and sayde: It is nowe enough O Lorde, take my soule, for I am not better then my fathers.

  • Authorized King James Version (1611)

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper tree: and he requested for himself that he might die; and said, It is enough; now, O LORD, take away my life; for I [am] not better than my fathers.

  • Webster's Bible (1833)

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper tree: and he requested for himself that he might die, and said, It is enough; now, O Yahweh, take away my life; for I am not better than my fathers.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and he himself hath gone into the wilderness a day's Journey, and cometh and sitteth under a certain retem-tree, and desireth his soul to die, and saith, `Enough, now, O Jehovah, take my soul, for I `am' not better than my fathers.'

  • American Standard Version (1901)

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper-tree: and he requested for himself that he might die, and said, It is enough; now, O Jehovah, take away my life; for I am not better than my fathers.

  • American Standard Version (1901)

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper-tree: and he requested for himself that he might die, and said, It is enough; now, O Jehovah, take away my life; for I am not better than my fathers.

  • Bible in Basic English (1941)

    While he himself went a day's journey into the waste land, and took a seat under a broom-plant, desiring for himself only death; for he said, It is enough: now, O Lord, take away my life, for I am no better than my fathers.

  • World English Bible (2000)

    But he himself went a day's journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper tree: and he requested for himself that he might die, and said, "It is enough. Now, O Yahweh, take away my life; for I am not better than my fathers."

  • NET Bible® (New English Translation)

    while he went a day’s journey into the wilderness. He went and sat down under a shrub and asked the LORD to take his life:“I’ve had enough! Now, O LORD, take my life. After all, I’m no better than my ancestors.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Maar hij zelf ging henen in de woestijn een dagreis, en kwam, en zat onder een jeneverboom; en bad, dat zijn ziel stierve, en zeide: Het is genoeg; neem nu, HEERE, mijn ziel, want ik ben niet beter dan mijn vaderen.

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 11:15 : 15 Und wenn du so mit mir umgehst, töte mich doch bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Elend nicht sehe.
  • Jona 4:8 : 8 Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
  • Jona 4:3 : 3 Und nun, HERR, nimm doch, ich bitte dich, mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
  • Jer 20:14-18 : 14 Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet. 15 Verflucht sei der Mann, der meinem Vater frohe Botschaft brachte und sagte: Ein Sohn ist dir geboren, der ihn sehr freute. 16 Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit; 17 weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre. 18 Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?
  • 1.Kön 19:3 : 3 Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.
  • 2.Kön 2:11 : 11 Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.
  • Hiob 3:20-22 : 20 Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind? 21 Die nach dem Tode sehnen, er kommt aber nicht; und danach graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden?
  • 1.Kön 13:14 : 14 und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.
  • Am 6:2 : 2 Zieht hinüber nach Kalne und seht; geht von dort nach Hamath, der Großen, und steigt hinab nach Gat der Philister: Sind sie besser als diese Königreiche? Oder ist ihr Gebiet größer als euer Gebiet?
  • 1.Mose 21:15-16 : 15 Und das Wasser im Krug war zu Ende, und sie legte das Kind unter einen der Sträucher. 16 Und sie ging und setzte sich einen Bogenschuss weit von ihm entfernt hin, denn sie sagte: Ich will nicht den Tod des Kindes sehen. Und sie setzte sich gegenüber und erhob ihre Stimme und weinte.
  • Nah 3:8 : 8 Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 79%

    5Und als er unter dem Wacholderstrauch lag und schlief, siehe, da berührte ihn ein Engel und sprach zu ihm: Steh auf und iss.

    6Und er schaute, und siehe, ein gerösteter Kuchen lag bei seinem Haupt und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder.

    7Aber der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal, berührte ihn und sprach: Steh auf und iss; denn der Weg ist zu weit für dich.

    8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.

    9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?

    10Und er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.

  • 78%

    2Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und noch mehr tun, wenn ich dein Leben nicht mache wie das eines von ihnen bis morgen um diese Zeit.

    3Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.

  • Jona 4:3-4
    2 Verse
    76%

    3Und nun, HERR, nimm doch, ich bitte dich, mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.

    4Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?

  • 9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?

  • 9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

  • 8Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.

  • 15Und wenn du so mit mir umgehst, töte mich doch bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Elend nicht sehe.

  • 69%

    13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?

    14Und er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.

  • 69%

    18Und er war sehr durstig und rief zum HERRN und sagte: Du hast durch die Hand deines Dieners diese große Rettung gegeben, und nun soll ich vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen?

    19Aber Gott spaltete die Höhlung, die in Lehi war, und Wasser kam heraus; und als er getrunken hatte, kam sein Geist zurück und er erholte sich. Deshalb nannte er den Ort En-Hakkore, der bis zum heutigen Tag in Lehi ist.

  • 20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?

  • 4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.

  • 42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,

  • 25So fiel ich nieder vor dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte, wie ich es beim ersten Mal tat; denn der HERR hatte gesagt, er würde euch zerstören.

  • 66%

    19Und er sagte zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sagte zu einem Diener: Trage ihn zu seiner Mutter.

    20Und als er ihn genommen und zu seiner Mutter gebracht hatte, saß er auf ihrem Schoß bis zum Mittag und starb dann.

  • 23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.

  • 22Und er sagte: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, denn ich sagte: Wer weiß, ob Gott mir gnädig sein wird, damit das Kind lebt?

  • 66%

    13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.

    14Siehe, Feuer kam vom Himmel herab und verbrannte die beiden vorherigen Hauptleute über fünzig mit ihren fünzig: darum lass mein Leben jetzt wertvoll sein in deinen Augen.

    15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.

    16Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, gibt es keinen Gott in Israel, um sein Wort zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.

  • 66%

    20Und er verließ die Rinder, lief Elia nach und sagte: Lass mich, ich bitte dich, meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück; denn was habe ich dir getan?

    21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.

  • 66%

    7Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach austrocknete, weil es im Land keinen Regen gab.

    8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 14Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier; und er wird mich töten.

  • 14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.

  • 4Da kam Ahab nach Hause, bedrückt und verstimmt wegen des Wortes, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm gesprochen hatte. Denn er hatte gesagt: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Gesicht ab und wollte kein Brot essen.

  • 9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

  • 2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

  • 9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.

  • 17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.

  • 4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.

  • 17Und die Ältesten seines Hauses standen auf und gingen zu ihm, um ihn von der Erde aufzurichten, doch er wollte nicht und aß auch kein Brot mit ihnen.

  • 23Und er sagte: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sagte: Es wird gut sein.

  • 12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.