1. Mose 20:6

German GT (KJV/Masoretic)

Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Then God said to him in the dream, 'Yes, I know that you did this with a clear conscience, so I also kept you from sinning against Me. That is why I did not let you touch her.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And God said unto him in a dream, Yea, I know that thou didst this in the integrity of thy heart; for I also withheld thee from sinning against me: therefore suffered I thee not to touch her.

  • KJV1611 – Modern English

    And God said to him in a dream, Yes, I know that you did this in the integrity of your heart; for I also kept you from sinning against me: therefore I did not let you touch her.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And God said unto him in the dream, Yea, I know that in the integrity of thy heart thou has done this, and I also withheld thee from sinning against me: therefore suffered I thee not to touch her.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Gott sprach zu ihm im Traume: Auch ich weiß, daß du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe ich dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Gott sprach zu ihm im Traume: Auch ich weiß, daß du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe ich dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And God said unto him in a dream, Yea, I know that thou didst this in the integrity of thy heart; for I also withheld thee from sinning against me: therefore suffered I thee not to touch her.

  • Luther Bible

    Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe dir's nicht zugegeben, daß du sie berührtest.

  • Luther Bible (1912)

    Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugegeben, daß du sie berührtest.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß, daß du solches mit einfältigem Herzen getan hast; darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und darum habe ich es dir nicht gestattet, daß du sie berührtest.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    And God sayde vnto him in a dreame. I wot it well that thou dydest it in the purenesse of thi herte. And therfore I kepte ye that thou shuldest not synne agenst me nether suffred I the to come nygh her.

  • Coverdale Bible (1535)

    And God sayde vnto him in a dreame: I knowe that thou dyddest it wt a pure hert, and therfore I kepte the, that thou shuldest not synne agaynst me, nether haue I suffred the to touch her.

  • Geneva Bible (1560)

    And God saide vnto him by a dreame, I knowe that thou diddest this euen with an vpright minde, and I kept thee also that thou shouldest not sinne against me: therefore suffered I thee not to touche her.

  • Bishops' Bible (1568)

    And God sayde vnto him in a dreame: I wote well that thou dyddest it in the singlenesse of thy heart: I kept thee also that thou shuldest not sinne against me, and therefore suffred I thee not to touche her.

  • Authorized King James Version (1611)

    And God said unto him in a dream, Yea, I know that thou didst this in the integrity of thy heart; for I also withheld thee from sinning against me: therefore suffered I thee not to touch her.

  • Webster's Bible (1833)

    God said to him in the dream, "Yes, I know that in the integrity of your heart you have done this, and I also withheld you from sinning against me. Therefore I didn't allow you to touch her.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And God saith unto him in the dream, `Yea, I -- I have known that in the integrity of thy heart thou hast done this, and I withhold thee, even I, from sinning against Me, therefore I have not suffered thee to come against her;

  • American Standard Version (1901)

    And God said unto him in the dream, Yea, I know that in the integrity of thy heart thou has done this, and I also withheld thee from sinning against me. Therefore suffered I thee not to touch her.

  • American Standard Version (1901)

    And God said unto him in the dream, Yea, I know that in the integrity of thy heart thou has done this, and I also withheld thee from sinning against me: therefore suffered I thee not to touch her.

  • Bible in Basic English (1941)

    And God said to him in the dream, I see that you have done this with an upright heart, and I have kept you from sinning against me: for this reason I did not let you come near her.

  • World English Bible (2000)

    God said to him in the dream, "Yes, I know that in the integrity of your heart you have done this, and I also withheld you from sinning against me. Therefore I didn't allow you to touch her.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Then in the dream God replied to him,“Yes, I know that you have done this with a clear conscience. That is why I have kept you from sinning against me and why I did not allow you to touch her.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En God zeide tot hem in den droom: Ik heb ook geweten, dat gij dit in oprechtheid uws harten gedaan hebt, en Ik heb u ook belet van tegen Mij te zondigen; daarom heb Ik u niet toegelaten, haar aan te roeren.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 25:26 : 26 Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.
  • 1.Sam 25:34 : 34 Denn wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich davon abgehalten hat, dir Leid zuzufügen, es sei denn, du hättest dich beeilt und wärst mir begegnet, wäre von Nabal bis zum Morgenlicht keiner übriggeblieben.
  • Ps 51:4 : 4 Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und habe das Böse in deinen Augen getan, damit du gerecht bist, wenn du sprichst, und untadelig, wenn du richtest.
  • 1.Mose 31:7 : 7 Aber euer Vater hat mich betrogen und meinen Lohn zehnmal verändert; doch Gott hat ihm nicht erlaubt, mir Schaden zuzufügen.
  • 1.Mose 39:9 : 9 Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“
  • 2.Mose 34:24 : 24 Denn ich werde die Völker vor dir vertreiben und deine Grenzen erweitern. Niemand wird dein Land begehren, wenn du dreimal im Jahr hinaufgehst, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen.
  • 3.Mose 6:2 : 2 Wenn jemand sündigt und sich gegen den HERRN vergeht und seinen Nachbarn belügt in dem, was ihm zur Verwahrung gegeben wurde, oder in einer Sache des Handels, oder etwas, das durch Gewalt genommen wurde, oder seinen Nachbarn betrogen hat;
  • 1.Mose 35:5 : 5 Und sie zogen weiter. Der Schrecken Gottes lag auf den Städten ringsum, sodass sie die Söhne Jakobs nicht verfolgten.
  • 1.Mose 3:3 : 3 Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.
  • 1.Mose 20:18 : 18 Denn der HERR hatte alle Mutterleiber im Haus Abimelechs fest zugeschlossen wegen Sarah, der Frau Abrahams.
  • 1.Mose 26:11 : 11 Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden.
  • Ps 81:12 : 12 So überließ ich sie dem Eigenwillen ihres Herzens, dass sie in ihren eigenen Ratschlägen wandelten.
  • Ps 84:11 : 11 Denn der HERR, Gott, ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Ehre; kein gutes Ding verweigert er denen, die in Lauterkeit wandeln.
  • Spr 21:1 : 1 Das Herz des Königs ist in der Hand des HERRN wie Wasserströme; er lenkt es, wohin er will.
  • Hos 2:6-7 : 6 Deshalb, siehe, werde ich deinen Weg mit Dornen versperren und eine Mauer errichten, damit sie ihren Pfad nicht finden kann. 7 Und sie wird ihren Liebhabern nachjagen, aber sie wird sie nicht erreichen; sie wird sie suchen, aber nicht finden. Dann wird sie sagen: 'Ich will zurückkehren zu meinem ersten Mann, denn damals ging es mir besser als jetzt.'

Ähnliche Verse (KI)

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    2Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.

    3Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.

    4Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen?

    5Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan.

  • 78%

    7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.

    8Da stand Abimelech früh am Morgen auf, rief alle seine Diener und sagte ihnen dies alles ins Ohr; und die Männer fürchteten sich sehr.

    9Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.

    10Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du dir dabei gedacht, dass du dies getan hast?

    11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.

    12Und tatsächlich ist sie auch meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht die Tochter meiner Mutter, und sie wurde meine Frau.

    13Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.

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    9Da rief Abimelech Isaak und sprach: Siehe, sie ist gewiss deine Frau; warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester? Und Isaak sagte zu ihm: Weil ich sagte, damit ich nicht um ihretwillen sterbe.

    10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.

    11Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden.

  • 73%

    8Aber er weigerte sich und sagte zur Frau seines Herrn: „Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts mit mir im Haus, und er hat alles, was er hat, in meine Hand gegeben;

    9Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“

  • 12Er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Jungen und tue ihm nichts, denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, da du mir deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast.

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    18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?

    19Warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Hier ist nun deine Frau, nimm sie und geh.

  • 29Es steht in meiner Macht, euch Schaden zuzufügen; aber der Gott eures Vaters sprach letzte Nacht zu mir und sagte: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.

  • 24Und Gott kam zu Laban, dem Syrer, in einem Traum bei Nacht und sagte zu ihm: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.

  • 11Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob. Und ich sagte: Hier bin ich.

  • 7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.

  • 16und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du dies getan hast und deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast,

  • 42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.

  • 26Und Abimelech sagte: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast du mir es gesagt, noch habe ich bis heute davon gehört.

  • 29Da sagte er zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und wie dein Vieh bei mir gewesen ist.

  • 16Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: Gewiss, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht.

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    6Und ihr wisst, dass ich mit aller Kraft eurem Vater gedient habe.

    7Aber euer Vater hat mich betrogen und meinen Lohn zehnmal verändert; doch Gott hat ihm nicht erlaubt, mir Schaden zuzufügen.

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    22Und es geschah zu jener Zeit, dass Abimelech und Phichol, der Oberste seines Heeres, zu Abraham sprachen und sagten: Gott ist mit dir in allem, was du tust.

    23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.

  • 2Und der HERR erschien ihm und sprach: Ziehe nicht nach Ägypten hinab; bleibe in dem Land, das ich dir sagen werde.

  • 13Sag doch, du seiest meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut geht und meine Seele um deinetwillen am Leben bleibt.

  • 9So hat Gott die Herde eures Vaters genommen und sie mir gegeben.

  • 24Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um meines Knechtes Abraham willen.

  • 6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe: