1. Mose 39:8
Aber er weigerte sich und sagte zur Frau seines Herrn: „Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts mit mir im Haus, und er hat alles, was er hat, in meine Hand gegeben;
Aber er weigerte sich und sagte zur Frau seines Herrn: „Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts mit mir im Haus, und er hat alles, was er hat, in meine Hand gegeben;
But Joseph refused and said to his master's wife, "Look, my master does not concern himself with anything in the house; he has entrusted everything he owns to my care.
But he refused, and said unto his master's wife, Behold, my master wotteth not what is with me in the house, and he hath committed all that he hath to my hand;
But he refused, and said to his master's wife, Behold, my master does not concern himself with what is with me in the house, and he has committed all that he has to my care;
Er aber weigerte sich und sprach zu dem Weibe seines Herrn: Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts bei mir im Hause; und alles, was er hat, hat er in meine Hand gegeben.
Er aber weigerte sich und sprach zu dem Weibe seines Herrn: Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts bei mir im Hause; und alles, was er hat, hat er in meine Hand gegeben.
Er weigerte sich's aber und sprach zu ihr: Siehe, mein HERR nimmt sich nichts an vor mir, was im Hause ist; und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan;
Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan,
Er aber weigerte sich und sprach zu dem Weibe seines Herrn: Siehe, mein Herr verläßt sich auf mich und kümmert sich um nichts, was im Hause vorgeht, und hat mir alles anvertraut, was ihm gehört;
But he denyed and sayde to her: Beholde my master woteth not what he hath in the house with me but hath commytted all that he hath to my hand
But he denyed, and saide vnto her: Beholde, my master knoweth not what is in ye house, and all that he hath, that hath he put vnder my hande.
But he refused and said to his masters wife, Beholde, my master knoweth not what he hath in the house with me, but hath committed all that he hath to mine hande.
But he refused, and sayde vnto his maisters wyfe: Beholde, my maister woteth not what he hath in the house with me, and hath committed all that he hath to my hande.
But he refused, and said unto his master's wife, Behold, my master wotteth not what [is] with me in the house, and he hath committed all that he hath to my hand;
But he refused, and said to his master's wife, "Behold, my master doesn't know what is with me in the house, and he has put all that he has into my hand.
and he refuseth, and saith unto his lord's wife, `Lo, my lord hath not known what `is' with me in the house, and all that he hath he hath given into my hand;
But he refused, and said unto his master's wife, Behold, my master knoweth not what is with me in the house, and he hath put all that he hath into my hand:
But he refused, and said unto his master's wife, Behold, my master knoweth not what is with me in the house, and he hath put all that he hath into my hand:
But he would not, and said to her, You see that my master keeps no account of what I do in his house, and has put all his property in my control;
But he refused, and said to his master's wife, "Behold, my master doesn't know what is with me in the house, and he has put all that he has into my hand.
But he refused, saying to his master’s wife,“Look, my master does not give any thought to his household with me here, and everything that he owns he has put into my care.
Maar hij weigerde het, en zeide tot de huisvrouw zijns heren: Zie, mijn heer heeft geen kennis met mij, wat er in het huis is; en al wat hij heeft, dat heeft hij in mijn hand gegeven.
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9Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“
10Und es geschah, als sie Tag für Tag zu Josef sprach, dass er nicht auf sie hörte, um bei ihr zu liegen oder bei ihr zu sein.
11Und es geschah um diese Zeit, dass Josef in das Haus ging, um seine Arbeit zu tun; und keiner von den Männern des Hauses war dort drinnen.
12Und sie ergriff ihn bei seinem Gewand und sagte: „Schlafe bei mir.“ Und er ließ sein Gewand in ihrer Hand und floh und ging hinaus.
13Und es geschah, als sie sah, dass er sein Gewand in ihrer Hand gelassen hatte und geflohen war,
14Da rief sie die Männer ihres Hauses und sprach zu ihnen: „Seht, er hat uns einen Hebräer hereingebracht, um uns zu verspotten; er kam zu mir, um bei mir zu liegen, und ich schrie mit lauter Stimme.
15Und es geschah, als er hörte, dass ich meine Stimme erhob und schrie, da ließ er sein Gewand bei mir und floh und ging hinaus.“
16Und sie legte sein Gewand bei sich, bis sein Herr nach Hause kam.
17Und sie redete mit ihm nach diesen Worten und sagte: „Der hebräische Knecht, den du zu uns gebracht hast, kam zu mir, um mich zu verspotten.
18Und es geschah, als ich meine Stimme erhob und schrie, da ließ er sein Gewand bei mir und floh hinaus.“
19Und es geschah, als sein Herr die Worte seiner Frau hörte, die sie zu ihm sprach: „Nach dieser Weise tat mir dein Knecht“; da entbrannte sein Zorn.
20Und Josefs Herr nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, den Ort, wo die Gefangenen des Königs in Haft gehalten wurden; und er war dort im Gefängnis.
2Und der HERR war mit Josef, und er war ein erfolgreicher Mann; und er war im Haus seines ägyptischen Herrn.
3Und sein Herr sah, dass der HERR mit ihm war und dass der HERR alles, was er tat, in seiner Hand gedeihen ließ.
4Und Josef fand Gnade in seinen Augen, und er diente ihm; und er machte ihn zum Verwalter seines Hauses, und alles, was er hatte, legte er in seine Hand.
5Und es geschah von der Zeit an, da er ihn zum Verwalter über sein Haus und über alles, was er hatte, gemacht hatte, dass der HERR das Haus des Ägypters um Josefs willen segnete; und der Segen des HERRN war über allem, was er im Haus und auf dem Feld hatte.
6Und er überließ alles, was er hatte, in Josefs Hand; und er kümmerte sich um nichts, außer um das Brot, das er aß. Und Josef war ein schöner Mann von Ansehen und Gestalt.
7Und es geschah nach diesen Dingen, dass die Frau seines Herrn ihre Augen auf Josef warf; und sie sagte: „Schlafe bei mir.“
22Und der Aufseher des Gefängnisses übergab alle Gefangenen, die im Gefängnis waren, in Josefs Hand; und was auch immer sie dort taten, er war derjenige, der es ausführte.
23Der Aufseher des Gefängnisses kümmerte sich um nichts, was unter seiner Hand war; denn der HERR war mit ihm, und was er tat, ließ der HERR gelingen.
44Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll im ganzen Land Ägypten niemand seine Hand oder seinen Fuß erheben.
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?
37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.
39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.
17Er aber sprach: Es sei ferne von mir, das zu tun; der Mann, bei dem der Becher gefunden wurde, der sei mein Diener; ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.