1. Mose 32:5

German GT (KJV/Masoretic)

und ich habe Rinder, Esel, Schafe und Ziegen, Knechte und Mägde; und ich sende diese Nachricht, um Gnade in deinen Augen zu finden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 33:8 : 8 Da sagte Esau: Was bedeutet all diese Herde, die ich getroffen habe? Jakob antwortete: Sie sind dazu da, Gnade in den Augen meines Herrn zu finden.
  • 1.Mose 33:15 : 15 Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.
  • 1.Mose 47:25 : 25 Und sie sagten: Du hast unser Leben gerettet; lass uns Gnade finden vor deinem Herrn, und wir werden des Pharaos Knechte sein.
  • Rut 2:2 : 2 Und Ruth, die Moabiterin, sagte zu Naemi: Lass mich doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter demjenigen, in dessen Augen ich Gnade finde. Und sie sagte zu ihr: Gehe, meine Tochter.
  • 1.Sam 1:18 : 18 Und sie sagte: Lass deine Magd Gnade finden in deinen Augen. So ging die Frau ihres Weges und aß, und sie war nicht mehr traurig.
  • 2.Sam 16:4 : 4 Da sagte der König zu Ziba: Siehe, alles, was Mephibosheth gehört, gehört dir. Und Ziba sagte: Ich bitte dich demütig, dass ich Gnade finde in deinen Augen, mein Herr, o König.
  • Hiob 6:22 : 22 Habe ich gesagt, bringt mir etwas? Oder gebt mir eine Belohnung aus eurem Besitz?
  • 1.Mose 33:11 : 11 Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.
  • 1.Mose 30:43-31:1 : 43 Und der Mann nahm stark zu, und er hatte viele Herden, Mägde und Knechte, Kamele und Esel. 1 Und er hörte die Worte der Söhne Labans sagen: Jakob hat alles genommen, was unser Vater hatte; und von dem, was unser Vater hatte, hat er all diesen Reichtum erhalten.
  • 1.Mose 31:16 : 16 Denn all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, gehört uns und unseren Kindern: Nun dann, tu alles, was Gott dir gesagt hat.

Ähnliche Verse (KI)

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    3Und Jakob sandte Boten voraus zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, das Gebiet Eden.

    4Und er wies sie an: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sprechen: Dein Diener Jakob lässt dir sagen: Ich weilte bei Laban und blieb dort bis jetzt;

  • 8Da sagte Esau: Was bedeutet all diese Herde, die ich getroffen habe? Jakob antwortete: Sie sind dazu da, Gnade in den Augen meines Herrn zu finden.

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    13Jakob entgegnete ihm: Mein Herr weiß, dass die Kinder zart sind, und die Herden mit Jungtieren bei mir sind; wenn man sie zu sehr antreibt, werden die Herden an einem Tag sterben.

    14Bitte, mein Herr, ziehe vor deinem Diener her; ich werde in gemächlichem Tempo führen, so wie das Vieh und die Kinder es ertragen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme.

    15Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.

  • 6Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sagten: Wir sind zu deinem Bruder Esau gekommen, und siehe, er kommt dir entgegen mit vierhundert Mann.

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    14zweihundert Ziegen und zwanzig Böcke, zweihundert Mutterschafe und zwanzig Widder,

    15dreißig säugende Kamelinnen mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Füllen.

    16Und er übergab diese in die Hand seiner Diener, jede Herde für sich, und sagte zu seinen Dienern: Geht vor mir her und lasst etwas Raum zwischen den Herden.

    17Und er gebot dem ersten: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und fragt: Wem gehörst du, wohin gehst du, und wem gehört das vor dir?,

    18dann sollst du sagen: Sie gehören deinem Diener Jakob; es ist ein Geschenk, gesandt an meinen Herrn Esau. Und siehe, er ist hinter uns.

    19So befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die den Herden folgten, und sprach: In gleicher Weise sollt ihr zu Esau sprechen, wenn ihr ihn trefft.

    20Und sagt auch: Siehe, dein Diener Jakob ist hinter uns. Denn er dachte bei sich: Ich will ihn mit dem Geschenk, das vor mir hergeht, versöhnen, und danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.

  • 35Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, sodass er groß geworden ist; er hat ihm Herden, Rinder, Silber, Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

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    26Gib mir meine Frauen und Kinder, für die ich dir gedient habe, und lass mich gehen; denn du weißt, wie sehr ich dir gedient habe.

    27Laban sagte zu ihm: Wenn ich doch Gunst in deinen Augen gefunden habe, bleibe bei mir; denn ich habe erkannt, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.

    28Er sagte weiter: Bestimme deinen Lohn, und ich will ihn dir geben.

    29Da sagte er zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und wie dein Vieh bei mir gewesen ist.

    30Denn es war wenig, was du vor meinem Kommen hattest, und es hat sich zu einer Menge vermehrt; und der HERR hat dich gesegnet, seit ich gekommen bin. Und nun, wann soll ich auch für mein eigenes Haus sorgen?

    31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:

  • 5Esau hob seine Augen und sah die Frauen und die Kinder und fragte: Wer sind diese bei dir? Jakob antwortete: Die Kinder, die Gott deinem Diener gnädig geschenkt hat.

  • 43Und der Mann nahm stark zu, und er hatte viele Herden, Mägde und Knechte, Kamele und Esel.

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    10Jakob antwortete: Nein, bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann nimm mein Geschenk an, denn ich habe dein Gesicht gesehen, als ob ich das Gesicht Gottes gesehen hätte, und du hast mich gnädig empfangen.

    11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.

  • 16Und er behandelte Abram gut ihretwegen, und er erhielt Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.

  • 12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.

  • 1Und Jakob hob seine Augen und sah, da kam Esau mit vierhundert Männern. Da teilte er die Kinder auf zwischen Lea, Rahel und den beiden Mägden.

  • 42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.

  • 37Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht, und all seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; und Korn und Wein habe ich ihm gegeben. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?

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    4Da sandte Jakob und rief Rahel und Lea auf das Feld zu seiner Herde.

    5Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Gesicht eures Vaters, dass es mir gegenüber nicht mehr so ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.

  • 10Ich bin all der Gnade und all der Treue, die du an deinem Diener erwiesen hast, nicht wert; denn mit meinem Stab ging ich über diesen Jordan, und nun bin ich zu zwei Lagern geworden.