1. Mose 40:21

German GT (KJV/Masoretic)

Er setzte den Obermundschenk wieder in sein Amt ein, so dass er den Becher in die Hand des Pharao geben durfte;

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 40:13 : 13 In drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich in dein Amt als Mundschenk wiedereinsetzen; dann wirst du den Becher des Pharaos in seine Hand geben, wie du es zuvor zu tun pflegtest."
  • Neh 2:1 : 1 Es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahr des Königs Artaxerxes, dass Wein vor ihm stand. Ich nahm den Wein und reichte ihn dem König. Ich war nie zuvor traurig in seiner Gegenwart gewesen.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Da erzählte der Obermundschenk Joseph seinen Traum und sagte: "In meinem Traum sah ich einen Weinstock vor mir;

    10an dem Weinstock waren drei Reben. Es war, als ob er knospte, seine Blüten hervorschießen ließ und die Trauben reiften zu reifen Beeren."

    11Und des Pharaos Becher war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben, drückte sie in den Becher des Pharaos und gab den Becher in des Pharaos Hand.

    12Joseph sagte zu ihm: "Dies ist seine Deutung: Die drei Reben sind drei Tage.

    13In drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich in dein Amt als Mundschenk wiedereinsetzen; dann wirst du den Becher des Pharaos in seine Hand geben, wie du es zuvor zu tun pflegtest."

    14Doch gedenke meiner, wenn es dir gutgeht, und erweise mir bitte Güte, indem du dem Pharao von mir erzählst und mich aus diesem Haus befreist.

  • 20Am dritten Tag, an dem der Pharao Geburtstag hatte, veranstaltete er ein Fest für all seine Diener, und er erhob das Haupt des Obermundschenks und das des Oberbäckers unter seinen Dienern.

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    22aber den Oberbäcker ließ er hängen, wie Joseph ihnen gedeutet hatte.

    23Doch der Obermundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.

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    1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass der Mundschenk des ägyptischen Königs und sein Bäcker ihren Herrn, den König von Ägypten, beleidigt hatten.

    2Und der Pharao wurde zornig über seine beiden Beamten, über den Obermundschenk und den Oberbäcker.

    3Er ließ sie in das Gefängnis des Hauptmanns der Leibwache werfen, an den Ort, wo Joseph gefangen war.

    4Der Hauptmann der Leibwache vertraute Joseph die Aufsicht über sie an, und er diente ihnen; und sie blieben eine Zeitlang in Haft.

    5Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren.

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    9Da sprach der Obermundschenk zu Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Verfehlungen:

    10Pharao war zornig auf seine Diener und setzte mich in Haft im Haus des Hauptmanns der Leibwache, sowohl mich als auch den Oberbäcker.

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    13Und es geschah, so wie er uns gedeutet hatte, so ist es geschehen; mich setzte Pharao wieder in mein Amt ein, und ihn ließ er hängen.

    14Da ließ der Pharao Joseph rufen, und sie brachten ihn eilends aus dem Kerker; er rasierte sich, wechselte seine Gewänder und trat vor Pharao.

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    40Du sollst über mein Haus gesetzt sein, und auf dein Wort hin soll mein ganzes Volk regiert werden; nur was den Thron betrifft, werde ich größer sein als du.

    41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.

    42Und der Pharao nahm seinen Ring von seiner Hand und steckte ihn an Josephs Hand, kleidete ihn in Gewänder aus feinem Leinen und legte eine goldene Kette um seinen Hals;

    43Und er ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren; und sie riefen vor ihm: Beugt das Knie! Und er setzte ihn über das ganze Land Ägypten.

  • 22Und der Aufseher des Gefängnisses übergab alle Gefangenen, die im Gefängnis waren, in Josefs Hand; und was auch immer sie dort taten, er war derjenige, der es ausführte.

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    16Als der Oberbäcker sah, dass die Deutung gut war, sagte er zu Joseph: "Auch ich hatte in meinem Traum drei weiße Körbe auf meinem Kopf;

    17im obersten Korb war allerlei Backwerk für den Pharao, und die Vögel fraßen es aus dem Korb auf meinem Kopf."

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    1Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.

    2Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.

  • 4Und Josef fand Gnade in seinen Augen, und er diente ihm; und er machte ihn zum Verwalter seines Hauses, und alles, was er hatte, legte er in seine Hand.

  • 17Er aber sprach: Es sei ferne von mir, das zu tun; der Mann, bei dem der Becher gefunden wurde, der sei mein Diener; ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.

  • 25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.

  • 20Und Josefs Herr nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, den Ort, wo die Gefangenen des Königs in Haft gehalten wurden; und er war dort im Gefängnis.