1. Mose 41:9

German GT (KJV/Masoretic)

Da sprach der Obermundschenk zu Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Verfehlungen:

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 40:14 : 14 Doch gedenke meiner, wenn es dir gutgeht, und erweise mir bitte Güte, indem du dem Pharao von mir erzählst und mich aus diesem Haus befreist.
  • 1.Mose 40:23 : 23 Doch der Obermundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.
  • 1.Mose 40:1-3 : 1 Nach diesen Ereignissen geschah es, dass der Mundschenk des ägyptischen Königs und sein Bäcker ihren Herrn, den König von Ägypten, beleidigt hatten. 2 Und der Pharao wurde zornig über seine beiden Beamten, über den Obermundschenk und den Oberbäcker. 3 Er ließ sie in das Gefängnis des Hauptmanns der Leibwache werfen, an den Ort, wo Joseph gefangen war.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Pharao war zornig auf seine Diener und setzte mich in Haft im Haus des Hauptmanns der Leibwache, sowohl mich als auch den Oberbäcker.

    11Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung.

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    1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass der Mundschenk des ägyptischen Königs und sein Bäcker ihren Herrn, den König von Ägypten, beleidigt hatten.

    2Und der Pharao wurde zornig über seine beiden Beamten, über den Obermundschenk und den Oberbäcker.

    3Er ließ sie in das Gefängnis des Hauptmanns der Leibwache werfen, an den Ort, wo Joseph gefangen war.

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    20Am dritten Tag, an dem der Pharao Geburtstag hatte, veranstaltete er ein Fest für all seine Diener, und er erhob das Haupt des Obermundschenks und das des Oberbäckers unter seinen Dienern.

    21Er setzte den Obermundschenk wieder in sein Amt ein, so dass er den Becher in die Hand des Pharao geben durfte;

    22aber den Oberbäcker ließ er hängen, wie Joseph ihnen gedeutet hatte.

    23Doch der Obermundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.

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    11Und des Pharaos Becher war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben, drückte sie in den Becher des Pharaos und gab den Becher in des Pharaos Hand.

    12Joseph sagte zu ihm: "Dies ist seine Deutung: Die drei Reben sind drei Tage.

    13In drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich in dein Amt als Mundschenk wiedereinsetzen; dann wirst du den Becher des Pharaos in seine Hand geben, wie du es zuvor zu tun pflegtest."

    14Doch gedenke meiner, wenn es dir gutgeht, und erweise mir bitte Güte, indem du dem Pharao von mir erzählst und mich aus diesem Haus befreist.

    15Denn ich wurde aus dem Land der Hebräer gestohlen, und auch hier habe ich nichts getan, weshalb man mich in dieses Gefängnis hätte werfen sollen.

    16Als der Oberbäcker sah, dass die Deutung gut war, sagte er zu Joseph: "Auch ich hatte in meinem Traum drei weiße Körbe auf meinem Kopf;

    17im obersten Korb war allerlei Backwerk für den Pharao, und die Vögel fraßen es aus dem Korb auf meinem Kopf."

  • 5Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren.

  • 8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.

  • 9Da erzählte der Obermundschenk Joseph seinen Traum und sagte: "In meinem Traum sah ich einen Weinstock vor mir;

  • 16Da ließ Pharao Mose und Aaron eilends rufen und sagte: Ich habe gesündigt gegen den HERRN, euren Gott, und gegen euch.

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    13Und es geschah, so wie er uns gedeutet hatte, so ist es geschehen; mich setzte Pharao wieder in mein Amt ein, und ihn ließ er hängen.

    14Da ließ der Pharao Joseph rufen, und sie brachten ihn eilends aus dem Kerker; er rasierte sich, wechselte seine Gewänder und trat vor Pharao.

    15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.

    16Und Joseph antwortete dem Pharao: Nicht ich, Gott wird dem Pharao eine friedliche Antwort geben.

    17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:

  • 7Er fragte die Beamten des Pharao, die bei ihm im Haus seines Herrn in Haft waren: "Warum seht ihr heute so traurig aus?"

  • 27Da sandte der Pharao und rief Mose und Aaron und sprach zu ihnen: Ich habe diesmal gesündigt; der HERR ist gerecht, ich und mein Volk sind schuldig.

  • 18Da trat Juda zu ihm und sprach: Ach, mein Herr, lass doch deinen Diener ein Wort vor den Ohren meines Herrn reden und lass nicht deinen Zorn gegen deinen Diener entbrennen; denn du bist wie der Pharao.

  • 1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

  • 4Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.

  • 15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?

  • 17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.