1. Mose 42:27
Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack.
Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack.
At the lodging place, one of them opened his sack to feed his donkey, and he saw his money there in the mouth of his sack.
And as one of them opened his sack to give his ass provender in the inn, he espied his money; for, behold, it was in his sack's mouth.
And as one of them opened his sack to give his donkey feed at the inn, he saw his money; for behold, it was in his sack's mouth.
Und eineröffnete seinen Sack, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben; und er sah sein Geld, und siehe, es war oben in seinem Sacke.(W. an derÖffnung seines)
Und eineröffnete seinen Sack, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben; und er sah sein Geld, und siehe, es war oben in seinem Sacke.
Da aber einer seinen Sack auftat, daß er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sacke lag.
Da aber einer seinen Sack auftat, daß er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sack lag,
Als aber einer seinen Sacköffnete, um in der Herberge seinem Esel Futter zu geben, da sah er sein Geld, und siehe, es lag oben im Sack!
And as one of them opened his sacke for to geue his asse prauender in the Inne he spied his money in his sacks mouth
ut whan one opened his sacke to geue his Asse prouender in the Inne, he spyed his money in his sack mouth,
And as one of them opened his sacke for to giue his asse prouender in the ynne, he espyed his money: for lo, it was in his sackes mouth.
And as one of them opened his sacke for to geue his asse prouender in the Inne, he espied his money, for it was in his sackes mouth.
And as one of them opened his sack to give his ass provender in the inn, he espied his money; for, behold, it [was] in his sack's mouth.
As one of them opened his sack to give his donkey food in the lodging-place, he saw his money. Behold, it was in the mouth of his sack.
and the one openeth his sack to give provender to his ass at a lodging-place, and he seeth his money, and lo, it `is' in the mouth of his bag,
And as one of them opened his sack to give his ass provender in the lodging-place, he espied his money; and, behold, it was in the mouth of his sack.
And as one of them opened his sack to give his ass provender in the lodging-place, he espied his money; and, behold, it was in the mouth of his sack.
Now at their night's resting-place one of them, opening his bag to give his ass some food, saw his money in the mouth of the bag.
As one of them opened his sack to give his donkey food in the lodging place, he saw his money. Behold, it was in the mouth of his sack.
When one of them opened his sack to get feed for his donkey at their resting place, he saw his money in the mouth of his sack.
Toen een zijn zak opendeed, om zijn ezel voeder te geven in de herberg, zo zag hij zijn geld; want ziet, het was in den mond van zijn zak.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?
29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:
25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.
26Und sie beluden ihre Esel mit dem Korn und zogen davon.
17Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus.
18Und die Männer fürchteten sich, weil sie in Josephs Haus gebracht wurden; und sie sprachen: Wegen des Geldes, das beim ersten Mal in unsere Säcke zurückgelegt wurde, sind wir hereingebracht worden; damit er eine Gelegenheit gegen uns suche und über uns falle und uns zu Knechten mache und unsere Esel.
19Und sie traten zu dem Verwalter von Josephs Haus und redeten mit ihm an der Tür des Hauses
20und sagten: O Herr, wir kamen wirklich das erste Mal, um Nahrung zu kaufen.
21Und es geschah, als wir an der Herberge ankamen, dass wir unsere Säcke öffneten, und siehe, das Geld eines jeden Mannes war im Mund seines Sacks, unser Geld in vollem Gewicht; und wir haben es wieder mitgebracht.
22Und weiteres Geld haben wir in unseren Händen mitgebracht, um Nahrung zu kaufen; wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.
23Und er sagte: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht; euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eurem Sack gegeben: Ich hatte euer Geld. Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.
24Und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.
33Der Herr des Landes sagte zu uns: Daran werde ich erkennen, ob ihr ehrliche Männer seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir und nehmt Korn für die Hungersnot eurer Haushalte und zieht fort.
34Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir; so werde ich wissen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Männer seid. Dann werde ich euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt im Land Handel treiben.
35Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.
1Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.
2Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.
3Als der Morgen dämmerte, ließ man die Männer ziehen, sie und ihre Esel.
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?
11Da legte jeder schnell seinen Sack auf die Erde und öffnete ihn.
12Und er durchsuchte sie, vom Ältesten an bis zum Jüngsten; und der Becher ward in Benjamins Sack gefunden.
13Da zerrissen sie ihre Kleider und beluden jeder seinen Esel und kehrten in die Stadt zurück.
12Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand und das Geld, das in den Mund eurer Säcke zurückgelegt wurde, bringt es wieder mit euch; vielleicht war es ein Versehen.
23Seinem Vater schickte er folgendes: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide, Brot und Speise für seinen Vater auf dem Weg.
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.
25Dann setzten sie sich nieder, um zu essen; und sie erhoben ihre Augen und sahen eine Karawane von Ismaeliten, die von Gilead herabkam, und ihre Kamele trugen Spezereien, Balsam und Myrrhe, die sie nach Ägypten hinunter brachten.
16Joseph sprach: Gebt euer Vieh, und ich werde euch Brot für euer Vieh geben, wenn euch das Geld fehlt.
17Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph; und Joseph gab ihnen Brot im Austausch für Pferde, Schaf- und Rinderherden und Esel. So versorgte er sie in jenem Jahr mit Brot für all ihr Vieh.
18Als das Jahr zu Ende war, kamen sie im zweiten Jahr zu ihm und sagten: Wir wollen meinem Herrn nicht verbergen, dass unser Geld aufgebraucht ist; mein Herr hat auch unser Vieh; es bleibt vor meinem Herrn nichts übrig als unsere Körper und unser Land.
14Und Joseph sammelte das gesamte Geld ein, das im Land Ägypten und im Land Kanaan für das Getreide gefunden wurde, das sie kauften, und brachte das Geld in das Haus des Pharaos.
2Und es geschah, als sie das Korn aufgegessen hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, sagte ihr Vater zu ihnen: Geht wieder hin und kauft uns ein wenig Nahrung.
19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.
28Als die midianitischen Händler vorübergingen, zogen sie Joseph aus der Grube empor und verkauften ihn den Ismaeliten für zwanzig Silberstücke; und diese brachten Joseph nach Ägypten.