1. Mose 42:35
Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.
Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.
As they were emptying their sacks, there in each man's sack was his bundle of silver. When they and their father saw the bundles of silver, they were frightened.
And it came to pass as they emptied their sacks, that, behold, every man's bundle of money was in his sack: and when both they and their father saw the bundles of money, they were afraid.
And it came to pass as they emptied their sacks, that, behold, every man's bundle of money was in his sack: and when both they and their father saw the bundles of money, they were afraid.
Und es geschah, als sie ihre Säcke leerten, siehe, da hatte ein jeder sein Geldbündel in seinem Sacke; und sie sahen ihre Geldbündel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich.
Und es geschah, als sie ihre Säcke leerten, siehe, da hatte ein jeder sein Geldbündel in seinem Sacke; und sie sahen ihre Geldbündel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich.
Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher sein Bündlein Geld in seinem Sacke. Und da sie sahen, daß es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken sie samt ihrem Vater.
Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher sein Bündlein Geld in seinem Sack. Und da sie sahen, daß es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken sie samt ihrem Vater.
Als sie aber ihre Säcke ausleerten, siehe, da hatte jeder sein Bündlein Geld in seinem Sack! Als sie und ihr Vater ihre Bündlein Geld sahen, erschraken sie.
And as they emptied their sackes beholde: euery mans bundell of money was in his sacke And when both they and their father sawe the bundells of money they were afrayde.
And whan they opened their sackes, euery man founde his boundell of money in his sacke. And wha they and their father sawe, that it was the bundels of their money, they were afrayed.
And as they emptied their sacks, behold, euery mans bundel of money was in his sacke: and when they and their father sawe the bundels of their money, they were afrayde.
And as they emptied theyr sackes, beholde, euery mans bundell of money was in his sacke: And when both they and their father sawe the bundelles of money, they were afrayde.
And it came to pass as they emptied their sacks, that, behold, every man's bundle of money [was] in his sack: and when [both] they and their father saw the bundles of money, they were afraid.
It happened as they emptied their sacks, that behold, every man's bundle of money was in his sack. When they and their father saw their bundles of money, they were afraid.
And it cometh to pass, they are emptying their sacks, and lo, the bundle of each man's silver `is' in his sack, and they see their bundles of silver, they and their father, and are afraid;
And it came to pass as they emptied their sacks, that, behold, every man's bundle of money was in his sack: and when they and their father saw their bundles of money, they were afraid.
And it came to pass as they emptied their sacks, that, behold, every man's bundle of money was in his sack: and when they and their father saw their bundles of money, they were afraid.
And when they took the grain out of their bags, it was seen that every man's parcel of money was in his bag; and when they and their father saw the money, they were full of fear.
It happened as they emptied their sacks, that behold, each man's bundle of money was in his sack. When they and their father saw their bundles of money, they were afraid.
When they were emptying their sacks, there was each man’s bag of money in his sack! When they and their father saw the bags of money, they were afraid.
En het geschiedde, als zij hun zakken ledigden, ziet, zo had een iegelijk den bundel zijns gelds in zijn zak; en zij zagen de bundelen huns gelds, zij en hun vader, en zij waren bevreesd.
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25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.
26Und sie beluden ihre Esel mit dem Korn und zogen davon.
27Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack.
28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?
29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:
17Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus.
18Und die Männer fürchteten sich, weil sie in Josephs Haus gebracht wurden; und sie sprachen: Wegen des Geldes, das beim ersten Mal in unsere Säcke zurückgelegt wurde, sind wir hereingebracht worden; damit er eine Gelegenheit gegen uns suche und über uns falle und uns zu Knechten mache und unsere Esel.
20und sagten: O Herr, wir kamen wirklich das erste Mal, um Nahrung zu kaufen.
21Und es geschah, als wir an der Herberge ankamen, dass wir unsere Säcke öffneten, und siehe, das Geld eines jeden Mannes war im Mund seines Sacks, unser Geld in vollem Gewicht; und wir haben es wieder mitgebracht.
22Und weiteres Geld haben wir in unseren Händen mitgebracht, um Nahrung zu kaufen; wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.
23Und er sagte: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht; euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eurem Sack gegeben: Ich hatte euer Geld. Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.
1Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.
2Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.
11Da legte jeder schnell seinen Sack auf die Erde und öffnete ihn.
12Und er durchsuchte sie, vom Ältesten an bis zum Jüngsten; und der Becher ward in Benjamins Sack gefunden.
13Da zerrissen sie ihre Kleider und beluden jeder seinen Esel und kehrten in die Stadt zurück.
36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.
33Der Herr des Landes sagte zu uns: Daran werde ich erkennen, ob ihr ehrliche Männer seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir und nehmt Korn für die Hungersnot eurer Haushalte und zieht fort.
34Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir; so werde ich wissen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Männer seid. Dann werde ich euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt im Land Handel treiben.
15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.
12Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand und das Geld, das in den Mund eurer Säcke zurückgelegt wurde, bringt es wieder mit euch; vielleicht war es ein Versehen.
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?
2Und es geschah, als sie das Korn aufgegessen hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, sagte ihr Vater zu ihnen: Geht wieder hin und kauft uns ein wenig Nahrung.
20Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir, damit eure Worte bestätigt und ihr nicht sterbt. Und sie taten so.
21Sie sagten zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders, denn wir sahen die Angst seiner Seele, als er um Gnade flehte, und wir hörten nicht; deshalb ist diese Not über uns gekommen.
13Sie entgegneten: Deine Diener sind zwölf Brüder, die Söhne eines Mannes im Land Kanaan; der Jüngste ist heute bei unserem Vater, und einer ist nicht mehr.
14Joseph sagte zu ihnen: Eben das ist es, was ich euch sagte, nämlich dass ihr Spione seid.
14Und Joseph sammelte das gesamte Geld ein, das im Land Ägypten und im Land Kanaan für das Getreide gefunden wurde, das sie kauften, und brachte das Geld in das Haus des Pharaos.
7Und sie sagten: Der Mann fragte genau über uns und unsere Verwandtschaft, indem er sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr einen anderen Bruder? Und wir sagten ihm gemäß diesen Worten: Konnten wir gewiss wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder hinab?
25Sie gingen aus Ägypten hinauf und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.
7Joseph erkannte seine Brüder, machte sich ihnen jedoch fremd und sprach grob zu ihnen und sagte: Woher kommt ihr? Und sie sagten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrung zu kaufen.
1Als Jakob erfuhr, dass es Korn in Ägypten gab, sagte er zu seinen Söhnen: Warum schaut ihr euch gegenseitig an?
15Als die Brüder Josephs sahen, dass ihr Vater gestorben war, sagten sie: Vielleicht hasst uns Joseph und vergilt uns gewiss all das Böse, das wir ihm angetan haben.
32Und die Männer sind Hirten, denn ihr Beruf war es, Vieh zu hüten; und sie haben ihre Schafe, ihr Rindvieh und alles, was sie besitzen, mitgebracht.
27Aber sie erzählten ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte; und als er die Wagen sah, die Joseph geschickt hatte, um ihn zu holen, lebte der Geist ihres Vaters Jakob auf.
3Da gingen die zehn Brüder Josephs hinab, um in Ägypten Korn zu kaufen.
4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.