1. Mose 42:8

German GT (KJV/Masoretic)

Joseph erkannte seine Brüder, sie aber erkannten ihn nicht.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 37:2 : 2 Dies sind die Geschlechter Jakobs. Joseph, siebzehn Jahre alt, hütete mit seinen Brüdern die Herde; und der Knabe war bei den Söhnen Bilhas und den Söhnen Silpas, der Frauen seines Vaters. Und Joseph brachte ihren bösen Bericht zu seinem Vater.

Ähnliche Verse (KI)

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    6Joseph war der Herrscher über das Land, und er verkaufte Korn an alle Leute des Landes. Als Josephs Brüder kamen, verneigten sie sich vor ihm mit ihren Gesichtern zur Erde.

    7Joseph erkannte seine Brüder, machte sich ihnen jedoch fremd und sprach grob zu ihnen und sagte: Woher kommt ihr? Und sie sagten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrung zu kaufen.

  • 23Sie wussten nicht, dass Joseph sie verstand; denn er sprach mit ihnen durch einen Dolmetscher.

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    9Joseph erinnerte sich an die Träume, die er von ihnen geträumt hatte, und sagte zu ihnen: Ihr seid Spione; um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.

    10Und sie sagten zu ihm: Nein, mein Herr, sondern um Nahrung zu kaufen, sind deine Diener gekommen.

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    14Und Juda und seine Brüder kamen in Josephs Haus, denn er war noch dort; und sie fielen vor ihm zur Erde nieder.

    15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?

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    3Joseph sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph; lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie waren erschrocken vor ihm.

    4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.

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    12Da sagte er zu ihnen: Nein, sondern um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.

    13Sie entgegneten: Deine Diener sind zwölf Brüder, die Söhne eines Mannes im Land Kanaan; der Jüngste ist heute bei unserem Vater, und einer ist nicht mehr.

    14Joseph sagte zu ihnen: Eben das ist es, was ich euch sagte, nämlich dass ihr Spione seid.

  • 1Da konnte sich Joseph vor all den Anwesenden nicht mehr beherrschen; und er rief: Lasst jeden von mir hinausgehen. So stand niemand bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.

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    17Der Mann sprach: Sie sind von hier weggegangen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dothan gehen. Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dothan.

    18Als sie ihn von fern sahen, bevor er nahe zu ihnen kam, planten sie gegen ihn, ihn zu töten.

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    4Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten nicht freundlich mit ihm reden.

    5Und Joseph träumte einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr.

  • 8Und Israel sah die Söhne Josephs und fragte: Wer sind diese?

  • 3Da gingen die zehn Brüder Josephs hinab, um in Ägypten Korn zu kaufen.

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    11Und seine Brüder beneideten ihn; aber sein Vater behielt die Sache im Gedächtnis.

    12Seine Brüder gingen hin, um die Herde ihres Vaters in Sichem zu weiden.

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    17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.

    18Und seine Brüder gingen hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Siehe, wir sind deine Knechte.

  • 15Er küsste alle seine Brüder und weinte über sie; und danach redeten seine Brüder mit ihm.

  • 31Und Josef sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.

  • 5Der Pharao sprach zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.

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    28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?

    29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:

  • 27Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen und nicht Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder und unser Fleisch. Da hörten seine Brüder darauf.