1. Mose 43:21

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah, als wir an der Herberge ankamen, dass wir unsere Säcke öffneten, und siehe, das Geld eines jeden Mannes war im Mund seines Sacks, unser Geld in vollem Gewicht; und wir haben es wieder mitgebracht.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But when we reached our lodging place and opened our sacks, there was each man's silver in the mouth of his sack, the exact weight. So we have brought it back with us.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And it came to pass, when we came to the inn, that we opened our sacks, and, behold, every man's money was in the mouth of his sack, our money in full weight: and we have brought it again in our hand.

  • KJV1611 – Modern English

    And it came to pass, when we reached the inn, that we opened our sacks, and behold, every man's money was in the mouth of his sack, our money in full weight: and we have brought it again with us.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    and it came to pass, when we came to the lodging-place, that we opened our sacks, and, behold, every man's money was in the mouth of his sack, our money in full weight: and we have brought it again in our hand.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es geschah, als wir in die Herberge kamen und unsere Säckeöffneten, siehe, da war eines jeden Geld oben in seinem Sacke, unser Geld nach seinem Gewicht; und wir haben es in unserer Hand zurückgebracht.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es geschah, als wir in die Herberge kamen und unsere Säckeöffneten, siehe, da war eines jeden Geld oben in seinem Sacke, unser Geld nach seinem Gewicht; und wir haben es in unserer Hand zurückgebracht.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And it came to pass, when we came to the inn, that we opened our sacks, and, behold, every man's money was in the mouth of his sack, our money in full weight: and we have brought it again in our hand.

  • Luther Bible

    Und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht,

  • Luther Bible (1912)

    und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht,

  • Schlachter Bibel (1951)

    da ist es uns begegnet, als wir in die Herberge kamen und unsre Säckeöffneten, daß eines jeglichen Geld oben in seinem Sacke lag, unser Geld nach seinem vollen Gewicht.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    and as we came to an Inne and opened oure sackes: beholde euery mannes money was in his sacke with full weghte: But we haue broght it agene with us

  • Coverdale Bible (1535)

    and whan we came in the Inne, and opened oure sackes, beholde, euery mans money was in his sack mouth with full weight: therfore haue we brought it with vs agayne,

  • Geneva Bible (1560)

    And as wee came to an ynne and opened our sackes, behold, euery mans money was in his sackes mouth, euen our money in full weight, but we haue brought it againe in our handes.

  • Bishops' Bible (1568)

    And as we came to an Inne, we opened our sackes, and behold, euery mans money was in the mouth of his sacke, euen our money in ful wayght, and we haue brought it againe in our hande.

  • Authorized King James Version (1611)

    And it came to pass, when we came to the inn, that we opened our sacks, and, behold, [every] man's money [was] in the mouth of his sack, our money in full weight: and we have brought it again in our hand.

  • Webster's Bible (1833)

    and it happened, when we came to the lodging-place, that we opened our sacks, and, behold, every man's money was in the mouth of his sack, our money in full weight. We have brought it again in our hand.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and it cometh to pass, when we have come in unto the lodging-place, and open our bags, that lo, each one's money `is' in the mouth of his bag, our money in its weight, and we bring it back in our hand;

  • American Standard Version (1901)

    and it came to pass, when we came to the lodging-place, that we opened our sacks, and, behold, every man's money was in the mouth of his sack, our money in full weight: and we have brought it again in our hand.

  • American Standard Version (1901)

    and it came to pass, when we came to the lodging-place, that we opened our sacks, and, behold, every man's money was in the mouth of his sack, our money in full weight: and we have brought it again in our hand.

  • Bible in Basic English (1941)

    As well as more money, with which to get food: we have no idea who put our money in our bags.

  • World English Bible (2000)

    When we came to the lodging place, we opened our sacks, and behold, each man's money was in the mouth of his sack, our money in full weight. We have brought it back in our hand.

  • NET Bible® (New English Translation)

    But when we came to the place where we spent the night, we opened our sacks and each of us found his money– the full amount– in the mouth of his sack. So we have returned it.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Het is nu geschied, als wij in de herberg gekomen waren, en wij onze zakken opendeden, zie, zo was ieders mans geld in den mond van zijn zak, ons geld in zijn gewicht; en wij hebben hetzelve wedergebracht in onze hand.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 43:12 : 12 Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand und das Geld, das in den Mund eurer Säcke zurückgelegt wurde, bringt es wieder mit euch; vielleicht war es ein Versehen.
  • 1.Mose 43:15 : 15 Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.
  • 1.Mose 42:27-35 : 27 Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack. 28 Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan? 29 Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten: 30 Der Mann, der Herr des Landes, sprach grob zu uns und hielt uns für Spione. 31 Wir sagten zu ihm: Wir sind ehrliche Männer, keine Spione. 32 Wir sind zwölf Brüder, Söhne unseres Vaters; einer ist nicht mehr, und der Jüngste ist heute bei unserem Vater im Land Kanaan. 33 Der Herr des Landes sagte zu uns: Daran werde ich erkennen, ob ihr ehrliche Männer seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir und nehmt Korn für die Hungersnot eurer Haushalte und zieht fort. 34 Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir; so werde ich wissen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Männer seid. Dann werde ich euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt im Land Handel treiben. 35 Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 89%

    22Und weiteres Geld haben wir in unseren Händen mitgebracht, um Nahrung zu kaufen; wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.

    23Und er sagte: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht; euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eurem Sack gegeben: Ich hatte euer Geld. Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.

    24Und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.

  • 82%

    25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.

    26Und sie beluden ihre Esel mit dem Korn und zogen davon.

    27Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack.

    28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?

    29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:

  • 82%

    7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.

    8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?

    9Bei wem von deinen Dienern es gefunden wird, der sterbe; und auch wir wollen meines Herrn Sklaven sein.

  • 81%

    17Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus.

    18Und die Männer fürchteten sich, weil sie in Josephs Haus gebracht wurden; und sie sprachen: Wegen des Geldes, das beim ersten Mal in unsere Säcke zurückgelegt wurde, sind wir hereingebracht worden; damit er eine Gelegenheit gegen uns suche und über uns falle und uns zu Knechten mache und unsere Esel.

    19Und sie traten zu dem Verwalter von Josephs Haus und redeten mit ihm an der Tür des Hauses

    20und sagten: O Herr, wir kamen wirklich das erste Mal, um Nahrung zu kaufen.

  • 80%

    12Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand und das Geld, das in den Mund eurer Säcke zurückgelegt wurde, bringt es wieder mit euch; vielleicht war es ein Versehen.

    13Nehmt auch euren Bruder, und macht euch auf und geht wieder zu dem Mann.

  • 79%

    33Der Herr des Landes sagte zu uns: Daran werde ich erkennen, ob ihr ehrliche Männer seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir und nehmt Korn für die Hungersnot eurer Haushalte und zieht fort.

    34Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir; so werde ich wissen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Männer seid. Dann werde ich euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt im Land Handel treiben.

    35Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.

  • 78%

    1Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.

    2Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.

  • 11Da legte jeder schnell seinen Sack auf die Erde und öffnete ihn.

  • 15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.

  • 7Und sie sagten: Der Mann fragte genau über uns und unsere Verwandtschaft, indem er sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr einen anderen Bruder? Und wir sagten ihm gemäß diesen Worten: Konnten wir gewiss wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder hinab?

  • 72%

    24Und es geschah, als wir zu deinem Diener, meinem Vater, hinaufkamen, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn.

    25Und unser Vater sprach: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Brot.

    26Da sagten wir: Wir können nicht hinabziehen; wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann wollen wir hinabziehen; denn wir können das Gesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist.

  • 71%

    14Und Joseph sammelte das gesamte Geld ein, das im Land Ägypten und im Land Kanaan für das Getreide gefunden wurde, das sie kauften, und brachte das Geld in das Haus des Pharaos.

    15Als das Geld im Land Ägypten und im Land Kanaan ausging, kamen alle Ägypter zu Joseph und sagten: Gib uns Brot, damit wir nicht sterben vor deinen Augen; denn unser Geld ist alle.

  • 71%

    2Und es geschah, als sie das Korn aufgegessen hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, sagte ihr Vater zu ihnen: Geht wieder hin und kauft uns ein wenig Nahrung.

    3Und Juda sprach zu ihm: Der Mann hat uns eindringlich gewarnt und gesagt: Ihr werdet mein Angesicht nicht sehen, es sei denn, euer Bruder ist bei euch.

    4Wenn du unseren Bruder mit uns sendest, werden wir hinabgehen und dir Nahrung kaufen.

  • 18Als das Jahr zu Ende war, kamen sie im zweiten Jahr zu ihm und sagten: Wir wollen meinem Herrn nicht verbergen, dass unser Geld aufgebraucht ist; mein Herr hat auch unser Vieh; es bleibt vor meinem Herrn nichts übrig als unsere Körper und unser Land.

  • 10Denn wenn wir nicht gezögert hätten, wären wir sicherlich schon zweimal zurückgekehrt.

  • 70%

    15Werden wir nicht von ihm als Fremde angesehen? Denn er hat uns verkauft und unser Geld gänzlich verschlungen.

    16Denn all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, gehört uns und unseren Kindern: Nun dann, tu alles, was Gott dir gesagt hat.

  • 21Sie sagten zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders, denn wir sahen die Angst seiner Seele, als er um Gnade flehte, und wir hörten nicht; deshalb ist diese Not über uns gekommen.

  • 31Wir sagten zu ihm: Wir sind ehrliche Männer, keine Spione.

  • 10Und sie sagten zu ihm: Nein, mein Herr, sondern um Nahrung zu kaufen, sind deine Diener gekommen.

  • 32Und die Männer sind Hirten, denn ihr Beruf war es, Vieh zu hüten; und sie haben ihre Schafe, ihr Rindvieh und alles, was sie besitzen, mitgebracht.