1. Mose 45:5
Nun aber seid nicht bekümmert oder zornig auf euch selbst, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn Gott hat mich vor euch hergesandt, um Leben zu erhalten.
Nun aber seid nicht bekümmert oder zornig auf euch selbst, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn Gott hat mich vor euch hergesandt, um Leben zu erhalten.
Now, do not be distressed or angry with yourselves for selling me here, because God sent me ahead of you to preserve life.
Now therefore be not grieved, nor angry with yourselves, that ye sold me hither: for God did send me before you to preserve life.
Now do not be grieved, nor angry with yourselves, that you sold me here; for God sent me before you to preserve life.
And now be not grieved, nor angry with yourselves, that ye sold me hither: for God did send me before you to preserve life.
Und nun betrübet euch nicht, und es entbrenne nicht in euren Augen, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt.
Und nun betrübet euch nicht, und es entbrenne nicht in euren Augen, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt.
Now therefore be not grieved, nor angry with yourselves, that ye sold me hither: for God did send me before you to preserve life.
Und nun bekümmert euch nicht und denket nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hieher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch hergesandt.
Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch her gesandt.
Und nun bekümmert euch nicht undärgert euch nicht darüber, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch her gesandt!
And now be not greued therwith nether let it seme a cruel thinge in youre eyes that ye solde me hither. For God dyd send me before you to saue lyfe.
And now vexe not youre selues, & thinke not yt there is eny wrath, because ye solde me hither. For God sent me hither before you, for yor lyues sake.
Nowe therefore be not sad, neither grieued with your selues, that ye sold me hither: for God did send me before you for your preseruation.
Nowe therefore be not greeued herewith, neither let it seeme a cruel thing in your eyes, that ye solde me hyther: for God did sende me before you to preserue lyfe.
Now therefore be not grieved, nor angry with yourselves, that ye sold me hither: for God did send me before you to preserve life.
Now don't be grieved, nor angry with yourselves, that you sold me here, for God sent me before you to preserve life.
and now, be not grieved, nor let it be displeasing in your eyes that ye sold me hither, for to preserve life hath God sent me before you.
And now be not grieved, nor angry with yourselves, that ye sold me hither: for God did send me before you to preserve life.
And now be not grieved, nor angry with yourselves, that ye sold me hither: for God did send me before you to preserve life.
Now do not be troubled or angry with yourselves for sending me away, because God sent me before you to be the saviour of your lives.
Now don't be grieved, nor angry with yourselves, that you sold me here, for God sent me before you to preserve life.
Now, do not be upset and do not be angry with yourselves because you sold me here, for God sent me ahead of you to preserve life!
Maar nu, weest niet bekommerd, en de toorn ontsteke niet in uw ogen, omdat gij mij hierheen verkocht hebt; want God heeft mij voor uw aangezicht gezonden, tot behoudenis des levens.
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3Joseph sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph; lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie waren erschrocken vor ihm.
4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
6Denn seit zwei Jahren ist die Hungersnot im Land; und es sind noch fünf Jahre, in denen weder gepflügt noch geerntet wird.
7Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch auf Erden einen Rest zu erhalten und euch durch eine große Rettung am Leben zu erhalten.
8So seid nun nicht ihr es, die mich hierher gesandt haben, sondern Gott; und er hat mich dem Pharao zum Vater gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über ganz Ägypten.
9Beeilt euch und geht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht; komm zu mir, zögere nicht.
10Du sollst im Land Goschen wohnen, und du sollst mir nahe sein, du und deine Kinder und die Kinder deiner Kinder, deine Herden und deine Herden und alles, was du hast.
11Dort will ich dich versorgen, denn es sind noch fünf Jahre der Hungersnot, damit du nicht verarmst, du, dein Haus und alles, was du hast.
15Als die Brüder Josephs sahen, dass ihr Vater gestorben war, sagten sie: Vielleicht hasst uns Joseph und vergilt uns gewiss all das Böse, das wir ihm angetan haben.
16Und sie sandten einen Boten zu Joseph und sagten: Dein Vater hat vor seinem Tod geboten und gesagt,
17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.
18Und seine Brüder gingen hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Siehe, wir sind deine Knechte.
19Und Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes statt?
20Ihr habt es böse gegen mich gemeint, aber Gott hat es zum Guten gewendet, um es so zu machen, wie es heute ist, nämlich viele Menschen am Leben zu erhalten.
21Fürchtet euch nun nicht! Ich will euch und eure kleinen Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.
17Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph, der als Diener verkauft wurde.
27Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen und nicht Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder und unser Fleisch. Da hörten seine Brüder darauf.
28Als die midianitischen Händler vorübergingen, zogen sie Joseph aus der Grube empor und verkauften ihn den Ismaeliten für zwanzig Silberstücke; und diese brachten Joseph nach Ägypten.
17Der Pharao sagte zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dies: Beladet eure Tiere, geht ins Land Kanaan,
5Und die Söhne Israels kamen, um unter denen Korn zu kaufen, die auch kamen; denn die Hungersnot war im Land Kanaan.
6Joseph war der Herrscher über das Land, und er verkaufte Korn an alle Leute des Landes. Als Josephs Brüder kamen, verneigten sie sich vor ihm mit ihren Gesichtern zur Erde.
7Joseph erkannte seine Brüder, machte sich ihnen jedoch fremd und sprach grob zu ihnen und sagte: Woher kommt ihr? Und sie sagten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrung zu kaufen.
5Der Pharao sprach zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.
15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?
14Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.
23Und er sagte: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht; euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eurem Sack gegeben: Ich hatte euer Geld. Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.
1Da konnte sich Joseph vor all den Anwesenden nicht mehr beherrschen; und er rief: Lasst jeden von mir hinausgehen. So stand niemand bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.
14Joseph sagte zu ihnen: Eben das ist es, was ich euch sagte, nämlich dass ihr Spione seid.
15Hierdurch werdet ihr geprüft: Beim Leben des Pharaos, ihr sollt nicht von hier weggehen, es sei denn, euer jüngster Bruder kommt her.
15Denn ich wurde aus dem Land der Hebräer gestohlen, und auch hier habe ich nichts getan, weshalb man mich in dieses Gefängnis hätte werfen sollen.
20Kümmert euch nicht um eure Habe; denn das Gute des ganzen Landes Ägypten gehört euch.
31Und Josef sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.
4Als sie aber aus der Stadt hinausgegangen waren und noch nicht weit entfernt, sprach Joseph zu seinem Verwalter: Steh auf, folge den Männern nach; und wenn du sie erreichst, sprich zu ihnen: Warum habt ihr Böses mit Gutem vergolten?
2Und er sagte: Seht, ich habe gehört, dass es Korn in Ägypten gibt. Zieht dort hinab und kauft uns etwas davon, damit wir leben und nicht sterben.
24So entließ er seine Brüder, und sie gingen weg; und er sagte zu ihnen: Streitet euch nicht auf dem Weg.
36Die Midianiter aber verkauften ihn in Ägypten an Potiphar, einen Hofbeamten des Pharao und Hauptmann der Leibwache.
28Und er sandte Juda voraus zu Josef, um ihn nach Goschen zu führen, und sie kamen in das Land Goschen.
18Da trat Juda zu ihm und sprach: Ach, mein Herr, lass doch deinen Diener ein Wort vor den Ohren meines Herrn reden und lass nicht deinen Zorn gegen deinen Diener entbrennen; denn du bist wie der Pharao.