1. Mose 43:23

German GT (KJV/Masoretic)

Und er sagte: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht; euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eurem Sack gegeben: Ich hatte euer Geld. Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    He said, "Peace be with you. Do not be afraid. Your God and the God of your father has given you treasure in your sacks. I received your silver." Then he brought Simeon out to them.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And he said, Peace be to you, fear not: your God, and the God of your father, hath given you treasure in your sacks: I had your money. And he brought Simeon out unto them.

  • KJV1611 – Modern English

    And he said, Peace be to you, do not be afraid: your God and the God of your father has given you treasure in your sacks: I received your money. And he brought Simeon out to them.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And he said, Peace be to you, fear not: your God, and the God of your father, hath given you treasure in your sacks: I had your money. And he brought Simeon out unto them.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And he said, Peace be to you, fear not: your God, and the God of your father, hath given you treasure in your sacks: I had your money. And he brought Simeon out unto them.

  • Luther Bible

    Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir worden. Und er führete Simeon zu ihnen heraus

  • Luther Bible (1912)

    Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir geworden. Und er führte Simeon zu ihnen heraus

  • Schlachter Bibel (1951)

    Er sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben! Euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen hinaus.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    And he sayde: be of good chere feare not: Youre God and the God of youre fathers hath put you that treasure in youre sackes for I had youre money. And he brought Simeon out to them

  • Coverdale Bible (1535)

    He sayde: Be content, feare you not, youre God euen ye God of youre fathers hath geue you yt treasure in youre sackes, I had youre money. And he brought forth Simeon vnto them,

  • Geneva Bible (1560)

    And he said, Peace be vnto you, feare not: your God and the God of your father hath giuen you that treasure in your sackes, I had your money: and he brought forth Simeon to them.

  • Bishops' Bible (1568)

    And he sayd: peace be vnto you, feare not: your God, and the God of your father, hath geuen you that treasure in your sackes: I had your money. And he brought Simeon out to them.

  • Authorized King James Version (1611)

    And he said, Peace [be] to you, fear not: your God, and the God of your father, hath given you treasure in your sacks: I had your money. And he brought Simeon out unto them.

  • Webster's Bible (1833)

    He said, "Peace be to you. Don't be afraid. Your God, and the God of your father, has given you treasure in your sacks. I received your money." He brought Simeon out to them.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And he saith, `Peace to you, fear not: your God and the God of your father hath given to you hidden treasure in your bags, your money came unto me;' and he bringeth out Simeon unto them.

  • American Standard Version (1901)

    And he said, Peace be to you, fear not: your God, and the God of your father, hath given you treasure in your sacks: I had your money. And he brought Simeon out unto them.

  • American Standard Version (1901)

    And he said, Peace be to you, fear not: your God, and the God of your father, hath given you treasure in your sacks: I had your money. And he brought Simeon out unto them.

  • Bible in Basic English (1941)

    And the servant took them into Joseph's house, and gave them water for washing their feet; and he gave their asses food.

  • World English Bible (2000)

    He said, "Peace be to you. Don't be afraid. Your God, and the God of your father, has given you treasure in your sacks. I received your money." He brought Simeon out to them.

  • NET Bible® (New English Translation)

    “Everything is fine,” the man in charge of Joseph’s household told them.“Don’t be afraid. Your God and the God of your father has given you treasure in your sacks. I had your money.” Then he brought Simeon out to them.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hij zeide: Vrede zij ulieden, vreest niet! Uw God en de God uws vaders heeft u een schat in uw zakken gegeven; uw geld is tot mij gekomen. En hij bracht Simeon tot hen uit.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 42:24 : 24 Er wandte sich von ihnen ab und weinte; dann kehrte er zu ihnen zurück, sprach mit ihnen und nahm Simeon von ihnen und band ihn vor ihren Augen.
  • 1.Mose 42:28 : 28 Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?
  • 1.Mose 42:36 : 36 Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.
  • 1.Mose 43:14 : 14 Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.
  • Ri 6:23 : 23 Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir, fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.
  • Ri 19:20 : 20 Und der alte Mann sprach: Friede sei mit dir; was auch immer deine Bedürfnisse sein mögen, lass sie auf mir liegen; übernachte nur nicht auf dem Platz.
  • 1.Sam 25:6 : 6 Und so sollt ihr zu ihm sprechen – zu dem, der in Wohlstand lebt: Friede sei mit dir, Friede sei mit deinem Haus, und Friede sei mit allem, was du hast.
  • 1.Chr 12:18 : 18 Da kam der Geist über Amasai, den Anführer der Hauptleute, und er sagte: Dein sind wir, David, und wir stehen auf deiner Seite, Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir und Friede sei mit deinen Helfern, denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David auf und machte sie zu Anführern seiner Truppen.
  • Esra 4:17 : 17 Dann sandte der König eine Antwort an Rehum, den Kanzler, und an Schimschai, den Schreiber, und an die übrigen ihrer Gefährten, die in Samaria wohnen, und an die übrigen jenseits des Flusses: Frieden, und zu jener Zeit.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus.

    18Und die Männer fürchteten sich, weil sie in Josephs Haus gebracht wurden; und sie sprachen: Wegen des Geldes, das beim ersten Mal in unsere Säcke zurückgelegt wurde, sind wir hereingebracht worden; damit er eine Gelegenheit gegen uns suche und über uns falle und uns zu Knechten mache und unsere Esel.

    19Und sie traten zu dem Verwalter von Josephs Haus und redeten mit ihm an der Tür des Hauses

    20und sagten: O Herr, wir kamen wirklich das erste Mal, um Nahrung zu kaufen.

    21Und es geschah, als wir an der Herberge ankamen, dass wir unsere Säcke öffneten, und siehe, das Geld eines jeden Mannes war im Mund seines Sacks, unser Geld in vollem Gewicht; und wir haben es wieder mitgebracht.

    22Und weiteres Geld haben wir in unseren Händen mitgebracht, um Nahrung zu kaufen; wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.

  • 81%

    27Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack.

    28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?

    29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:

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    33Der Herr des Landes sagte zu uns: Daran werde ich erkennen, ob ihr ehrliche Männer seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir und nehmt Korn für die Hungersnot eurer Haushalte und zieht fort.

    34Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir; so werde ich wissen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Männer seid. Dann werde ich euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt im Land Handel treiben.

    35Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.

    36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

  • 77%

    24Er wandte sich von ihnen ab und weinte; dann kehrte er zu ihnen zurück, sprach mit ihnen und nahm Simeon von ihnen und band ihn vor ihren Augen.

    25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.

  • 76%

    7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.

    8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?

  • 24Und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.

  • 76%

    12Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand und das Geld, das in den Mund eurer Säcke zurückgelegt wurde, bringt es wieder mit euch; vielleicht war es ein Versehen.

    13Nehmt auch euren Bruder, und macht euch auf und geht wieder zu dem Mann.

    14Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.

    15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.

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    1Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.

    2Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.

  • 21Fürchtet euch nun nicht! Ich will euch und eure kleinen Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.

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    4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.

    5Nun aber seid nicht bekümmert oder zornig auf euch selbst, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn Gott hat mich vor euch hergesandt, um Leben zu erhalten.

  • 19Und Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes statt?

  • 7Und sie sagten: Der Mann fragte genau über uns und unsere Verwandtschaft, indem er sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr einen anderen Bruder? Und wir sagten ihm gemäß diesen Worten: Konnten wir gewiss wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder hinab?

  • 17Er aber sprach: Es sei ferne von mir, das zu tun; der Mann, bei dem der Becher gefunden wurde, der sei mein Diener; ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.

  • 29Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sagte: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir gesprochen habt? Und er sagte: Gott sei dir gnädig, mein Sohn.

  • 23Seinem Vater schickte er folgendes: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide, Brot und Speise für seinen Vater auf dem Weg.

  • 20Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir, damit eure Worte bestätigt und ihr nicht sterbt. Und sie taten so.

  • 23Da sprachst du zu deinen Dienern: Wenn nicht euer jüngster Bruder mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.

  • 27Und er fragte sie nach ihrem Wohlbefinden und sagte: Geht es eurem Vater gut, dem alten Mann, von dem ihr gesprochen habt? Lebt er noch?

  • 9Und Joseph sprach zu seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Und er sprach: Bringe sie doch zu mir, damit ich sie segne.