1. Mose 50:21

German GT (KJV/Masoretic)

Fürchtet euch nun nicht! Ich will euch und eure kleinen Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 47:12 : 12 Und Joseph versorgte seinen Vater, seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, je nach der Zahl ihrer Familien.
  • Jes 40:2 : 2 Redet freundlich mit Jerusalem und ruft ihr zu, dass ihr Kampf vollendet ist, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat von der Hand des HERRN Doppeltes empfangen für all ihre Sünden.
  • 1.Mose 34:3 : 3 Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete freundlich mit ihr.
  • 1.Mose 45:10-11 : 10 Du sollst im Land Goschen wohnen, und du sollst mir nahe sein, du und deine Kinder und die Kinder deiner Kinder, deine Herden und deine Herden und alles, was du hast. 11 Dort will ich dich versorgen, denn es sind noch fünf Jahre der Hungersnot, damit du nicht verarmst, du, dein Haus und alles, was du hast.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Und Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes statt?

    20Ihr habt es böse gegen mich gemeint, aber Gott hat es zum Guten gewendet, um es so zu machen, wie es heute ist, nämlich viele Menschen am Leben zu erhalten.

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    22Und Joseph wohnte in Ägypten, er und seines Vaters Haus. Und Joseph lebte einhundertzehn Jahre.

    23Und Joseph sah Efraims Kinder bis zur dritten Generation; auch die Kinder von Machir, dem Sohn Manasses, wurden auf Josephs Knien geboren.

    24Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe, aber Gott wird euch gewiss heimsuchen und euch aus diesem Land in das Land führen, das er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

    25Und Joseph nahm einen Eid von den Kindern Israels und sprach: Gott wird euch gewiss heimsuchen, und ihr sollt meine Gebeine von hier hinaufbringen.

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    3Joseph sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph; lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie waren erschrocken vor ihm.

    4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.

    5Nun aber seid nicht bekümmert oder zornig auf euch selbst, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn Gott hat mich vor euch hergesandt, um Leben zu erhalten.

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    7Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch auf Erden einen Rest zu erhalten und euch durch eine große Rettung am Leben zu erhalten.

    8So seid nun nicht ihr es, die mich hierher gesandt haben, sondern Gott; und er hat mich dem Pharao zum Vater gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über ganz Ägypten.

    9Beeilt euch und geht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht; komm zu mir, zögere nicht.

    10Du sollst im Land Goschen wohnen, und du sollst mir nahe sein, du und deine Kinder und die Kinder deiner Kinder, deine Herden und deine Herden und alles, was du hast.

    11Dort will ich dich versorgen, denn es sind noch fünf Jahre der Hungersnot, damit du nicht verarmst, du, dein Haus und alles, was du hast.

  • 12Und Joseph versorgte seinen Vater, seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, je nach der Zahl ihrer Familien.

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    14Und Joseph kehrte nach Ägypten zurück, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, um seinen Vater zu begraben, nachdem er seinen Vater begraben hatte.

    15Als die Brüder Josephs sahen, dass ihr Vater gestorben war, sagten sie: Vielleicht hasst uns Joseph und vergilt uns gewiss all das Böse, das wir ihm angetan haben.

    16Und sie sandten einen Boten zu Joseph und sagten: Dein Vater hat vor seinem Tod geboten und gesagt,

    17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.

  • 21Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch zurückbringen in das Land eurer Väter.

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    17Der Pharao sagte zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dies: Beladet eure Tiere, geht ins Land Kanaan,

    18nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir; ich werde euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt den Wohlstand des Landes genießen.

    19Du bist angewiesen, dies zu tun: Nehmt euch Wagen aus dem Land Ägypten für eure Kinder und eure Frauen und bringt euren Vater und kommt.

    20Kümmert euch nicht um eure Habe; denn das Gute des ganzen Landes Ägypten gehört euch.

  • 8und das ganze Haus Josephs, seine Brüder und das Haus seines Vaters; nur ihre kleinen Kinder und ihre Schafe und Herden ließen sie im Land Goschen zurück.

  • 23Und er sagte: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht; euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eurem Sack gegeben: Ich hatte euer Geld. Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.

  • 1Und Joseph fiel auf das Gesicht seines Vaters, weinte über ihn und küsste ihn.

  • 5Der Pharao sprach zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.

  • 14Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.

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    3Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters. Fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn dort werde ich dich zu einer großen Nation machen.

    4Ich werde mit dir nach Ägypten hinabziehen und dich gewiss wieder heraufführen; und Josef wird deine Augen schließen.

  • 18Am dritten Tag sagte Joseph zu ihnen: Tut dies, so werdet ihr leben; denn ich fürchte Gott:

  • 31Und Josef sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.

  • 25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.

  • 15Und er segnete Joseph und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak gewandelt sind, der Gott, der mich mein Leben lang bis heute gespeist hat,

  • 21Und du sprachst zu deinen Dienern: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann.