1. Mose 50:20
Ihr habt es böse gegen mich gemeint, aber Gott hat es zum Guten gewendet, um es so zu machen, wie es heute ist, nämlich viele Menschen am Leben zu erhalten.
Ihr habt es böse gegen mich gemeint, aber Gott hat es zum Guten gewendet, um es so zu machen, wie es heute ist, nämlich viele Menschen am Leben zu erhalten.
You intended to harm me, but God intended it for good to accomplish what is now being done—the saving of many lives.
But as for you, ye thought evil against me; but God meant it unto good, to bring to pass, as it is this day, to save much people alive.
But as for you, you thought evil against me, but God meant it unto good, to bring to pass, as it is this day, to save many people alive.
Ihr zwar, ihr hattet Böses wider mich im Sinne; Gott aber hatte im Sinne, es gut zu machen,(W. zum Guten) auf daß er täte, wie es an diesem Tage ist, um ein großes Volk am Leben zu erhalten.
Ihr zwar, ihr hattet Böses wider mich im Sinne; Gott aber hatte im Sinne, es gut zu machen, auf daß er täte, wie es an diesem Tage ist, um ein großes Volk am Leben zu erhalten.
Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.
Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.
Ihr gedachtet zwar Böses wider mich; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, um viel Volk am Leben zu erhalten.
Ye thoughte euell vnto me: but God turned it vnto good to bringe to passe as it is this daye euen to saue moch people a lyu
Ye thought euell ouer me, but God hath turned it vnto good, to do as it is come to passe this daye, for the sauynge of moch people.
When ye thought euill against mee, God disposed it to good, that he might bring to passe, as it is this day, and saue much people aliue.
Ye thought euil against me, but God turned it vnto good, to bryng to passe as it is this day, and to saue muche people alyue.
But as for you, ye thought evil against me; [but] God meant it unto good, to bring to pass, as [it is] this day, to save much people alive.
As for you, you meant evil against me, but God meant it for good, to bring to pass, as it is this day, to save many people alive.
As for you, ye devised against me evil -- God devised it for good, in order to do as `at' this day, to keep alive a numerous people;
And as for you, ye meant evil against me; but God meant it for good, to bring to pass, as it is this day, to save much people alive.
And as for you, ye meant evil against me; but God meant it for good, to bring to pass, as it is this day, to save much people alive.
As for you, it was in your mind to do me evil, but God has given a happy outcome, the salvation of numbers of people, as you see today.
As for you, you meant evil against me, but God meant it for good, to bring to pass, as it is this day, to save many people alive.
As for you, you meant to harm me, but God intended it for a good purpose, so he could preserve the lives of many people, as you can see this day.
Gijlieden wel, gij hebt kwaad tegen mij gedacht; doch God heeft dat ten goede gedacht; opdat Hij deed, gelijk het te dezen dage is, om een groot volk in het leven te behouden.
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15Als die Brüder Josephs sahen, dass ihr Vater gestorben war, sagten sie: Vielleicht hasst uns Joseph und vergilt uns gewiss all das Böse, das wir ihm angetan haben.
16Und sie sandten einen Boten zu Joseph und sagten: Dein Vater hat vor seinem Tod geboten und gesagt,
17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.
18Und seine Brüder gingen hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Siehe, wir sind deine Knechte.
19Und Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes statt?
21Fürchtet euch nun nicht! Ich will euch und eure kleinen Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.
4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
5Nun aber seid nicht bekümmert oder zornig auf euch selbst, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn Gott hat mich vor euch hergesandt, um Leben zu erhalten.
7Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch auf Erden einen Rest zu erhalten und euch durch eine große Rettung am Leben zu erhalten.
8So seid nun nicht ihr es, die mich hierher gesandt haben, sondern Gott; und er hat mich dem Pharao zum Vater gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über ganz Ägypten.
9Beeilt euch und geht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht; komm zu mir, zögere nicht.
10Du sollst im Land Goschen wohnen, und du sollst mir nahe sein, du und deine Kinder und die Kinder deiner Kinder, deine Herden und deine Herden und alles, was du hast.
4Als sie aber aus der Stadt hinausgegangen waren und noch nicht weit entfernt, sprach Joseph zu seinem Verwalter: Steh auf, folge den Männern nach; und wenn du sie erreichst, sprich zu ihnen: Warum habt ihr Böses mit Gutem vergolten?
5Ist dies nicht der Becher, aus dem mein Herr trinkt und mit dem er wahrlich wahrsagt? Ihr habt Böses getan, indem ihr so gehandelt habt.
15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?
17Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph, der als Diener verkauft wurde.
29Es steht in meiner Macht, euch Schaden zuzufügen; aber der Gott eures Vaters sprach letzte Nacht zu mir und sagte: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
11Denn sie beabsichtigten Böses gegen dich: Sie ersannen einen hinterhältigen Plan, den sie nicht vollbringen können.
18Als sie ihn von fern sahen, bevor er nahe zu ihnen kam, planten sie gegen ihn, ihn zu töten.
18Am dritten Tag sagte Joseph zu ihnen: Tut dies, so werdet ihr leben; denn ich fürchte Gott:
19Wenn ihr ehrliche Männer seid, lasst einen eurer Brüder im Gefängnis bleiben; ihr anderen geht und bringt Korn für die Hungersnot eurer Häuser.
20Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir, damit eure Worte bestätigt und ihr nicht sterbt. Und sie taten so.
20Kümmert euch nicht um eure Habe; denn das Gute des ganzen Landes Ägypten gehört euch.
5Und es geschah von der Zeit an, da er ihn zum Verwalter über sein Haus und über alles, was er hatte, gemacht hatte, dass der HERR das Haus des Ägypters um Josefs willen segnete; und der Segen des HERRN war über allem, was er im Haus und auf dem Feld hatte.
14Doch gedenke meiner, wenn es dir gutgeht, und erweise mir bitte Güte, indem du dem Pharao von mir erzählst und mich aus diesem Haus befreist.
15Denn ich wurde aus dem Land der Hebräer gestohlen, und auch hier habe ich nichts getan, weshalb man mich in dieses Gefängnis hätte werfen sollen.
20Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.
21Aber der HERR war mit Josef und erwies ihm Barmherzigkeit und gab ihm Gunst in den Augen des Aufsehers des Gefängnisses.
22Und der Aufseher des Gefängnisses übergab alle Gefangenen, die im Gefängnis waren, in Josefs Hand; und was auch immer sie dort taten, er war derjenige, der es ausführte.
39Und der Pharao sprach zu Joseph: Weil Gott dir dies alles gezeigt hat, gibt es niemanden, der so verständig und weise ist wie du.
17Der Pharao sagte zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dies: Beladet eure Tiere, geht ins Land Kanaan,
14Joseph sagte zu ihnen: Eben das ist es, was ich euch sagte, nämlich dass ihr Spione seid.
28Als die midianitischen Händler vorübergingen, zogen sie Joseph aus der Grube empor und verkauften ihn den Ismaeliten für zwanzig Silberstücke; und diese brachten Joseph nach Ägypten.
2Und der HERR war mit Josef, und er war ein erfolgreicher Mann; und er war im Haus seines ägyptischen Herrn.
25Und sie sagten: Du hast unser Leben gerettet; lass uns Gnade finden vor deinem Herrn, und wir werden des Pharaos Knechte sein.
15Und er segnete Joseph und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak gewandelt sind, der Gott, der mich mein Leben lang bis heute gespeist hat,
21Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch zurückbringen in das Land eurer Väter.
41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.
28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?
6Joseph war der Herrscher über das Land, und er verkaufte Korn an alle Leute des Landes. Als Josephs Brüder kamen, verneigten sie sich vor ihm mit ihren Gesichtern zur Erde.