1. Mose 42:24
Er wandte sich von ihnen ab und weinte; dann kehrte er zu ihnen zurück, sprach mit ihnen und nahm Simeon von ihnen und band ihn vor ihren Augen.
Er wandte sich von ihnen ab und weinte; dann kehrte er zu ihnen zurück, sprach mit ihnen und nahm Simeon von ihnen und band ihn vor ihren Augen.
Joseph turned away from them and wept, but when he returned to speak to them, he took Simeon from them and bound him before their eyes.
And he turned himself about from them, and wept; and returned to them again, and communed with them, and took from them Simeon, and bound him before their eyes.
And he turned himself away from them, and wept; and returned to them again, and communed with them, and took from them Simeon, and bound him before their eyes.
Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Und er kehrte zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm Simeon aus ihrer Mitte und band ihn vor ihren Augen.
Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Und er kehrte zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm Simeon aus ihrer Mitte und band ihn vor ihren Augen.
Und er wandte sich von ihnen und weinete. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen;
Und er wandte sich von ihnen und weinte. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen.
Und er wandte sich von ihnen und weinte, kehrte aber wieder zu ihnen zurück und redete mit ihnen. Darauf nahm er Simeon von ihnen weg und band ihn vor ihren Augen.
And he turned from them and wepte and than turned to them agayne ad comened with them and toke out Simeon from amonge the and bownde him before their eyes
And he turned him from them, and wepte. Now whan he had turned him to them agayne, and talked wt them, he toke Symon from amonge them & bounde him before their eyes,
Then he turned from them, and wept, & turned to them againe, & communed with them, and tooke Simeon from among them, & bounde him before their eyes.
And he turned from them and wept: and turned to them agayne, and communed with them, and toke out Simeon from amongest them, and bounde him before theyr eyes.
And he turned himself about from them, and wept; and returned to them again, and communed with them, and took from them Simeon, and bound him before their eyes.
He turned himself about from them, and wept, and he returned to them, and spoke to them, and took Simeon from among them, and bound him before their eyes.
and he turneth round from them, and weepeth, and turneth back unto them, and speaketh unto them, and taketh from them Simeon, and bindeth him before their eyes.
And he turned himself about from them, and wept; and he returned to them, and spake to them, and took Simeon from among them, and bound him before their eyes.
And he turned himself about from them, and wept; and he returned to them, and spake to them, and took Simeon from among them, and bound him before their eyes.
And turning away from them, he was overcome with weeping; then he went on talking to them again and took Simeon and put chains on him before their eyes.
He turned himself away from them, and wept. Then he returned to them, and spoke to them, and took Simeon from among them, and bound him before their eyes.
He turned away from them and wept. When he turned around and spoke to them again, he had Simeon taken from them and tied up before their eyes.
Toen wendde hij zich om, van hen af, en weende; daarna keerde hij weder tot hen, en sprak tot hen, en nam Simeon van hen, en bond hem voor hun ogen.
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23Sie wussten nicht, dass Joseph sie verstand; denn er sprach mit ihnen durch einen Dolmetscher.
25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.
14Er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte an seinem Hals.
15Er küsste alle seine Brüder und weinte über sie; und danach redeten seine Brüder mit ihm.
35Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.
36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.
30Und Joseph eilte hinaus, denn sein Inneres glühte vor Erregung wegen seines Bruders; und er suchte einen Ort, um zu weinen; und er ging in seine Kammer und weinte dort.
28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?
29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:
23Und er sagte: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht; euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eurem Sack gegeben: Ich hatte euer Geld. Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.
1Da konnte sich Joseph vor all den Anwesenden nicht mehr beherrschen; und er rief: Lasst jeden von mir hinausgehen. So stand niemand bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.
2Er weinte laut, und die Ägypter und das Haus des Pharao hörten es.
17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.
7Joseph erkannte seine Brüder, machte sich ihnen jedoch fremd und sprach grob zu ihnen und sagte: Woher kommt ihr? Und sie sagten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrung zu kaufen.
8Joseph erkannte seine Brüder, sie aber erkannten ihn nicht.
15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.
21Sie sagten zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders, denn wir sahen die Angst seiner Seele, als er um Gnade flehte, und wir hörten nicht; deshalb ist diese Not über uns gekommen.
13Da zerrissen sie ihre Kleider und beluden jeder seinen Esel und kehrten in die Stadt zurück.
23Da sprachst du zu deinen Dienern: Wenn nicht euer jüngster Bruder mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.
4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
14Und Joseph kehrte nach Ägypten zurück, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, um seinen Vater zu begraben, nachdem er seinen Vater begraben hatte.
30Und er kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Junge ist nicht da; wo soll ich jetzt hin?
1Und Joseph fiel auf das Gesicht seines Vaters, weinte über ihn und küsste ihn.