1. Mose 37:30

German GT (KJV/Masoretic)

Und er kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Junge ist nicht da; wo soll ich jetzt hin?

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 42:13 : 13 Sie entgegneten: Deine Diener sind zwölf Brüder, die Söhne eines Mannes im Land Kanaan; der Jüngste ist heute bei unserem Vater, und einer ist nicht mehr.
  • 1.Mose 42:32 : 32 Wir sind zwölf Brüder, Söhne unseres Vaters; einer ist nicht mehr, und der Jüngste ist heute bei unserem Vater im Land Kanaan.
  • Jer 31:15 : 15 So spricht der HERR: Eine Stimme wurde in Rama gehört, Klagen und bitteres Weinen; Rahel weint um ihre Kinder und weigert sich, sich trösten zu lassen über ihre Kinder, weil sie nicht mehr sind.
  • 1.Mose 37:20 : 20 Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.
  • 1.Mose 42:35-36 : 35 Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich. 36 Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 29Als Ruben wieder zur Grube zurückkam, sah er, dass Joseph nicht in der Grube war; da zerriss er seine Kleider.

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    31Da nahmen sie Josephs Rock, schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock in das Blut.

    32Und sie schickten den bunten Rock und brachten ihn zu ihrem Vater und sprachen: Das haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht.

    33Und er erkannte ihn und sprach: Es ist der Rock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; Joseph ist zweifellos zerrissen.

    34Und Jakob zerriss seine Kleider, legte einen Sack um seine Hüften und trauerte viele Tage um seinen Sohn.

    35Und alle seine Söhne und Töchter kamen, um ihn zu trösten; aber er weigerte sich, sich trösten zu lassen, und sprach: Ich werde trauernd zu meinem Sohn hinabsteigen in das Grab. So beweinte ihn sein Vater.

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    36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

    37Ruben sprach zu seinem Vater: Töte meine beiden Söhne, wenn ich ihn dir nicht zurückbringe. Überlasse ihn meiner Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.

    38Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.

  • 34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.

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    28Und einer ging von mir fort, und ich sagte: Gewiss ist er zerrissen; und ich habe ihn nicht mehr gesehen seither.

    29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.

    30Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat -

    31so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen.

    32Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater.

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    16Er sprach: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden.

    17Der Mann sprach: Sie sind von hier weggegangen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dothan gehen. Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dothan.

  • 22Ruben antwortete ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr nicht gegen das Kind sündigen sollt? Doch ihr wolltet nicht hören; deshalb wird nun sein Blut gefordert.

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    12Seine Brüder gingen hin, um die Herde ihres Vaters in Sichem zu weiden.

    13Und Israel sprach zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder die Herde in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Und er sprach: Hier bin ich.

    14Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es deinen Brüdern und der Herde gut geht, und bring mir Bericht. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, und er kam nach Sichem.

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    22Und Ruben sprach zu ihnen: Vergießt kein Blut; werft ihn in diese Grube in der Wüste und legt keine Hand an ihn, damit er ihn aus ihren Händen rettete und ihn zu seinem Vater zurückbrächte.

    23Als Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock aus, den bunten Rock, den er trug.

    24Und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; die Grube aber war leer, es war kein Wasser darin.

  • 31Und Josef sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.

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    3Joseph sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph; lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie waren erschrocken vor ihm.

    4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.

  • 30Und Joseph eilte hinaus, denn sein Inneres glühte vor Erregung wegen seines Bruders; und er suchte einen Ort, um zu weinen; und er ging in seine Kammer und weinte dort.

  • 22Und wir sagten meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; denn wenn er seinen Vater verlässt, würde dieser sterben.

  • 14Und Joseph kehrte nach Ägypten zurück, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, um seinen Vater zu begraben, nachdem er seinen Vater begraben hatte.

  • 13Sie entgegneten: Deine Diener sind zwölf Brüder, die Söhne eines Mannes im Land Kanaan; der Jüngste ist heute bei unserem Vater, und einer ist nicht mehr.

  • 5Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe; in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan gegraben habe, da sollst du mich begraben. So lass mich doch hinaufziehen und meinen Vater begraben, dann will ich zurückkehren.

  • 27Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen und nicht Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder und unser Fleisch. Da hörten seine Brüder darauf.

  • 24Er wandte sich von ihnen ab und weinte; dann kehrte er zu ihnen zurück, sprach mit ihnen und nahm Simeon von ihnen und band ihn vor ihren Augen.

  • 20Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.