1. Mose 37:29

German GT (KJV/Masoretic)

Als Ruben wieder zur Grube zurückkam, sah er, dass Joseph nicht in der Grube war; da zerriss er seine Kleider.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 37:34 : 34 Und Jakob zerriss seine Kleider, legte einen Sack um seine Hüften und trauerte viele Tage um seinen Sohn.
  • Hiob 1:20 : 20 Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.
  • 1.Mose 44:13 : 13 Da zerrissen sie ihre Kleider und beluden jeder seinen Esel und kehrten in die Stadt zurück.
  • 4.Mose 14:6 : 6 Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die von denen waren, die das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider.
  • Ri 11:35 : 35 Und es geschah, als er sie sah, dass er seine Kleider zerriss und sprach: 'Ach, meine Tochter! Du hast mich tief gesenkt, und du bist einer von denen, die mich in Bedrängnis gebracht haben; denn ich habe meinen Mund zum HERRN geöffnet, und ich kann nicht zurück.'
  • 2.Kön 19:1 : 1 Als es König Hiskia hörte, zerriss er seine Kleider, legte Sacktuch an und ging in das Haus des HERRN.
  • Joel 2:13 : 13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehret um zum HERRN, eurem Gott, denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Güte, und es reut ihn das Unheil.
  • 1.Mose 34:13 : 13 Da antworteten die Söhne Jakobs Sichem und seinem Vater Hamor mit Hinterlist, weil er ihre Schwester Dina entweiht hatte,

Ähnliche Verse (KI)

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    30Und er kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Junge ist nicht da; wo soll ich jetzt hin?

    31Da nahmen sie Josephs Rock, schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock in das Blut.

    32Und sie schickten den bunten Rock und brachten ihn zu ihrem Vater und sprachen: Das haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht.

    33Und er erkannte ihn und sprach: Es ist der Rock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; Joseph ist zweifellos zerrissen.

    34Und Jakob zerriss seine Kleider, legte einen Sack um seine Hüften und trauerte viele Tage um seinen Sohn.

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    20Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.

    21Aber Ruben hörte es, und er rettete ihn aus ihren Händen und sprach: Lasst uns ihn nicht töten.

    22Und Ruben sprach zu ihnen: Vergießt kein Blut; werft ihn in diese Grube in der Wüste und legt keine Hand an ihn, damit er ihn aus ihren Händen rettete und ihn zu seinem Vater zurückbrächte.

    23Als Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock aus, den bunten Rock, den er trug.

    24Und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; die Grube aber war leer, es war kein Wasser darin.

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    27Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen und nicht Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder und unser Fleisch. Da hörten seine Brüder darauf.

    28Als die midianitischen Händler vorübergingen, zogen sie Joseph aus der Grube empor und verkauften ihn den Ismaeliten für zwanzig Silberstücke; und diese brachten Joseph nach Ägypten.

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    36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

    37Ruben sprach zu seinem Vater: Töte meine beiden Söhne, wenn ich ihn dir nicht zurückbringe. Überlasse ihn meiner Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.

    38Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.

  • 13Da zerrissen sie ihre Kleider und beluden jeder seinen Esel und kehrten in die Stadt zurück.

  • 22Ruben antwortete ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr nicht gegen das Kind sündigen sollt? Doch ihr wolltet nicht hören; deshalb wird nun sein Blut gefordert.

  • 30Und Joseph eilte hinaus, denn sein Inneres glühte vor Erregung wegen seines Bruders; und er suchte einen Ort, um zu weinen; und er ging in seine Kammer und weinte dort.

  • 28Und einer ging von mir fort, und ich sagte: Gewiss ist er zerrissen; und ich habe ihn nicht mehr gesehen seither.

  • 24Er wandte sich von ihnen ab und weinte; dann kehrte er zu ihnen zurück, sprach mit ihnen und nahm Simeon von ihnen und band ihn vor ihren Augen.

  • 1Da konnte sich Joseph vor all den Anwesenden nicht mehr beherrschen; und er rief: Lasst jeden von mir hinausgehen. So stand niemand bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.

  • 36Die Midianiter aber verkauften ihn in Ägypten an Potiphar, einen Hofbeamten des Pharao und Hauptmann der Leibwache.