Jesaja 24:16
Vom äußersten Teil der Erde haben wir Lieder gehört, sogar Herrlichkeit dem Gerechten. Aber ich sprach: Magerkeit, Magerkeit, wehe mir! Die Verräter haben verräterisch gehandelt, ja, die Verräter haben sehr verräterisch gehandelt.
Vom äußersten Teil der Erde haben wir Lieder gehört, sogar Herrlichkeit dem Gerechten. Aber ich sprach: Magerkeit, Magerkeit, wehe mir! Die Verräter haben verräterisch gehandelt, ja, die Verräter haben sehr verräterisch gehandelt.
From the ends of the earth, we hear songs: 'Glory to the Righteous One.' But I said, 'I perish, I perish, woe to me! The treacherous betray, with treachery the treacherous betray.'
From the uttermost part of the earth have we heard songs, even glory to the righteous. But I said, My leanness, my leanness, woe unto me! the treacherous dealers have dealt treacherously; yea, the treacherous dealers have dealt very treacherously.
From the uttermost part of the earth we have heard songs, even glory to the righteous. But I said, 'My leanness, my leanness, woe unto me! The treacherous dealers have dealt treacherously; indeed, the treacherous dealers have dealt very treacherously.'
From the uttermost part of the earth have we heard songs: Glory to the righteous. But I said, I pine away, I pine away, woe is me! the treacherous have dealt treacherously; yea, the treacherous have dealt very treacherously.
Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge:"Herrlichkeit dem Gerechten!"-Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber(S. die Anm. zu Kap. 21,2) rauben, und räuberisch raubend rauben sie.
Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge:"Herrlichkeit dem Gerechten!" Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber rauben, und räuberisch raubend rauben sie.
Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muß sagen: Wie bin ich aber so mager! Wie bin ich aber so mager! Wehe mir; denn die Verächter verachten, ja die Verächter verachten.
Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muß sagen: Wie bin ich aber so elend! wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben die Räuber, ja immerfort rauben die Räuber.
¶ Wir haben vom Ende der Erde Lobgesänge vernommen zu Ehren dem Gerechten. Ich aber sprach: Schwindsucht habe ich! Wehe mir, Räuber rauben, ja, räuberisch rauben die Räuber!
We heare songes sunge to the prayse of the rightuous, fro al the endes of the worlde. Therfore I must speake: O my vnfrutfulnesse, o my pouerte, Wo is me, all is ful of synneres, which offende of purpose and malice.
From the vttermost part of the earth wee haue heard praises, euen glory to the iust, and I sayd, My leanesse, my leanesse, woe is mee: the transgressours haue offended: yea, the transgressours haue grieuously offended.
From the vttermost part of the earth haue we hearde prayses and myrth, because of the righteous: And I sayde, I knowe a thing in secrete, I knowe a thing in secrete, wo is me: the transgressours haue offended, the transgressours haue greeuously offended.
¶ From the uttermost part of the earth have we heard songs, [even] glory to the righteous. But I said, My leanness, my leanness, woe unto me! the treacherous dealers have dealt treacherously; yea, the treacherous dealers have dealt very treacherously.
From the uttermost part of the earth have we heard songs: Glory to the righteous. But I said, I pine away, I pine away, woe is me! the treacherous have dealt treacherously; yes, the treacherous have dealt very treacherously.
From the skirt of the earth we heard songs, The desire of the righteous. And I say, `Leanness `is' to me, Leanness `is' to me, wo `is' to me.' Treacherous dealers dealt treacherously, Yea, treachery, treacherous dealers dealt treacherously.
From the uttermost part of the earth have we heard songs: Glory to the righteous. But I said, I pine away, I pine away, woe is me! the treacherous have dealt treacherously; yea, the treacherous have dealt very treacherously.
From the uttermost part of the earth have we heard songs: Glory to the righteous. But I said, I pine away, I pine away, woe is me! the treacherous have dealt treacherously; yea, the treacherous have dealt very treacherously.
From the farthest part of the earth comes the sound of songs, glory to the upright. But I said, I am wasting away, wasting away, the curse is on me! The false ones go on in their false way, yes, they go on acting falsely.
From the uttermost part of the earth have we heard songs. Glory to the righteous! But I said, "I pine away! I pine away! woe is me!" The treacherous have dealt treacherously. Yes, the treacherous have dealt very treacherously.
From the ends of the earth we hear songs– the Just One is majestic. But I say,“I’m wasting away! I’m wasting away! I’m doomed! Deceivers deceive, deceivers thoroughly deceive!”
Van het uiterste einde der aarde horen wij psalmen, tot verheerlijking des Rechtvaardigen. Doch nu zeg ik: Ik word mager, ik word mager, wee mij! de trouwelozen handelen trouwelooslijk, en met trouweloosheid handelen de trouwelozen trouwelooslijk.
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13Wenn es so im Land unter dem Volk sein wird, wird es so sein wie das Schütteln eines Olivenbaumes und wie das Nachlesen der Trauben, wenn die Ernte vorüber ist.
14Sie werden ihre Stimme erheben, sie werden singen zur Herrlichkeit des HERRN, sie werden laut rufen von der See.
15Darum preiset den HERRN im Feuer, selbst den Namen des HERRN, des Gottes Israels, auf den Inseln des Meeres.
19O HERR, meine Stärke und meine Festung, meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis, die Heiden werden zu dir kommen von den Enden der Erde und sagen: Wahrlich, unsere Väter haben Lügen geerbt, Nichtigkeiten, und Dinge, die keinen Nutzen bringen.
3Das Land wird völlig leer und geplündert sein, denn der HERR hat dieses Wort gesprochen.
4Die Erde trauert und verwelkt, die Welt verfällt und verwelkt, die stolzen Menschen der Erde verfallen.
11Ihr ganzes Volk seufzt und sucht nach Brot; sie haben ihre köstlichen Dinge für Nahrung hingegeben, um ihre Seele zu beleben. Sieh, o HERR, und schaue, denn ich bin verachtet worden.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.
1Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land.
2Eine schwere Vision wird mir verkündet: Der Verräter handelt verräterisch, und der Verwüster verwüstet. Zieh hinauf, Elam; belagere, Meder; all ihre Seufzer habe ich zum Schweigen gebracht.
3Deshalb sind meine Lenden mit Schmerz erfüllt: Wehen haben mich ergriffen, wie die Wehen einer gebärenden Frau: Ich war gebeugt beim Hören davon; ich war erschrocken beim Sehen davon.
18Der HERR ist gerecht, denn ich habe gegen sein Gebot aufbegehrt. Hört doch, alle Völker, und seht meinen Schmerz: Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in Gefangenschaft gegangen.
19Ich rief zu meinen Liebhabern, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt gestorben, als sie nach Nahrung suchten, um ihre Seele zu erquicken.
20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.
21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.
22Lass all ihre Bosheit vor dich kommen und tue ihnen, wie du mir angetan hast wegen all meiner Übertretungen; denn meine Seufzer sind zahlreich, und mein Herz ist schwach.
10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
1Wehe dir, der du plünderst, ohne dass man dich geplündert hat; und der du betrügerisch handelst, ohne dass man dir betrügerisch begegnete! Wenn du aufhörst zu plündern, wirst du geplündert werden; und wenn du aufhörst betrügerisch zu handeln, wird man dir betrügerisch begegnen.
2O HERR, sei uns gnädig; wir haben auf dich gewartet: Sei unser Arm jeden Morgen, auch unsere Rettung in der Notzeit.
17Furcht, und die Grube, und die Schlinge sind über dich gekommen, Bewohner der Erde.
16Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen.
24Wir haben von ihrem Ruf gehört: Unsere Hände werden schwach; Angst hat uns ergriffen, Schmerz wie eine gebärende Frau.
17Das alles ist über uns gekommen; dennoch haben wir dich nicht vergessen, noch haben wir treulos gehandelt in deinem Bund.
14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
15Wir erwarteten Frieden, aber nichts Gutes kam; und eine Zeit der Genesung, und siehe, da war das Unheil!
5Wehe mir, dass ich in Mesech weilen muss, dass ich in den Zelten von Kedar wohne!
1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?
7O Herr, bei dir ist die Gerechtigkeit, aber bei uns die Beschämung des Angesichts, wie es heute ist; bei den Männern von Juda, bei den Einwohnern von Jerusalem und bei ganz Israel, die nahe und die ferne sind, in allen Ländern, wohin du sie verstoßen hast, um der Treulosigkeit willen, die sie gegen dich begangen haben.
15Siehe, sie sagen zu mir: Wo ist das Wort des HERRN? Lass es jetzt kommen.
13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
25Denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt; unser Leib klebt an der Erde.
11Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos gegen mich gehandelt, spricht der HERR.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
2Oh, hätte ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer, damit ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Versammlung von treulosen Menschen.
20Zerstörung über Zerstörung wird ausgerufen, denn das ganze Land ist verwüstet; plötzlich sind meine Zelte verwüstet, in einem Moment meine Decken.
12Hört auf mich, ihr Starrsinnigen, die ihr fern von der Gerechtigkeit seid:
19Wehe mir wegen meines Schadens! Meine Wunde ist schwer: Doch sagte ich, wahrhaftig, dies ist ein Leiden, und ich muss es ertragen.
16All deine Feinde öffnen ihren Mund gegen dich; sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sagen: 'Wir haben sie verschlungen. Wahrlich, das ist der Tag, den wir erwartet haben; wir haben ihn gefunden, wir haben ihn gesehen.'
10Oh mein Dreschen, und das Korn meines Bodens: Was ich vom HERRN der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört habe, habe ich euch verkündet.
15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:
16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.
13Eure Worte sind hart gegen mich gewesen, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was haben wir gegen dich gesagt?
15Weil ihr gesagt habt: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und mit dem Totenreich sind wir übereingekommen; wenn die überströmende Plage durchgeht, wird sie uns nicht erreichen; denn wir haben die Lüge zu unserem Schutz gemacht und uns unter Falschheit verborgen.
5Die Inseln sahen es und fürchteten sich; die Enden der Erde erschraken, näherten sich und kamen.
7Siehe, ihre tapferen Männer werden draußen schreien: die Friedensboten werden bitterlich weinen.
16Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes?
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?