Jeremia 26:8

German GT (KJV/Masoretic)

Als Jeremia zu Ende gesprochen hatte, alles, was der HERR ihm befohlen hatte, zum ganzen Volk zu sprechen, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und das ganze Volk und sagten: Du sollst gewisslich sterben.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    And when Jeremiah finished speaking all that the LORD had commanded him to speak to all the people, the priests, the prophets, and all the people seized him, saying, 'You shall surely die!'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now it came to pass, when emiah had made an end of speaking all that the LORD had commanded him to speak unto all the people, that the priests and the prophets and all the people took him, saying, Thou shalt surely die.

  • KJV1611 – Modern English

    Now it happened, when Jeremiah had finished speaking all that the LORD had commanded him to speak to all the people, that the priests and the prophets and all the people seized him, saying, You shall surely die.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And it came to pass, when Jeremiah had made an end of speaking all that Jehovah had commanded him to speak unto all the people, that the priests and the prophets and all the people laid hold on him, saying, Thou shalt surely die.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es geschah, als Jeremia alles zu Ende geredet, was Jehova geboten hatte, zu dem ganzen Volke zu reden, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und alles Volk und sprachen: Du mußt gewißlich sterben.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es geschah, als Jeremia alles zu Ende geredet, was Jehova geboten hatte, zu dem ganzen Volke zu reden, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und alles Volk und sprachen: Du mußt gewißlich sterben.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now it came to pass, when Jeremiah had made an end of speaking all that the LORD had commanded him to speak unto all the people, that the priests and the prophets and all the people took him, saying, Thou shalt surely die.

  • Luther Bible

    und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HERR befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du mußt sterben!

  • Luther Bible (1912)

    und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HERR befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du mußt sterben!

  • Schlachter Bibel (1951)

    Als nun Jeremia alles gesagt hatte, was ihm der HERR zum ganzen Volk zu reden befohlen hatte, griffen ihn die Priester, die Propheten und alles Volk und sprachen: Du mußt des Todes sterben!

  • Coverdale Bible (1535)

    Now when he had spoken out all the wordes, that the LORDE commaunded him to preach vnto all the people, then the prestes, the prophetes and all the people toke holde vpon him, and sayde: thou shalt dye.

  • Geneva Bible (1560)

    Nowe when Ieremiah had made an end of speaking all that the Lord had commanded him to speake vnto all the people, then the Priestes, and the prophets, and all the people tooke him, and saide, Thou shalt die the death.

  • Bishops' Bible (1568)

    Nowe when he had spoken out all the wordes that the Lorde commaunded hym to preache vnto the people, then the priestes, the prophetes, and all the people toke holde vpon hym, and sayde, Thou shalt dye:

  • Authorized King James Version (1611)

    Now it came to pass, when Jeremiah had made an end of speaking all that the LORD had commanded [him] to speak unto all the people, that the priests and the prophets and all the people took him, saying, Thou shalt surely die.

  • Webster's Bible (1833)

    It happened, when Jeremiah had made an end of speaking all that Yahweh had commanded him to speak to all the people, that the priests and the prophets and all the people laid hold on him, saying, You shall surely die.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And it cometh to pass, at the completion of Jeremiah's speaking all that Jehovah hath commanded him to speak unto all the people, that the priests, and the prophets, and all the people catch him, saying, Thou dost surely die,

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass, when Jeremiah had made an end of speaking all that Jehovah had commanded him to speak unto all the people, that the priests and the prophets and all the people laid hold on him, saying, Thou shalt surely die.

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass, when Jeremiah had made an end of speaking all that Jehovah had commanded him to speak unto all the people, that the priests and the prophets and all the people laid hold on him, saying, Thou shalt surely die.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now, when Jeremiah had come to the end of saying everything the Lord had given him orders to say to all the people, the priests and the prophets and all the people took him by force, saying, Death will certainly be your fate.

  • World English Bible (2000)

    It happened, when Jeremiah had made an end of speaking all that Yahweh had commanded him to speak to all the people, that the priests and the prophets and all the people laid hold on him, saying, You shall surely die.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Jeremiah had just barely finished saying all the LORD had commanded him to say to all the people. All at once some of the priests, the prophets, and the people grabbed him and shouted,“You deserve to die!

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zo geschiedde het, als Jeremia geeindigd had te spreken alles, wat de HEERE geboden had tot al het volk te spreken, dat de priesters en de profeten en al het volk hem grepen, zeggende: Gij zult den dood sterven!

Referenzierte Verse

  • Klgl 4:13-14 : 13 Wegen der Sünden ihrer Propheten und der Missetaten ihrer Priester, die das Blut der Gerechten mitten in ihr vergossen haben, 14 irren sie wie Blinde in den Straßen umher, sie haben sich mit Blut befleckt, so dass niemand ihre Kleider berühren kann.
  • 2.Chr 36:16 : 16 Aber sie verspotteten die Boten Gottes, verachteten seine Worte und misshandelten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN über sein Volk emporstieg, sodass es keine Heilung mehr gab.
  • Jer 2:30 : 30 Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen; sie haben keine Züchtigung angenommen. Euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein verderbender Löwe.
  • Jer 11:19-21 : 19 Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird. 20 Aber, o HERR der Heerscharen, der du gerecht urteilst, der du das Innerste und das Herz prüfst, lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Sache anvertraut. 21 Deshalb spricht der HERR über die Männer von Anatot, die nach deinem Leben trachten und sagen: Weissage nicht im Namen des HERRN, damit du nicht durch unsere Hand stirbst:
  • Jer 12:5-6 : 5 Wenn du mit Fußsoldaten gelaufen bist und sie haben dich müde gemacht, wie willst du mit Pferden mithalten? Und wenn du im Land des Friedens, auf das du vertraut hast, müde wirst, was wirst du im Dickicht des Jordan tun? 6 Denn sogar deine Brüder und das Haus deines Vaters haben treulos mit dir gehandelt; ja, sie haben eine Menge hinter dir hergerufen: Glaub ihnen nicht, auch wenn sie freundliche Worte zu dir sprechen.
  • Jer 18:18 : 18 Da sagten sie: Kommt, lasst uns Pläne gegen Jeremia schmieden; denn das Gesetz wird nicht vom Priester, noch Rat von den Weisen, noch das Wort vom Propheten weichen. Kommt, lasst uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht auf eines seiner Worte achten.
  • Jer 20:1-2 : 1 Nun hörte Pashur, der Sohn des Immer, der Priester und auch oberster Aufseher im Hause des HERRN, dass Jeremia diese Dinge weissagte. 2 Da schlug Pashur den Propheten Jeremia und setzte ihn in den Block, der im oberen Tor Benjamins beim Hause des HERRN war.
  • Jer 20:8-9 : 8 Denn seit ich geredet habe, schreie ich aus, ich rufe Gewalt und Zerstörung; denn das Wort des HERRN wird mir täglich zum Hohn und Spott. 9 Da dachte ich: Ich will nicht mehr von ihm sprechen, noch in seinem Namen reden. Aber sein Wort war in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, eingeschlossen in meinen Knochen, und ich konnte nicht standhalten, da ich nicht mehr ertragen konnte. 10 Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen. 11 Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Krieger, darum werden meine Verfolger stürzen und nicht obsiegen; sie werden sehr beschämt sein, denn sie werden keinen Erfolg haben. Ihre ewige Schande wird nicht vergessen werden.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 7Und die Priester und die Propheten und das ganze Volk hörten Jeremia diese Worte im Haus des HERRN sprechen.

  • 84%

    11Da sprachen die Priester und die Propheten zu den Fürsten und zum ganzen Volk: Dieser Mann ist des Todes würdig, denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt.

    12Da sprach Jeremia zu allen Fürsten und zum ganzen Volk: Der HERR hat mich gesandt, gegen dieses Haus und gegen diese Stadt alles zu weissagen, was ihr gehört habt.

  • 9Warum hast du im Namen des HERRN geweissagt, dass dieses Haus wie Silo und diese Stadt öde ohne Bewohner sein soll? Und das ganze Volk versammelte sich gegen Jeremia im Haus des HERRN.

  • 1Und es geschah, als Jeremia allen Menschen alle Worte des HERRN, ihres Gottes, verkündet hatte, wofür der HERR, ihr Gott, ihn zu ihnen gesandt hatte, nämlich all diese Worte,

  • 78%

    15Aber wisst gewiss, wenn ihr mich tötet, dann bringt ihr unschuldiges Blut über euch und über diese Stadt und über ihre Bewohner; denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte in eure Ohren zu sprechen.

    16Da sagten die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und den Propheten: Dieser Mann ist nicht des Todes würdig; denn er hat zu uns im Namen des HERRN, unseres Gottes, gesprochen.

  • 21Deshalb spricht der HERR über die Männer von Anatot, die nach deinem Leben trachten und sagen: Weissage nicht im Namen des HERRN, damit du nicht durch unsere Hand stirbst:

  • 76%

    24Da sprach Zedekia zu Jeremia: Lass niemand von diesen Worten wissen, so wirst du nicht sterben.

    25Wenn aber die Fürsten hören, dass ich mit dir gesprochen habe, und sie zu dir kommen und sprechen: Teile uns doch mit, was du zum König gesagt hast, verheimliche es nicht vor uns, dann werden wir dich nicht töten; was der König zu dir gesagt hat:

    26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.

    27Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt.

  • Jer 34:4-6
    3 Verse
    75%

    4Doch höre das Wort des HERRN, o Zedekia, König von Juda: So spricht der HERR über dich: Du wirst nicht durch das Schwert sterben.

    5Sondern du wirst in Frieden sterben; und wie man deinem Vätern, den früheren Königen, die vor dir waren, Räucherwerk verbrannt hat, so wird man dir verbrennen; und man wird über dich klagen und sagen: Ach, Herr! Dies habe ich gesprochen, spricht der HERR.

    6Dann sprach der Prophet Jeremia alle diese Worte zu Zedekia, dem König von Juda, in Jerusalem.

  • 75%

    15Da sprach Jeremia zu Zedekia: Wenn ich es dir sage, wirst du mich nicht sicher töten? Und wenn ich dir einen Rat gebe, wirst du nicht auf mich hören?

    16Da schwor König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, ich werde dich nicht töten, noch werde ich dich in die Hand dieser Männer, die dein Leben suchen, übergeben.

    17Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du gewiss hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst leben, du und dein Haus.

  • 75%

    15Da sprach der Prophet Jeremia zu Hananja, dem Propheten: Höre nun, Hananja; Der HERR hat dich nicht gesandt; sondern du machst, dass dieses Volk in Lügen vertraut.

    16Darum spricht der HERR: Siehe, ich werde dich von der Erde hinwegnehmen; dieses Jahr wirst du sterben, weil du Aufruhr gegen den HERRN gepredigt hast.

  • 74%

    23Und sie holten Urija aus Ägypten und brachten ihn zu Jojakim, dem König, der ihn mit dem Schwert tötete und seine Leiche in die Gräber der gewöhnlichen Menschen warf.

    24Doch die Hand Ahikams, des Sohnes Schafans, war mit Jeremia, dass sie ihn nicht in die Hände des Volkes geben sollten, um ihn zu töten.

  • Jer 38:1-2
    2 Verse
    74%

    1Da hörten Schefatja, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Jucal, der Sohn Schelemjas, und Pashur, der Sohn Malkijas, die Worte, die Jeremia zu allem Volk gesprochen hatte:

    2So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der wird leben, denn er wird sein Leben als Beute haben und leben.

  • 5Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Priestern und vor dem ganzen Volk, das im Haus des HERRN stand,

  • 7Höre jedoch nun dieses Wort, das ich vor deinen Ohren und den Ohren des ganzen Volkes spreche:

  • 2Das Jeremia, der Prophet, zum ganzen Volk von Juda und allen Bewohnern Jerusalems sprach:

  • 18Da sagten sie: Kommt, lasst uns Pläne gegen Jeremia schmieden; denn das Gesetz wird nicht vom Priester, noch Rat von den Weisen, noch das Wort vom Propheten weichen. Kommt, lasst uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht auf eines seiner Worte achten.

  • 13Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch das Schwert, den Hunger und die Pest, wie der HERR über das Volk gesprochen hat, das dem König von Babylon nicht dienen will?

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

  • 8Und zu diesem Volk sollst du sagen: So spricht der HERR: Siehe, ich setze euch den Weg des Lebens und den Weg des Todes vor.

  • 2Und der Hauptmann der Leibwache nahm Jeremia und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unheil über diesen Ort ausgesprochen.

  • 3Sondern Baruch, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns den Chaldäern auszuliefern, damit sie uns töten und uns als Gefangene nach Babylon wegführen.

  • Jer 38:4-5
    2 Verse
    73%

    4Da sagten die Fürsten zum König: Wir bitten dich, lass diesen Mann töten; denn er entmutigt die Kriegsleute, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und alle Leute, indem er solche Worte zu ihnen spricht; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden für dieses Volk, sondern das Unheil.

    5Da sprach König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König kann nichts gegen euch tun.

  • 20Aber Jeremia sprach: Sie werden dich nicht ausliefern. Gehorche doch, bitte ich dich, der Stimme des HERRN, die ich dir verkünde, so wird es dir wohlergehen, und deine Seele wird leben.

  • 19Wo sind nun eure Propheten, die euch voraussagten, dass der König von Babylon nicht gegen euch kommen werde, noch gegen dieses Land?

  • 21Als der König Jojakim mit all seinen Kriegern und allen Fürsten seine Worte hörte, suchte der König ihn zu töten. Aber als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh nach Ägypten.

  • 6Und du, Pashur, und alle, die in deinem Haus wohnen, werdet in Gefangenschaft gehen. Du wirst nach Babylon kommen; dort wirst du sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du Lügen geweissagt hast.

  • 27Warum hast du nicht Jeremia aus Anathoth getadelt, der sich selbst zu einem Propheten für euch macht?

  • 3Denn der König Zedekia von Juda hatte ihn eingesperrt und gesagt: Warum prophezeist du und sagst: So spricht der HERR: Siehe, ich werde diese Stadt in die Hand des Königs von Babel geben, und er wird sie einnehmen;

  • 2Und es wird geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir gehen? Dann sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer für den Tod bestimmt ist, zum Tod; wer für das Schwert, zum Schwert; wer für den Hunger, zum Hunger; und wer für die Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.

  • 17Da sandte König Zedekia und ließ ihn herausholen. Der König fragte ihn heimlich in seinem Haus und sagte: Ist ein Wort vom HERRN da? Und Jeremia sagte: Ja, er sagte: Du wirst in die Hand des Königs von Babylon überliefert werden.

  • 3Da sagte Jeremia zu ihnen: So sollt ihr zu Zedekia sprechen:

  • 30Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia und sprach:

  • 14Dann kam Jeremia von Tophet zurück, wohin der HERR ihn gesandt hatte, um zu prophezeien, und er stellte sich in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprach zu allem Volk:

  • 6Und Jeremia sagte: Das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:

  • 27Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, nachdem der König die Rolle verbrannt hatte und die Worte, die Baruch aus dem Munde Jeremias niedergeschrieben hatte, lauteten:

  • 12Da erging das Wort des HERRN an Jeremia:

  • 5Dann sagten sie zu Jeremia: Der HERR sei ein wahrer und treuer Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht gemäß all den Dingen handeln, für die der HERR, dein Gott, dich zu uns sendet.