Jeremia 40:2
Und der Hauptmann der Leibwache nahm Jeremia und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unheil über diesen Ort ausgesprochen.
Und der Hauptmann der Leibwache nahm Jeremia und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unheil über diesen Ort ausgesprochen.
The captain of the guard took Jeremiah and said to him, 'The LORD your God foretold this calamity against this place.'
And the captain of the guard took emiah, and said unto him, The LORD thy God hath pronounced this evil upon this place.
And the captain of the guard took Jeremiah, and said to him, The LORD your God has pronounced this calamity upon this place.
Und der Oberste der Trabanten ließ Jeremia holen und sprach zu ihm: Jehova, dein Gott, hat dieses Unglücküber diesen Ort geredet;
Und der Oberste der Leibwache ließ Jeremia holen und sprach zu ihm: Jehova, dein Gott, hat dieses Unglücküber diesen Ort geredet;
Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dies Unglück über diese Stätte geredet
Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dies Unglücküber diese Stätte geredet.
Und der Oberste der Leibwache nahm Jeremia und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unglücküber diesen Ort vorhergesagt;
The chefe captayne called for Ieremy, and sayde vnto him: The LORDE thy God spake mightely before off the mysery vpon this place:
And the chiefe stewarde tooke Ieremiah, and said vnto him, The Lord thy God hath pronounced this plague vpon this place.
The chiefe captaine called for Ieremie, and sayde vnto hym, The Lorde thy God spake mightily before of the misery vpon this place.
And the captain of the guard took Jeremiah, and said unto him, The LORD thy God hath pronounced this evil upon this place.
The captain of the guard took Jeremiah, and said to him, Yahweh your God pronounced this evil on this place;
And the chief of the executioners taketh Jeremiah, and saith unto him, `Jehovah thy God hath spoken this evil concerning this place,
And the captain of the guard took Jeremiah, and said unto him, Jehovah thy God pronounced this evil upon this place;
And the captain of the guard took Jeremiah, and said unto him, Jehovah thy God pronounced this evil upon this place;
And the captain of the armed men took Jeremiah and said to him, The Lord your God gave word of the evil which was to come on this place:
The captain of the guard took Jeremiah, and said to him, Yahweh your God pronounced this evil on this place;
The captain of the royal guard took Jeremiah aside and said to him,“The LORD your God threatened this place with this disaster.
Want de overste der trawanten liet Jeremia halen, en zeide tot hem: De HEERE, uw God, heeft dit kwaad over deze plaats gesproken.
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3Nun, der HERR hat es herbeigeführt und getan, wie er gesagt hat; denn ihr habt gegen den HERRN gesündigt und seiner Stimme nicht gehorcht, darum ist dieses geschehen.
1Das Wort, das an Jeremia erging vom HERRN, nachdem Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, ihn in Rama freigelassen hatte, als er gefesselt war unter all den Weggeführten von Jerusalem und Juda, die nach Babylon weggeführt wurden.
11Nun gab Nebukadnezar, der König von Babylon, Nebusaradan, dem Anführer der Leibwache, Anweisungen bezüglich Jeremia und sprach:
12Nimm ihn und kümmere dich gut um ihn; tue ihm keinen Schaden, sondern handle so, wie er es dir sagen wird.
2So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe; siehe, heute sind sie eine Öde, und niemand wohnt darin,
16So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unheil über diesen Ort bringen und über seine Bewohner, nämlich alle die Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat:
14Dann kam Jeremia von Tophet zurück, wohin der HERR ihn gesandt hatte, um zu prophezeien, und er stellte sich in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprach zu allem Volk:
15So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unheil, das ich ihr angedroht habe, weil sie ihren Nacken verhärtet haben, um meine Worte nicht zu hören.
1Das Wort, das zum Propheten Jeremia vom HERRN kam, als Nebukadnezar, der König von Babylon, mit seinem ganzen Heer und allen Reichen der Erde unter seinem Einfluss, gegen Jerusalem und alle ihre Städte kämpfte, lautete:
2So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu Zedekia, dem König von Juda, und sage ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich werde diese Stadt in die Hand des Königs von Babylon geben, und er wird sie mit Feuer verbrennen.
24So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unheil über diesen Ort und seine Bewohner bringen, nämlich alle Flüche, die in dem Buch geschrieben stehen, das sie vor dem König von Juda gelesen haben;
15Nun kam das Wort des HERRN zu Jeremia, während er im Hof des Gefängnisses eingeschlossen war, und sprach:
16Gehe und sprich zu Ebed-Melech, dem Äthiopier, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde meine Worte über diese Stadt zur Ausführung bringen zum Unheil, nicht zum Guten; und sie werden an jenem Tag vor deinen Augen geschehen.
12Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia vom HERRN, das besagte:
12Da sprach Jeremia zu allen Fürsten und zum ganzen Volk: Der HERR hat mich gesandt, gegen dieses Haus und gegen diese Stadt alles zu weissagen, was ihr gehört habt.
13Als er am Tor von Benjamin war, war dort ein Hauptmann der Wache namens Jirija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas; und er nahm Jeremia, den Propheten, fest und sagte: Du gehst zu den Chaldäern über!
12Da erging das Wort des HERRN an Jeremia:
1Das Wort, das zu Jeremia vom HERRN kam und sprach:
4So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen, die ich gefangen von Jerusalem nach Babylon geführt habe:
10Denn ich habe mein Gesicht gegen diese Stadt zum Übel gewandt und nicht zum Guten, spricht der HERR. Sie wird in die Hand des Königs von Babel gegeben, und er wird sie mit Feuer verbrennen.
11Und was das Haus des Königs von Juda betrifft, so sollst du sagen: Hört das Wort des HERRN.
3So spricht der HERR: Diese Stadt wird gewiss in die Hand des Heeres des Königs von Babylon gegeben, und er wird sie einnehmen.
19Wo sind nun eure Propheten, die euch voraussagten, dass der König von Babylon nicht gegen euch kommen werde, noch gegen dieses Land?
2Denn zu jener Zeit belagerte das Heer des Königs von Babel Jerusalem, und der Prophet Jeremia war im Gefängnishof eingeschlossen, der sich im Haus des Königs von Juda befand.
3Denn der König Zedekia von Juda hatte ihn eingesperrt und gesagt: Warum prophezeist du und sagst: So spricht der HERR: Siehe, ich werde diese Stadt in die Hand des Königs von Babel geben, und er wird sie einnehmen;
1Das Wort, das zu Jeremia vom HERRN kam, lautete:
17Da sandte König Zedekia und ließ ihn herausholen. Der König fragte ihn heimlich in seinem Haus und sagte: Ist ein Wort vom HERRN da? Und Jeremia sagte: Ja, er sagte: Du wirst in die Hand des Königs von Babylon überliefert werden.
6Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, dem Propheten, und sprach:
6Und Jeremia sagte: Das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
36Nun aber spricht der HERR, der Gott Israels, über diese Stadt, von der ihr sagt: Sie wird in die Hand des Königs von Babel gegeben durch das Schwert, den Hunger und die Pestilenz;
9Warum hast du im Namen des HERRN geweissagt, dass dieses Haus wie Silo und diese Stadt öde ohne Bewohner sein soll? Und das ganze Volk versammelte sich gegen Jeremia im Haus des HERRN.
26Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia und sprach:
3Sondern Baruch, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns den Chaldäern auszuliefern, damit sie uns töten und uns als Gefangene nach Babylon wegführen.
29Und dies wird euch ein Zeichen sein, spricht der HERR, dass ich euch an diesem Ort bestrafen werde, damit ihr wisst, dass meine Worte euch gewisslich gegen das Unheil treffen werden:
1Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, lautete:
8Da erging das Wort des HERRN an Jeremia in Tachpanhes folgendermaßen:
62Dann sollst du sagen: O HERR, du hast gegen diesen Ort gesprochen, ihn abzuschneiden, dass niemand darin bleiben soll, weder Mensch noch Vieh, sondern dass er für immer eine Wüste sein soll.
20Hört darum das Wort des HERRN, ihr alle Gefangenen, die ich von Jerusalem nach Babylon gesandt habe:
5Da sprach König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König kann nichts gegen euch tun.
12Und er hat seine Worte bestätigt, die er gegen uns und gegen unsere Richter, die uns richteten, gesprochen hat, indem er ein großes Unheil über uns brachte; denn unter dem ganzen Himmel ist nichts geschehen wie das, was über Jerusalem geschehen ist.
3Da sagte Jeremia zu ihnen: So sollt ihr zu Zedekia sprechen:
30Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia und sprach:
27Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, nachdem der König die Rolle verbrannt hatte und die Worte, die Baruch aus dem Munde Jeremias niedergeschrieben hatte, lauteten:
12Sage nun zum widerspenstigen Haus: Wisst ihr nicht, was diese Dinge bedeuten? Sagt ihnen: Siehe, der König von Babylon ist nach Jerusalem gekommen, hat seinen König und seine Fürsten genommen und sie mit ihm nach Babylon geführt;
1Und es geschah, als Jeremia allen Menschen alle Worte des HERRN, ihres Gottes, verkündet hatte, wofür der HERR, ihr Gott, ihn zu ihnen gesandt hatte, nämlich all diese Worte,
4Denn so spricht der HERR: Siehe, ich mache dich zum Schrecken für dich selbst und all deine Freunde; und sie werden durch das Schwert ihrer Feinde fallen, und deine Augen werden es sehen. Ich werde ganz Juda in die Hand des Königs von Babylon geben; er wird sie gefangen nach Babylon führen und sie mit dem Schwert töten.
28So blieb Jeremia im Gefängnishof bis zu dem Tag, da Jerusalem eingenommen wurde; und er war dort, als Jerusalem eingenommen wurde.
1Das Wort, das der HERR gegen Babylon und gegen das Land der Chaldäer durch den Propheten Jeremia sprach.
18Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels; Wie mein Zorn und mein Grimm über die Einwohner Jerusalems ausgegossen wurden; so wird mein Grimm über euch ausgegossen werden, wenn ihr nach Ägypten geht: und ihr werdet zum Fluch, zur Bestürzung, zum Fluchen und zum Spott werden; und ihr werdet diesen Ort nicht mehr sehen.
14Da sprach der HERR zu mir: Aus dem Norden wird das Unheil losbrechen über alle Bewohner des Landes.