Jeremia 37:12
dass Jeremia von Jerusalem hinausging, um in das Land Benjamin zu gehen, um sich dort inmitten des Volkes abzuheben.
dass Jeremia von Jerusalem hinausging, um in das Land Benjamin zu gehen, um sich dort inmitten des Volkes abzuheben.
Jeremiah started to leave Jerusalem to go to the land of Benjamin to claim his share of property among the people.
Then emiah went forth out of usalem to go into the land of Benjamin, to separate himself thence in the midst of the people.
Then Jeremiah went forth out of Jerusalem to go into the land of Benjamin, to separate himself there in the midst of the people.
da ging Jeremia aus Jerusalem hinaus, um in das Land Benjamin unter das Volk zu gehen, um seinen Anteil von dort zu holen.
da ging Jeremia aus Jerusalem hinaus, um in das Land Benjamin unter das Volk zu gehen, um seinen Anteil von dort zu holen.
ging Jeremia aus Jerusalem und wollte ins Land Benjamin gehen, Äcker zu bestellen unter dem Volk.
ging Jeremia aus Jerusalem und wollte ins Land Benjamin gehen, seinen Acker in Besitz zu nehmen unter dem Volk.
verließ Jeremia Jerusalem, um ins Land Benjamin zu gehen und dort unter dem Volke einen Besitzanteil in Empfang zu nehmen.
Ieremy went out of Ierusale towarde the lode of Ben Iamin, to do certayne busynesse there amoge ye people.
Then Ieremiah went out of Ierusalem to goe into the land of Beniamin, separating himselfe thence from among the people.
Ieremie went out of Hierusalem towarde the lande of Beniamin, to get hym from among the people.
Then Jeremiah went forth out of Jerusalem to go into the land of Benjamin, to separate himself thence in the midst of the people.
then Jeremiah went forth out of Jerusalem to go into the land of Benjamin, to receive his portion there, in the midst of the people.
that Jeremiah goeth out from Jerusalem to go `to' the land of Benjamin, to receive a portion thence in the midst of the people.
then Jeremiah went forth out of Jerusalem to go into the land of Benjamin, to receive his portion there, in the midst of the people.
then Jeremiah went forth out of Jerusalem to go into the land of Benjamin, to receive his portion there, in the midst of the people.
Jeremiah went out of Jerusalem to go into the land of Benjamin, with the purpose of taking up his heritage there among the people.
then Jeremiah went forth out of Jerusalem to go into the land of Benjamin, to receive his portion there, in the midst of the people.
Jeremiah started to leave Jerusalem to go to the territory of Benjamin. He wanted to make sure he got his share of the property that was being divided up among his family there.
Dat Jeremia uit Jeruzalem uitging, om te gaan in het land van Benjamin, om van daar te scheiden door het midden des volks.
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13Als er am Tor von Benjamin war, war dort ein Hauptmann der Wache namens Jirija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas; und er nahm Jeremia, den Propheten, fest und sagte: Du gehst zu den Chaldäern über!
14Da sagte Jeremia: Es ist falsch; ich gehe nicht zu den Chaldäern über. Doch er hörte nicht auf ihn, so nahm Jirija Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten.
5Während er sich noch überlegte, nicht zurückzugehen, sagte er: Kehre auch zurück zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes des Schafan, den der König von Babylon zum Statthalter über die Städte Judas eingesetzt hat, und wohne bei ihm unter dem Volk; oder geh, wohin es dir gefällt. So gab der Hauptmann der Leibwache ihm Nahrung und ein Geschenk und ließ ihn gehen.
6Da ging Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, nach Mizpa und wohnte bei ihm unter dem Volk, das im Lande übrig geblieben war.
4Jeremia ging nun ein und aus unter dem Volk, denn man hatte ihn nicht ins Gefängnis gesteckt.
5Da zog das Heer des Pharao aus Ägypten aus. Als die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, von ihnen hörten, brachen sie von Jerusalem auf.
6Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, dem Propheten, und sprach:
11Und es geschah, als das Heer der Chaldäer wegen des Heeres des Pharao von Jerusalem abgezogen war,
11Als aber Nebukadnezar, der König von Babel, in das Land kam, sprachen wir: Kommt, lasst uns nach Jerusalem gehen aus Furcht vor dem Heer der Chaldäer und dem Heer der Aramäer. So wohnen wir nun in Jerusalem.
12Da erging das Wort des HERRN an Jeremia:
14Und sie sandten Leute, holten Jeremia aus dem Hof des Gefängnisses heraus und übertrugen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, dem Sohn Schafans, damit er ihn nach Hause bringen konnte; so lebte er unter dem Volk.
1Das Wort, das an Jeremia erging vom HERRN, nachdem Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, ihn in Rama freigelassen hatte, als er gefesselt war unter all den Weggeführten von Jerusalem und Juda, die nach Babylon weggeführt wurden.
2Und der Hauptmann der Leibwache nahm Jeremia und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unheil über diesen Ort ausgesprochen.
1Dies sind die Worte Jeremias, des Sohnes von Hilkija, von den Priestern in Anatot im Land Benjamin.
16Als Jeremia in die Grube und in die Zellen hinuntergeführt worden war, blieb er dort viele Tage.
17Da sandte König Zedekia und ließ ihn herausholen. Der König fragte ihn heimlich in seinem Haus und sagte: Ist ein Wort vom HERRN da? Und Jeremia sagte: Ja, er sagte: Du wirst in die Hand des Königs von Babylon überliefert werden.
1Da hörten Schefatja, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Jucal, der Sohn Schelemjas, und Pashur, der Sohn Malkijas, die Worte, die Jeremia zu allem Volk gesprochen hatte:
2So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der wird leben, denn er wird sein Leben als Beute haben und leben.
5Sondern Johanan, der Sohn Kareachs, und alle Anführer der Streitkräfte nahmen den ganzen Überrest von Juda, der aus allen Nationen, wohin sie vertrieben worden waren, zurückgekehrt war, um im Land Juda zu wohnen;
6einschließlich Männer, Frauen und Kinder, und die Töchter des Königs, und jede Person, die Nebusaradan, der Hauptmann der Leibwache, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams des Sohnes Schafans, und Jeremia, dem Propheten, und Baruch, dem Sohn Nerijas, gelassen hatte.
21Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, das der HERR mir gezeigt hat:
5Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Priestern und vor dem ganzen Volk, das im Haus des HERRN stand,
14Dann kam Jeremia von Tophet zurück, wohin der HERR ihn gesandt hatte, um zu prophezeien, und er stellte sich in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprach zu allem Volk:
19Da sagten die Fürsten zu Baruch: Geh und verstecke dich, du und Jeremia, und lass niemanden wissen, wo ihr seid.
5Und Jeremia gebot Baruch: Ich bin eingeschlossen; ich kann nicht ins Haus des HERRN gehen.
2Denn zu jener Zeit belagerte das Heer des Königs von Babel Jerusalem, und der Prophet Jeremia war im Gefängnishof eingeschlossen, der sich im Haus des Königs von Juda befand.
3Sondern Baruch, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns den Chaldäern auszuliefern, damit sie uns töten und uns als Gefangene nach Babylon wegführen.
1Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, lautete:
12Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia vom HERRN, das besagte:
4Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle kriegstüchtigen Männer sie sahen, flohen sie und verließen die Stadt bei Nacht, auf dem Weg durch den Garten des Königs, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er ging auf dem Weg zur Ebene hinaus.
17Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du gewiss hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst leben, du und dein Haus.
18Wenn du aber nicht hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen.
6Und Jeremia sagte: Das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
26Der König befahl jedoch Jerachmel, dem Sohn des Königs, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Schelemja, dem Sohn Abdeels, Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, zu greifen. Aber der HERR hatte sie verborgen.
27Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, nachdem der König die Rolle verbrannt hatte und die Worte, die Baruch aus dem Munde Jeremias niedergeschrieben hatte, lauteten:
1Das Wort, das zum Propheten Jeremia vom HERRN kam, als Nebukadnezar, der König von Babylon, mit seinem ganzen Heer und allen Reichen der Erde unter seinem Einfluss, gegen Jerusalem und alle ihre Städte kämpfte, lautete:
8Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, was der Prophet Jeremia ihm befohlen hatte, und las im Buch die Worte des HERRN im Haus des HERRN vor.
9Warum hast du im Namen des HERRN geweissagt, dass dieses Haus wie Silo und diese Stadt öde ohne Bewohner sein soll? Und das ganze Volk versammelte sich gegen Jeremia im Haus des HERRN.
8Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und sprach zum König:
12Da sprach Jeremia zu allen Fürsten und zum ganzen Volk: Der HERR hat mich gesandt, gegen dieses Haus und gegen diese Stadt alles zu weissagen, was ihr gehört habt.
1Und es geschah, als Jeremia allen Menschen alle Worte des HERRN, ihres Gottes, verkündet hatte, wofür der HERR, ihr Gott, ihn zu ihnen gesandt hatte, nämlich all diese Worte,
1Dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem aus an die übrigen Ältesten sandte, die gefangen weggeführt worden waren, ebenso an die Priester und Propheten sowie an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babylon in die Gefangenschaft geführt hatte.
27Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt.
28So blieb Jeremia im Gefängnishof bis zu dem Tag, da Jerusalem eingenommen wurde; und er war dort, als Jerusalem eingenommen wurde.
11Nun gab Nebukadnezar, der König von Babylon, Nebusaradan, dem Anführer der Leibwache, Anweisungen bezüglich Jeremia und sprach:
36Und von den Leviten waren Abteilungen in Juda und in Benjamin.
8Dies ist das Wort, das zum Propheten Jeremia vom HERRN kam, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk, das in Jerusalem war, einen Bund geschlossen hatte, um ihnen Freiheit zu verkünden:
8Da erging das Wort des HERRN an Jeremia in Tachpanhes folgendermaßen:
34Juda, Benjamin, Schemaja, und Jeremia,
19So sprach der HERR zu mir: Gehe und stelle dich an das Tor der Kinder des Volkes, durch das die Könige von Juda hineingehen und hinausgehen, und an all die Tore Jerusalems.