Jeremia 38:21
Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, das der HERR mir gezeigt hat:
Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, das der HERR mir gezeigt hat:
But if you refuse to surrender, this is the word the LORD has shown me:
But if thou refuse to go forth, this is the word that the LORD hath shewed me:
But if you refuse to go forth, this is the word that the LORD has shown me:
Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, welches Jehova mich hat sehen lassen:
Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, welches Jehova mich hat sehen lassen:
Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort, das mir der HERR gezeiget hat:
Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort, das mir der HERR gezeigt hat:
Weigerst du dich aber hinauszugehen, so hat mir der HERR für diesen Fall das Wort geoffenbart:
But yf thou wilt not go forth, the LORDE hath tolde me this planely:
But if thou wilt refuse to go forth, this is the worde that the Lorde hath shewed me.
But yf thou wylt not go foorth, the Lorde hath tolde me this playnely,
But if thou refuse to go forth, this [is] the word that the LORD hath shewed me:
But if you refuse to go forth, this is the word that Yahweh has shown me:
`And if thou art refusing to go forth, this `is' the thing that Jehovah hath shewn me:
But if thou refuse to go forth, this is the word that Jehovah hath showed me:
But if thou refuse to go forth, this is the word that Jehovah hath showed me:
But if you do not go out, this is what the Lord has made clear to me:
But if you refuse to go forth, this is the word that Yahweh has shown me:
But if you refuse to surrender, the LORD has shown me a vision of what will happen. Here is what I saw:
Maar indien gij weigert uit te gaan, zo is dit het woord, dat de HEERE mij heeft doen zien;
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17Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du gewiss hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst leben, du und dein Haus.
18Wenn du aber nicht hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen.
20Aber Jeremia sprach: Sie werden dich nicht ausliefern. Gehorche doch, bitte ich dich, der Stimme des HERRN, die ich dir verkünde, so wird es dir wohlergehen, und deine Seele wird leben.
1Da hörten Schefatja, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Jucal, der Sohn Schelemjas, und Pashur, der Sohn Malkijas, die Worte, die Jeremia zu allem Volk gesprochen hatte:
2So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der wird leben, denn er wird sein Leben als Beute haben und leben.
15Da sprach Jeremia zu Zedekia: Wenn ich es dir sage, wirst du mich nicht sicher töten? Und wenn ich dir einen Rat gebe, wirst du nicht auf mich hören?
1Dann sprach der HERR zu mir: Auch wenn Moses und Samuel vor mir stünden, würde mein Herz sich doch nicht diesem Volk zuwenden: Verstoße sie aus meinem Angesicht, und lass sie hinausziehen.
2Und es wird geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir gehen? Dann sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer für den Tod bestimmt ist, zum Tod; wer für das Schwert, zum Schwert; wer für den Hunger, zum Hunger; und wer für die Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.
22Und siehe, alle Frauen, die im Haus des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babylon hinausgeführt werden, und jene Frauen werden sagen: 'Deine vertrauten Freunde haben dich verführt und überwältigt; deine Füße sind im Schlamm versunken, sie haben sich umgewandt und sind weggegangen.'
23So werden sie all deine Frauen und deine Kinder zu den Chaldäern hinausführen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babylon ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer niederbrennen lassen.
24Da sprach Zedekia zu Jeremia: Lass niemand von diesen Worten wissen, so wirst du nicht sterben.
25Wenn aber die Fürsten hören, dass ich mit dir gesprochen habe, und sie zu dir kommen und sprechen: Teile uns doch mit, was du zum König gesagt hast, verheimliche es nicht vor uns, dann werden wir dich nicht töten; was der König zu dir gesagt hat:
26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.
27Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt.
3Da sagte Jeremia zu ihnen: So sollt ihr zu Zedekia sprechen:
1Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, lautete:
6Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, dem Propheten, und sprach:
17Da sandte König Zedekia und ließ ihn herausholen. Der König fragte ihn heimlich in seinem Haus und sagte: Ist ein Wort vom HERRN da? Und Jeremia sagte: Ja, er sagte: Du wirst in die Hand des Königs von Babylon überliefert werden.
12Da erging das Wort des HERRN an Jeremia:
13So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Geh hin und sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: Werdet ihr nicht ermahnt, auf meine Worte zu hören?, spricht der HERR.
19Darum spricht der HERR so: Wenn du umkehrst, dann werde ich dich wiederbringen, und du sollst vor mir stehen: und wenn du das Kostbare vom Gemeinen trennst, wirst du sein wie mein Mund: lass sie zu dir zurückkehren; aber kehre du nicht zu ihnen zurück.
4Und du sollst zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Wenn ihr nicht auf mich hört und nicht in meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe,
4Und nun, siehe, ich befreie dich heute aus den Ketten, die an deinen Händen sind. Wenn es dir gut erscheint, mit mir nach Babylon zu kommen, dann komm, und ich werde gut für dich sorgen; aber wenn es dir nicht gefällt, mit mir nach Babylon zu kommen, dann bleib zurück: Siehe, das ganze Land steht dir offen, wohin es dir gut und richtig erscheint zu gehen, dorthin geh.
15Und nun hört das Wort des HERRN, ihr Rest von Juda; so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr wirklich euer Gesicht wendet, um nach Ägypten zu gehen, und dort zu leben;
19Der HERR hat über euch gesprochen, o Rest von Juda; Geht nicht nach Ägypten: denn wisst sicherlich, dass ich euch heute gewarnt habe.
2Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie weiterhin festhältst,
19Und das Wort des HERRN erging an Jeremia, indem er sprach:
19Wo sind nun eure Propheten, die euch voraussagten, dass der König von Babylon nicht gegen euch kommen werde, noch gegen dieses Land?
2Und der Hauptmann der Leibwache nahm Jeremia und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unheil über diesen Ort ausgesprochen.
13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,
20Wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, sollt ihr vom Schwert verzehrt werden; denn der Mund des HERRN hat gesprochen.
5Und er wird Zedekia nach Babel bringen, und dort wird er bleiben, bis ich ihn heimsuche, spricht der HERR. Auch wenn ihr gegen die Chaldäer kämpft, werdet ihr keinen Erfolg haben.
6Und Jeremia sagte: Das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
14Da sagte Jeremia: Es ist falsch; ich gehe nicht zu den Chaldäern über. Doch er hörte nicht auf ihn, so nahm Jirija Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten.
5Und Jeremia gebot Baruch: Ich bin eingeschlossen; ich kann nicht ins Haus des HERRN gehen.
1So spricht der HERR: Gehe hinab zum Haus des Königs von Juda und verkünde dort dieses Wort:
19So sprach der HERR zu mir: Gehe und stelle dich an das Tor der Kinder des Volkes, durch das die Könige von Juda hineingehen und hinausgehen, und an all die Tore Jerusalems.
1Das Wort, das zu Jeremia vom HERRN kam und sprach:
7Höre jedoch nun dieses Wort, das ich vor deinen Ohren und den Ohren des ganzen Volkes spreche:
12Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia vom HERRN, das besagte:
5Wenn ihr aber diese Worte nicht hören wollt, so schwöre ich bei mir selbst, spricht der HERR, dass dieses Haus zur Verwüstung werden soll.
1Das Wort, das zu Jeremia vom HERRN kam, lautete:
8Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und sprach zum König:
28Und wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen und davon zu trinken, sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr sollt gewisslich trinken.
11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:
14Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und nicht all diese Gebote haltet;
9Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben. Wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, die euch belagern, wird leben und sein Leben als Beute haben.
16Gehe und sprich zu Ebed-Melech, dem Äthiopier, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde meine Worte über diese Stadt zur Ausführung bringen zum Unheil, nicht zum Guten; und sie werden an jenem Tag vor deinen Augen geschehen.
3Und du wirst seiner Hand nicht entkommen, sondern du wirst sicher gefangen und in seine Hand übergeben werden. Deine Augen werden die Augen des Königs von Babylon sehen, und er wird von Mund zu Mund mit dir sprechen, und du wirst nach Babylon gehen.
15So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unheil, das ich ihr angedroht habe, weil sie ihren Nacken verhärtet haben, um meine Worte nicht zu hören.