Josua 2:7
Die Männer aber verfolgten sie auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten: und sobald die Verfolger hinausgegangen waren, wurde das Tor geschlossen.
Die Männer aber verfolgten sie auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten: und sobald die Verfolger hinausgegangen waren, wurde das Tor geschlossen.
The pursuers set out along the road toward the fords of the Jordan, and as soon as they left, the city gate was shut.
And the men pursued after them the way to Jordan unto the fords: and as soon as they which pursued after them were gone out, they shut the gate.
And the men pursued after them the way to the Jordan unto the fords: and as soon as they who pursued after them had gone out, they shut the gate.
Und die Männer jagten ihnen nach, des Weges zum Jordan, nach den Furten hin;(O. bis zu den Furten) und man schloß das Tor, sobald die, welche ihnen nachjagten, hinaus waren.
Und die Männer jagten ihnen nach, des Weges zum Jordan, nach den Furten hin; und man schloß das Tor, sobald die, welche ihnen nachjagten, hinaus waren.
Aber die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt. Und man schloß das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.
Aber die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt; und man schloß das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.
Und die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt; und man schloß das Tor zu, als die hinauswaren, die ihnen nachjagten.
How beit the men folowed after them in ye waye towarde Iordane, euen vnto the ferye: and whan they that folowed vpon them were gone forth, the gate was shut.
And certaine men pursued after them, the way to Iorden, vnto the foordes, and as soone as they which pursued after them, were gone out, they shut the gate.
And the men pursued after them the way to Iordane vnto the fourdes: and assoone as they whiche pursued after them were gone out, they shut the gate.
And the men pursued after them the way to Jordan unto the fords: and as soon as they which pursued after them were gone out, they shut the gate.
The men pursued after them the way to the Jordan to the fords: and as soon as those who pursued after them were gone out, they shut the gate.
And the men have pursued after them the way of the Jordan, by the fords, and the gate they have shut afterwards, when the pursuers have gone out after them.
And the men pursued after them the way to the Jordan unto the fords: and as soon as they that pursued after them were gone out, they shut the gate.
And the men pursued after them the way to the Jordan unto the fords: and as soon as they that pursued after them were gone out, they shut the gate.
So the men went after them on the road to Jordan as far as the river-crossing: and when they had gone out after them, the door into the town was shut.
The men pursued them the way to the Jordan to the fords: and as soon as those who pursued them had gone out, they shut the gate.
Meanwhile the king’s men tried to find them on the road to the Jordan River near the fords. The city gate was shut as soon as they set out in pursuit of them.
Die mannen nu jaagden hen na op den weg van de Jordaan, tot aan de veren; en men sloot de poort toe, nadat zij uitgegaan waren, die hen najaagden.
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1Und Josua, der Sohn Nuns, sandte aus Schittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht, betrachtet das Land, insbesondere Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort.
2Es wurde dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Israeliten gekommen, um das Land auszukundschaften.
3Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Bringe die Männer heraus, die zu dir gekommen sind und in dein Haus eingetreten sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften.
4Aber die Frau nahm die zwei Männer und versteckte sie und sprach: Es kamen Männer zu mir, aber ich wusste nicht, woher sie waren.
5Und es geschah, als man das Tor schließen wollte, als es dunkel war, dass die Männer hinausgingen: Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind: Verfolgt sie schnell, denn ihr werdet sie einholen.
6Sie hatte sie jedoch auf das Dach hinaufgebracht und unter den Flachsstengeln versteckt, die sie auf dem Dach ausgebreitet hatte.
14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.
15Dann ließ sie sie mit einem Seil durch das Fenster herab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.
16Und sie sagte zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit euch die Verfolger nicht treffen; und versteckt euch dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt sind: und danach könnt ihr euren Weg gehen.
17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,
18wenn wir in das Land kommen und du diese scharlachrote Schnur in das Fenster bindest, durch das du uns herabgelassen hast: und du deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir ins Haus bringst.
8Bevor sie sich niederlegten, kam sie zu ihnen auf das Dach hinauf
21Sie sagte: Nach euren Worten soll es sein. Und sie ließ sie gehen, und sie gingen weg: und sie band die scharlachrote Schnur ins Fenster.
22Und sie gingen und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt waren: und die Verfolger suchten sie auf allen Wegen, fanden sie aber nicht.
23Da kehrten die zwei Männer zurück, stiegen vom Gebirge herab, setzten über den Jordan und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen widerfahren war:
10Aber die Männer (die Engel) streckten ihre Hand aus und zogen Lot zu sich ins Haus herein und schlossen die Tür.
11Und sie schlugen die Männer, die am Eingang des Hauses standen, mit Blindheit, klein und groß, sodass sie sich mühten, die Tür zu finden.
6Lot ging hinaus zu ihnen vor die Tür und schloss die Tür hinter sich.
11Und er rief die Torwächter herbei, und sie berichteten es dem König im Inneren seines Hauses.
5Also ging sie von ihm weg, schloss die Tür hinter sich und ihren Söhnen, die ihr die Gefäße brachten, und sie goss ein.
23Dann ging Ehud hinaus auf die Veranda, schloss die Türen des Zimmers hinter ihm und verriegelte sie.
24Als er hinausgegangen war, kamen seine Diener, und als sie sahen, dass die Türen des Zimmers verschlossen waren, sagten sie: "Sicherlich bedeckt er seine Füße im kühlen Zimmer."
1Nun war Jericho wegen der Kinder Israels fest verschlossen: Niemand ging hinaus und niemand kam herein.
28Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen.
22Aber Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und bringt die Frau und alles, was sie hat, heraus, wie ihr es ihr geschworen habt.
16Und die hineingingen, waren Männlich und Weiblich von allem Fleisch, so wie Gott es ihm geboten hatte: und der HERR schloss hinter ihm zu.
3Und ich sagte ihnen: Lasst die Tore Jerusalems nicht öffnen, bevor die Sonne heiß ist; und während sie Wache stehen, sollen sie die Türen schließen und verriegeln. Und setzt Wachen aus den Einwohnern Jerusalems ein, jeder auf seiner Wache und jeder gegenüber seinem Haus.
1Dann führte er mich zurück zum Tor des äußeren Heiligtums, das nach Osten blickt, und es war geschlossen.
2Da sprach der HERR zu mir: Dieses Tor soll verschlossen bleiben; es soll nicht geöffnet werden, und niemand soll dadurch eintreten, weil der HERR, der Gott Israels, durch es eingetreten ist. Darum soll es verschlossen bleiben.
6Das alte Tor besserten Jojada, der Sohn von Paseach, und Meschullam, der Sohn von Besodeja, aus; sie setzten die Balken ein und die Türen, Schlösser und Riegel.
21Und sie ging hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, schloss die Tür und ging hinaus.
16Da wurden alle Männer in Ai zusammengerufen, um ihnen nachzujagen. Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt weggelockt.
17Und es blieb kein Mann in Ai oder Bethel, der nicht hinausging, Israel nachzujagen. Und sie ließen die Stadt offenstehen und jagten Israel nach.
51In der Stadt war aber ein starker Turm, wohin sich alle Männer und Frauen flüchteten, alle Bewohner der Stadt, sie verschlossen hinter sich und stiegen auf das Dach des Turms.
5Die Gileaditer nahmen die Furten des Jordan ein, bevor die Ephraimiter ankamen. Als die entkommenen Ephraimiter sagten: Lass mich hinübergehen, fragte der Mann von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er sagte: Nein;
25Als er ihnen den Eingang zur Stadt zeigte, erschlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, ließen aber den Mann mit all seiner Familie gehen.
17Dann rief er seinen Diener, der ihm diente, und sagte: Schafft diese Frau von mir fort und verriegle die Tür nach ihr.
33Da ging er hinein, schloss die Tür hinter ihnen beiden und betete zum HERRN.
4Und Gideon kam zum Jordan und zog hinüber, er und die dreihundert Männer, die bei ihm waren, erschöpft, aber weiter verfolgend.
6Denn sie werden herauskommen und uns nachjagen, bis wir sie von der Stadt weggelockt haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie beim ersten Mal. Darum werden wir vor ihnen fliehen.