Josua 24:21
Das Volk aber sprach zu Josua: Nein, sondern wir wollen dem HERRN dienen.
Das Volk aber sprach zu Josua: Nein, sondern wir wollen dem HERRN dienen.
But the people said to Joshua, "No! We will serve the LORD.
And the people said unto hua, Nay; but we will serve the LORD.
And the people said to Joshua, No; but we will serve the LORD.
Und das Volk sprach zu Josua: Nein, sondern Jehova wollen wir dienen!
Und das Volk sprach zu Josua: Nein, sondern Jehova wollen wir dienen!
Das Volk aber sprach zu Josua: Nicht also, sondern wir wollen dem HERRN dienen.
Das Volk aber sprach zu Josua: Nicht also, sondern wir wollen dem HERRN dienen.
Da sprach das Volk zu Josua: Nein; denn wir wollen dem HERRN dienen!
The people sayde vnto Iosua: Not so, but we will serue the LORDE.
And the people saide vnto Ioshua, Nay, but we will serue the Lord.
And the people sayde vnto Iosuah: Nay, but we will serue the Lorde.
And the people said unto Joshua, Nay; but we will serve the LORD.
The people said to Joshua, No; but we will serve Yahweh.
And the people saith unto Joshua, `No, but Jehovah we do serve.'
And the people said unto Joshua, Nay; but we will serve Jehovah.
And the people said unto Joshua, Nay; but we will serve Jehovah.
And the people said to Joshua, No! But we will be the servants of the Lord.
The people said to Joshua, "No; but we will serve Yahweh."
The people said to Joshua,“No! We really will worship the LORD.
Toen zeide het volk tot Jozua: Neen, maar wij zullen den HEERE dienen.
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22Josua sprach zum Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr den HERRN gewählt habt, ihm zu dienen. Und sie sprachen: Wir sind Zeugen.
23Nun denn, sagte er, schafft die fremden Götter weg, die unter euch sind, und neigt euer Herz zum HERRN, dem Gott Israels.
24Das Volk aber sprach zu Josua: Den HERRN, unseren Gott, wollen wir dienen, und auf seine Stimme wollen wir hören.
25So machte Josua an jenem Tag einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Satzung und Recht in Sichem vor.
14So fürchtet nun den HERRN und dient ihm in Aufrichtigkeit und Wahrheit; und schaffet die Götter weg, denen eure Väter jenseits des Flusses und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN.
15Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, dann wählt euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter jenseits des Flusses gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen.
16Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen und anderen Göttern dienen;
18Der HERR vertrieb vor uns alle Völker, auch die Amoriter, die im Land wohnten. Darum wollen auch wir dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.
19Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt dem HERRN nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, er ist ein eifernder Gott, er wird eure Übertretungen und Sünden nicht vergeben.
20Wenn ihr den HERRN verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich abwenden und euch Böses tun und euch vernichten, nachdem er euch Gutes getan hat.
16Da antworteten sie Josua und sprachen: Alles, was du uns befiehlst, werden wir tun, und wohin auch immer du uns sendest, werden wir gehen.
17Wie wir Mose in allem gehorcht haben, so werden wir auch dir gehorchen. Nur möge der HERR, dein Gott, mit dir sein, wie er mit Mose gewesen ist.
22Da ließ Josua sie rufen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt, wir seien aus sehr weiter Ferne gekommen, während ihr doch unter uns wohnt?
23Nun seid ihr verflucht, und nie soll es euch fehlen, Knechte zu sein, Holzfäller und Wasserträger für das Haus meines Gottes.
24Sie antworteten Josua und sprachen: Es wurde uns deutlich erzählt, dass der HERR, dein Gott, seinem Diener Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner vor euch zu vernichten; darum fürchteten wir sehr um unser Leben und taten dies.
25Nun, siehe, wir sind in deiner Hand: Was dir gut und recht erscheint, an uns zu tun, das tue.
7Und das Volk diente dem HERRN alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die Josua überlebten, die all die großen Werke des HERRN gesehen hatten, die er für Israel getan hatte.
8Sie sagten zu Josua: Wir sind deine Knechte. Und Josua fragte sie: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?
27Und Josua sprach zu allem Volk: Seht, dieser Stein soll Zeuge sein für uns; denn er hat alle Worte des HERRN gehört, die er zu uns gesprochen hat. Er soll ein Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.
3Und Mose kam und verkündete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechtsordnungen; und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sprach: Alle Worte, die der HERR geredet hat, wollen wir tun.
31Und Israel diente dem HERRN, solange Josua lebte und solange die Ältesten lebten, die Josua überlebten und die all die Werke des HERRN kannten, die er für Israel getan hatte.
13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,
8Und das ganze Volk antwortete einmütig und sprach: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun. Und Mose überbrachte dem HERRN die Worte des Volkes.
7Und Josua sprach: Ach, Herr HERR, warum hast du dieses Volk über den Jordan geführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, dass sie uns vernichten? Wären wir doch zufrieden gewesen, jenseits des Jordan zu bleiben!
8O Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel vor seinen Feinden den Rücken gezeigt hat?
10Da befahl Josua den Beamten des Volkes und sagte:
19Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sie sagten: Nein! Sondern es soll ein König über uns sein,
14Und er sprach: Nein, sondern ich bin der Fürst des Heeres des HERRN und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was spricht mein Herr zu seinem Knecht?
15Und der HERR sprach zu Josua, indem er sagte:
2Und Josua sprach zu allem Volk: So spricht der HERR, der Gott Israels: Eure Väter wohnten in alten Zeiten jenseits des Flusses, auch Terach, der Vater Abrahams und der Vater Nahors, und sie dienten anderen Göttern.
24Und sie sagten zu Josua: Wahrhaftig, der HERR hat das ganze Land in unsere Hände gegeben; ja, alle Bewohner des Landes verzagen vor uns.
25Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid stark und mutig; denn so wird der HERR mit allen euren Feinden verfahren, gegen die ihr kämpft.
8Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich habe sie in deine Hand gegeben; keiner von ihnen wird vor dir bestehen.
9Und Josua sprach zu den Kindern Israels: Tretet herzu und hört die Worte des HERRN, eures Gottes.
1Der HERR sprach auch zu Josua und sagte:
31Und die Kinder Gads und die Kinder Rubens antworteten und sagten: Wie der HERR zu deinen Knechten geredet hat, so wollen wir tun.
2Und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was Mose, der Diener des HERRN, euch geboten hat, und habt meiner Stimme gehorcht in allem, was ich euch befohlen habe.
20Aber Samuel sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt all dieses Übel getan; doch weicht nicht vom HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen.
29Gott bewahre uns davor, gegen den HERRN zu rebellieren und uns heute davon abzuwenden, dem HERRN zu folgen, indem wir einen Altar für Brandopfer, für Speiseopfer oder für Opfer bauen, neben dem Altar des HERRN, unseres Gottes, der vor seinem Heiligtum steht.
35mit denen der HERR einen Bund gemacht hatte und ihnen gebot: Ihr sollt keine anderen Götter fürchten, noch euch vor ihnen niederwerfen, noch ihnen dienen, noch ihnen opfern:
7Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und gehorchen.
27Und Josua machte sie an jenem Tag zu Holzfällern und Wasserträgern für die Gemeinde und für den Altar des HERRN, bis zum heutigen Tag, an dem Ort, den er wählen sollte.
6Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns.
21so werde ich auch keine der Nationen vor ihnen vertreiben, die Josua bei seinem Tod zurückgelassen hat;
28Und Josua, der Sohn Nuns, der Diener des Mose, einer seiner jungen Männer, antwortete und sagte: Mein Herr, Mose, hindere sie.