Richter 2:21

German GT (KJV/Masoretic)

so werde ich auch keine der Nationen vor ihnen vertreiben, die Josua bei seinem Tod zurückgelassen hat;

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jos 23:13 : 13 So wisst gewiss, dass der HERR, euer Gott, keine dieser Nationen mehr vor euch vertreiben wird; sondern sie werden euch zum Fallstrick und zur Falle werden, zu Geißeln an euren Seiten und Dornen in euren Augen, bis ihr aus diesem guten Land verschwindet, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
  • Ri 2:3 : 3 Daher habe ich auch gesagt, ich werde sie nicht vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zu Dornen in euren Seiten werden, und ihre Götter werden euch zur Falle werden.
  • Ri 3:3 : 3 Nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter sowie die Sidonier und die Hiwiter, die im Gebirge Libanon wohnten von Baal-Hermon bis zum Eingang von Hamath.
  • Hes 20:24 : 24 weil sie meine Rechtsgebräuche nicht ausgeführt hatten, sondern meine Satzungen verachteten und meine Sabbate entweihten, und ihre Augen nach den Götzen ihrer Väter gingen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 2:22-23
    2 Verse
    84%

    22damit ich Israel auf die Probe stelle, ob sie den Weg des HERRN halten werden, darin zu gehen, wie ihre Väter es gehalten haben, oder nicht.

    23Daher ließ der HERR jene Nationen, ohne sie schnell zu vertreiben, und er lieferte sie nicht in die Hand Josuas.

  • Ri 2:2-3
    2 Verse
    75%

    2Ihr sollt keinen Bund mit den Einwohnern dieses Landes schließen; ihre Altäre sollt ihr niederreißen. Aber ihr habt nicht auf meine Stimme gehört: Warum habt ihr das getan?

    3Daher habe ich auch gesagt, ich werde sie nicht vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zu Dornen in euren Seiten werden, und ihre Götter werden euch zur Falle werden.

  • 8Und ich werde die Füße Israels nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich ihren Vätern gegeben habe; wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, und nach dem Gesetz leben, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.

  • 20Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel; und er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund gebrochen hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und nicht auf meine Stimme gehört hat,

  • 73%

    29Ich werde sie nicht in einem Jahr vor dir vertreiben, damit das Land nicht wüst werde und die Tiere des Feldes sich gegen dich vermehren.

    30Nach und nach werde ich sie vor dir vertreiben, bis du zunimmst und das Land erbst.

  • 72%

    2Und er sagte zu ihnen: Ich bin heute hundertzwanzig Jahre alt; ich kann nicht mehr ausgehen und hereinkommen. Auch hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.

    3Der HERR, dein Gott, er wird vor dir hinübergehen, und er wird diese Nationen vor dir vernichten, damit du sie in Besitz nehmen kannst; und Josua, er wird vor dir hinübergehen, wie der HERR es gesagt hat.

  • 72%

    21Und der HERR wurde um euretwillen über mich zornig und schwor, dass ich nicht über den Jordan gehen würde und dass ich nicht in das gute Land hineingehen würde, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt.

    22Denn ich muss in diesem Land sterben, ich darf nicht über den Jordan gehen; aber ihr werdet hinübergehen und das gute Land besitzen.

  • 15Wie der HERR seinem Diener Mose geboten hatte, so hatte Mose Josua befohlen, und so tat Josua; er ließ nichts ungetan von allem, was der HERR dem Mose geboten hatte.

  • 8Und ich werde den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich euren Vätern zugewiesen habe, sofern sie darauf achten, alles zu befolgen, was ich ihnen geboten habe, nach dem ganzen Gesetz, den Satzungen und den Rechtsbestimmungen, die durch Moses gegeben wurden.

  • 2Und es blieben unter den Kindern Israels sieben Stämme übrig, die ihr Erbe noch nicht erhalten hatten.

  • 13Und ich werde unter den Kindern Israels wohnen und mein Volk Israel nicht verlassen.

  • 13So wisst gewiss, dass der HERR, euer Gott, keine dieser Nationen mehr vor euch vertreiben wird; sondern sie werden euch zum Fallstrick und zur Falle werden, zu Geißeln an euren Seiten und Dornen in euren Augen, bis ihr aus diesem guten Land verschwindet, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.

  • 10Und Josua sagte: Hierdurch werdet ihr wissen, dass der lebendige Gott unter euch ist, und dass er gewiss die Kanaaniter, Hethiter, Hiwiter, Perisiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter vor euch vertreiben wird.

  • 23Und er gab Josua, dem Sohn Nuns, einen Auftrag und sprach: Sei stark und mutig, denn du sollst die Kinder Israels in das Land bringen, das ich ihnen geschworen habe, und ich werde mit dir sein.

  • 1Nun war Josua alt und vorgerückt in Jahren; und der HERR sprach zu ihm: Du bist alt und vorgerückt in Jahren, und es bleibt noch sehr viel Land zu besitzen.

  • 71%

    1Dies sind die Völker, die der HERR übrig ließ, um Israel durch sie zu erproben, nämlich all jene aus Israel, die alle Kriege um Kanaan nicht kannten.

  • 71%

    37Auch auf mich war der HERR euretwegen zornig und sagte: Du wirst auch nicht hineingehen.

    38Aber Josua, der Sohn Nuns, der vor dir steht, er wird hineingehen. Stärk ihn, denn er wird Israel das Erbe geben.

    39Auch eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet, sie würden eine Beute werden, und eure Kinder, die heute nicht wissen, was gut oder böse ist, sie werden hineingehen; ihnen werde ich es geben, und sie werden es besitzen.

  • 27Manasse aber vertrieb die Bewohner von Beth-Schean und ihren Dörfern, Taanach und ihren Dörfern, Dor und ihren Dörfern, Ibleam und ihren Dörfern und Megiddo und ihren Dörfern nicht; so blieben die Kanaaniter im Land und wohnten dort.

  • 23Und ihr sollt nicht nach den Gebräuchen der Nation wandeln, die ich vor euch hinauswerfe; denn diese haben all dies getan, und deshalb habe ich einen Abscheu vor ihnen.

  • 2Mose, mein Diener, ist gestorben; nun mach dich auf, geh über den Jordan, du und das ganze Volk, in das Land, das ich den Kindern Israels gebe.

  • 5Niemand wird dir jemals widerstehen können in all deinen Lebenstagen: Wie ich mit Mose war, so werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht verlassen und dich nicht im Stich lassen.

  • 1Der HERR sprach auch zu Josua und sagte:

  • Ri 2:6-7
    2 Verse
    71%

    6Und als Josua das Volk entlassen hatte, gingen die Kinder Israels, jeder zu seinem Erbe, um das Land in Besitz zu nehmen.

    7Und das Volk diente dem HERRN alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die Josua überlebten, die all die großen Werke des HERRN gesehen hatten, die er für Israel getan hatte.

  • 11Wahrlich, keiner der Männer, die aus Ägypten gekommen sind, von zwanzig Jahren und darüber, soll das Land sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe; denn sie sind mir nicht völlig gefolgt,

  • 21Und ich gebot Josua damals, indem ich sagte: Deine Augen haben alles gesehen, was der HERR, euer Gott, mit diesen beiden Königen getan hat; so wird der HERR mit all den Königreichen tun, durch die du ziehen wirst.

  • 21Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die in Jerusalem wohnten; und die Jebusiter wohnen mit den Kindern Benjamin in Jerusalem bis auf diesen Tag.

  • 4Sprich nicht in deinem Herzen, nachdem der HERR, dein Gott, sie vor dir ausgetrieben hat: Wegen meiner Gerechtigkeit hat der HERR mich hereingebracht, dieses Land zu besitzen; denn wegen der Bosheit dieser Nationen treibt der HERR sie vor dir aus.

  • 13Aber als die Kinder Israels stark genug wurden, zwangen sie die Kanaaniter zu Frondiensten, vertrieben sie aber nicht vollständig.

  • 1Und es geschah lange Zeit, nachdem der HERR Israel Ruhe vor all ihren Feinden ringsum gegeben hatte, dass Josua alt und hochbetagt wurde.

  • 65Denn der HERR hatte von ihnen gesagt: Sie sollen gewisslich in der Wüste sterben. Und es blieb kein Mann von ihnen übrig, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.

  • 18Der HERR vertrieb vor uns alle Völker, auch die Amoriter, die im Land wohnten. Darum wollen auch wir dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.

  • 2Und ich werde einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter vertreiben.

  • 8Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich habe sie in deine Hand gegeben; keiner von ihnen wird vor dir bestehen.

  • 12Darum konnten die Kinder Israels nicht vor ihren Feinden bestehen, sondern kehrten ihren Feinden den Rücken zu, weil sie selbst dem Fluch unterlagen: Ich werde nicht mehr mit euch sein, es sei denn, ihr vernichtet das Verfluchte aus eurer Mitte.

  • 34Sie vertilgten die Völker nicht, wie der HERR ihnen geboten hatte;

  • 20Und alles Volk, das von den Amoritern, Hethitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern übrig blieb, die nicht von den Kindern Israels waren,