Josua 17:13
Aber als die Kinder Israels stark genug wurden, zwangen sie die Kanaaniter zu Frondiensten, vertrieben sie aber nicht vollständig.
Aber als die Kinder Israels stark genug wurden, zwangen sie die Kanaaniter zu Frondiensten, vertrieben sie aber nicht vollständig.
However, when the Israelites grew stronger, they subjected the Canaanites to forced labor but did not completely drive them out.
Yet it came to pass, when the children of Israel were waxen strong, that they put the Canaanites to tribute; but did not utterly drive them out.
When the children of Israel grew strong, they put the Canaanites to forced labor, but did not utterly drive them out.
And it came to pass, when the children of Israel were waxed strong, that they put the Canaanites to taskwork, and did not utterly drive them out.
Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie trieben sie keineswegs aus.
Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie trieben sie keineswegs aus.
Yet it came to pass, when the children of Israel were waxen strong, that they put the Canaanites to tribute; but did not utterly drive them out.
Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht.
Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht.
Als aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber vertrieben haben sie dieselben nicht.
Howbeit whan the children of Israel were able, they made the Cananites tributaries, and droue them not out.
Neuerthelesse, when the children of Israel were strong, they put the Canaanites vnder tribute, but cast them not out wholy.
Neuerthelesse, assoone as the children of Israel were waxed strong, they put the Chanaanites vnder tribute, but expelled them not.
Yet it came to pass, when the children of Israel were waxen strong, that they put the Canaanites to tribute; but did not utterly drive them out.
It happened, when the children of Israel had grown strong, that they put the Canaanites to forced labor, and didn't utterly drive them out.
and it cometh to pass when the sons of Israel have been strong, that they put the Canaanite to tribute, and have not utterly dispossessed him.
And it came to pass, when the children of Israel were waxed strong, that they put the Canaanites to taskwork, and did not utterly drive them out.
And it came to pass, when the children of Israel were waxed strong, that they put the Canaanites to taskwork, and did not utterly drive them out.
And when the children of Israel had become strong, they put the Canaanites to forced work, in place of driving them out.
It happened, when the children of Israel had grown strong, that they put the Canaanites to forced labor, and didn't utterly drive them out.
Whenever the Israelites were strong militarily, they forced the Canaanites to do hard labor, but they never totally conquered them.
En het geschiedde, als de kinderen Israels sterk werden, zo maakten zij de Kanaanieten cijnsbaar; maar zij verdreven hen niet ganselijk.
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27Manasse aber vertrieb die Bewohner von Beth-Schean und ihren Dörfern, Taanach und ihren Dörfern, Dor und ihren Dörfern, Ibleam und ihren Dörfern und Megiddo und ihren Dörfern nicht; so blieben die Kanaaniter im Land und wohnten dort.
28Es geschah, als Israel stark wurde, dass es die Kanaaniter zu Fronarbeitern machte und sie nicht völlig vertrieb.
29Auch Ephraim vertrieb die Kanaaniter, die in Gezer wohnten, nicht; so blieben die Kanaaniter in Gezer unter ihnen.
30Sebulon vertrieb die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol nicht; so blieben die Kanaaniter unter ihnen und wurden zu Tributzahlern.
12Doch die Kinder Manasses konnten die Bewohner jener Städte nicht vertreiben; sondern die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben.
13Doch die Kinder Israels vertrieben die Geschuriter und die Maachatiter nicht, sondern die Geschuriter und die Maachatiter wohnen mitten unter Israel bis zu diesem Tag.
10Doch sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die in Gezer wohnten; sondern die Kanaaniter wohnen bis zum heutigen Tag unter den Ephraimitern und dienen als Zwangsarbeiter.
16Und die Kinder Josephs sagten: Der Berg ist zu eng für uns, und alle Kanaaniter, die im Land der Ebene wohnen, haben eiserne Wagen, sowohl jene in Beth-Schean und ihren Städten als auch jene im Tal von Jesreel.
17Und Josua sprach zum Haus Josephs, zu Ephraim und zu Manasse: Du bist ein großes Volk und hast große Kraft, du sollst nicht nur ein Los haben,
18sondern das Bergland soll dir gehören; obwohl es ein Waldgebiet ist, wirst du es roden, und es wird dein sein; und du wirst die Kanaaniter vertreiben, selbst wenn sie eiserne Wagen haben und stark sind.
32So wohnten die Asseriter unter den Kanaanitern, den Bewohnern des Landes, denn sie vertrieben sie nicht.
33Naphtali vertrieb die Bewohner von Beth-Semes und die Bewohner von Beth-Anath nicht; er wohnte unter den Kanaanitern, den Bewohnern des Landes; doch die Bewohner von Beth-Semes und von Beth-Anath wurden ihm tributpflichtig.
23Daher ließ der HERR jene Nationen, ohne sie schnell zu vertreiben, und er lieferte sie nicht in die Hand Josuas.
24Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben.
2Und es blieben unter den Kindern Israels sieben Stämme übrig, die ihr Erbe noch nicht erhalten hatten.
8Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb.
21so werde ich auch keine der Nationen vor ihnen vertreiben, die Josua bei seinem Tod zurückgelassen hat;
19Und der HERR war mit Juda, sodass sie die Bewohner des Berglandes vertrieben; aber die Bewohner des Tales konnten sie nicht vertreiben, denn sie hatten eiserne Wagen.
20Und sie gaben Hebron dem Kaleb, wie Mose gesagt hatte, und er vertrieb von dort die drei Söhne Anaks.
21Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die in Jerusalem wohnten; und die Jebusiter wohnen mit den Kindern Benjamin in Jerusalem bis auf diesen Tag.
20Und es geschah, als Josua und die Kinder Israels die große Niederlage vollendet und sie fast gänzlich vernichtet hatten, dass die Übriggebliebenen in befestigte Städte flohen.
18Josua führte lange Krieg gegen all diese Könige.
19Es gab keine Stadt, die Frieden mit den Kindern Israels machte, außer den Hiwitern, den Bewohnern von Gibeon; alle anderen wurden im Kampf eingenommen.
20Denn es war vom HERRN so, dass er ihre Herzen verhärtete, damit sie Israel im Kampf begegnen sollten, um sie gänzlich zu vernichten und keine Gnade zu finden, damit er sie ausrotten konnte, wie der HERR Mose geboten hatte.
8ihre Nachkommen, die nach ihnen im Land übrig geblieben waren, die die Kinder Israel nicht ausgerottet hatten, machte Salomo zu Tributpflichtigen bis zum heutigen Tag.
20Und alles Volk, das von den Amoritern, Hethitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern übrig blieb, die nicht von den Kindern Israels waren,
21ihre Nachkommen, die nach ihnen im Land übrig blieben, die die Kinder Israels nicht völlig ausrotten konnten, auf die legte Salomo eine Abgabe der Zwangsarbeit bis zum heutigen Tag.
30Nach und nach werde ich sie vor dir vertreiben, bis du zunimmst und das Land erbst.
35Die Amoriter wollten im Gebirge Heres, in Ajalon und in Scha'albim wohnen bleiben; doch das Haus Josephs wurde stark genug, sodass sie tributpflichtig wurden.
1Dies sind die Gebiete, die die Kinder Israels im Land Kanaan als Erbe erhielten, welche Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn des Nun, und die Häupter der Väter der Stämme der Kinder Israels ihnen zuteilten.
1Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die westlich des Jordan waren, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer wohnten, hörten, dass der HERR die Wasser des Jordan vor den Kindern Israels getrocknet hatte, bis wir hinübergegangen waren, da schmolz ihr Herz dahin, und es war kein Mut mehr in ihnen wegen der Kinder Israels.
17Sondern du sollst sie gänzlich vertilgen, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter, wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat.
13Aber die Städte, die noch standen und nicht verbrannt wurden, verbrannte Israel nicht, außer Hazor allein; das verbrannte Josua.
14Und alle Beute dieser Städte und das Vieh nahmen die Kinder Israels für sich selber; aber jeden Menschen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie völlig zerstört hatten und nichts Lebendiges übrig ließen.
4Diese waren dazu da, Israel auf die Probe zu stellen, um zu erkennen, ob sie auf die Gebote des HERRN hören würden, die er ihren Vätern durch die Hand des Mose befohlen hatte.
5Und die Kinder Israels wohnten unter den Kanaanitern, Hethitern, Amoriten, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern.
11Und es wird geschehen, wenn der HERR dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt,
14Und die Kinder Josephs sprachen zu Josua: Warum hast du mir nur ein Los und einen Anteil zum Erbe gegeben, da ich doch ein großes Volk bin, denn der HERR hat mich bis hierher gesegnet?
5Wie der HERR Mose geboten hatte, so handelten die Kinder Israels, und sie teilten das Land.
11Und ihr zogt über den Jordan und kamt nach Jericho. Die Männer von Jericho kämpften gegen euch, ebenso die Amoriter, Perisiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgaschiter, Hewiter und Jebusiter, und ich gab sie in eure Hand.
26Und so tat er es ihnen und bewahrte sie vor den Händen der Kinder Israels, sodass sie sie nicht töteten.
1Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das du in Besitz nehmen sollst, und viele Völker vor dir vertreibt – die Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und mächtiger sind als du –
55Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch vertreibt, dann werden jene, die ihr bei euch lasst, zu Dornen in euren Augen und zu Stachel in euren Seiten werden und euch bedrängen im Land, in dem ihr wohnt.
23So nahm Josua das ganze Land ein, gemäß allem, was der HERR zu Mose gesagt hatte; und Josua gab es Israel als Erbe nach ihren Stämmen; und das Land hatte Ruhe vom Krieg.
1Nun war Josua alt und vorgerückt in Jahren; und der HERR sprach zu ihm: Du bist alt und vorgerückt in Jahren, und es bleibt noch sehr viel Land zu besitzen.
30Und der HERR gab auch dies in die Hand Israels, samt seinem König, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und alle Menschen darin; er ließ niemanden übrig, tat aber seinem König, wie er dem König von Jericho getan hatte.
55Er vertrieb auch die Heiden vor ihnen und verteilte ihnen das Erbe durch Los und ließ die Stämme Israels in ihren Zelten wohnen.