Richter 1:19
Und der HERR war mit Juda, sodass sie die Bewohner des Berglandes vertrieben; aber die Bewohner des Tales konnten sie nicht vertreiben, denn sie hatten eiserne Wagen.
Und der HERR war mit Juda, sodass sie die Bewohner des Berglandes vertrieben; aber die Bewohner des Tales konnten sie nicht vertreiben, denn sie hatten eiserne Wagen.
The LORD was with Judah, and they took possession of the hill country, but they could not drive out the inhabitants of the plains because they had iron chariots.
And the LORD was with Judah; and he drave out the inhabitants of the mountain; but could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.
And the LORD was with Judah, and he drove out the inhabitants of the mountain, but could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.
And Jehovah was with Judah; and drove out [the inhabitants of] the hill-country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.
Und Jehova war mit Juda, und er nahm das Gebirge in Besitz; denn(O. jedoch) die Bewohner der Niederung trieb er nicht aus, weil sie eiserne Wagen hatten.
Und Jehova war mit Juda, und er nahm das Gebirge in Besitz; denn die Bewohner der Niederung trieb er nicht aus, weil sie eiserne Wagen hatten.
Und der HERR war mit Juda, daß er das Gebirge einnahm; denn er konnte die Einwohner im Grunde nicht vertreiben, darum daß sie eiserne Wagen hatten.
Und der HERR war mit Juda, so daß er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen.
And the LORDE was wt Iuda, so that he conquered the mountaynes: but them that dwelt in the valley coulde he not conquere, because they had yron charettes.
And the Lord was with Iudah, and he possessed the mountaines: for he could not driue out the inhabitantes of the valleis, because they had charrets of yron.
And the Lorde was with Iuda, and he conquered the mountaines: but could not dryue out the inhabitauntes of the valleyes, because they had charettes of iron.
And the LORD was with Judah; and he drave out [the inhabitants of] the mountain; but could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.
Yahweh was with Judah; and drove out [the inhabitants of] the hill-country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.
and Jehovah is with Judah, and he occupieth the hill-country, but not to dispossess the inhabitants of the valley, for they have chariots of iron.
And Jehovah was with Judah; and drove out `the inhabitants of' the hill-country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.
And Jehovah was with Judah; and drove out [the inhabitants of] the hill-country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.
And the Lord was with Judah; and he took the hill-country for his heritage; but he was unable to make the people of the valley go out, for they had war-carriages of iron.
Yahweh was with Judah; and drove out [the inhabitants of] the hill country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.
The LORD was with the men of Judah. They conquered the hill country, but they could not conquer the people living in the coastal plain, because they had chariots with iron-rimmed wheels.
En de HEERE was met Juda, dat hij de inwoners van het gebergte verdreef; maar hij ging niet voort om de inwoners des dals te verdrijven, omdat zij ijzeren wagenen hadden.
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8Die Kinder Juda kämpften nun gegen Jerusalem, nahmen es ein, erschlugen es mit der Schärfe des Schwertes und setzten die Stadt in Brand.
9Danach zogen die Kinder Juda hinab, um gegen die Kanaaniter zu kämpfen, die in den Bergen, im Süden und im Tal wohnten.
10Juda zog auch gegen die Kanaaniter, die in Hebron wohnten – der Name Hebrons war zuvor Kirjath-Arba – und sie erschlugen Scheschai, Ahiman und Talmai.
17Und Juda zog mit seinem Bruder Simeon hin und sie erschlugen die Kanaaniter, die in Zephath wohnten, und weihten es dem Untergang. Und der Name der Stadt war Horma.
18Auch nahm Juda Gaza mit seinen Grenzen, Askalon mit seinen Grenzen und Ekron mit seinen Grenzen.
16Und die Kinder Josephs sagten: Der Berg ist zu eng für uns, und alle Kanaaniter, die im Land der Ebene wohnen, haben eiserne Wagen, sowohl jene in Beth-Schean und ihren Städten als auch jene im Tal von Jesreel.
18sondern das Bergland soll dir gehören; obwohl es ein Waldgebiet ist, wirst du es roden, und es wird dein sein; und du wirst die Kanaaniter vertreiben, selbst wenn sie eiserne Wagen haben und stark sind.
1Nach dem Tod Josuas geschah es, dass die Kinder Israels den HERRN fragten: Wer von uns soll zuerst gegen die Kanaaniter hinaufziehen, um gegen sie zu kämpfen?
2Und der HERR sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.
20Und sie gaben Hebron dem Kaleb, wie Mose gesagt hatte, und er vertrieb von dort die drei Söhne Anaks.
21Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die in Jerusalem wohnten; und die Jebusiter wohnen mit den Kindern Benjamin in Jerusalem bis auf diesen Tag.
22Auch das Haus Joseph zog gegen Bethel hinauf, und der HERR war mit ihnen.
27Manasse aber vertrieb die Bewohner von Beth-Schean und ihren Dörfern, Taanach und ihren Dörfern, Dor und ihren Dörfern, Ibleam und ihren Dörfern und Megiddo und ihren Dörfern nicht; so blieben die Kanaaniter im Land und wohnten dort.
28Es geschah, als Israel stark wurde, dass es die Kanaaniter zu Fronarbeitern machte und sie nicht völlig vertrieb.
29Auch Ephraim vertrieb die Kanaaniter, die in Gezer wohnten, nicht; so blieben die Kanaaniter in Gezer unter ihnen.
30Sebulon vertrieb die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol nicht; so blieben die Kanaaniter unter ihnen und wurden zu Tributzahlern.
4Und Juda zog hinauf, und der HERR gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand, und sie erschlugen in Bezek zehntausend Männer.
3Und die Kinder Israels schrien zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und unterdrückte die Kinder Israels zwanzig Jahre lang mit Gewalt.
12Doch die Kinder Manasses konnten die Bewohner jener Städte nicht vertreiben; sondern die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben.
13Aber als die Kinder Israels stark genug wurden, zwangen sie die Kanaaniter zu Frondiensten, vertrieben sie aber nicht vollständig.
11Und ihr zogt über den Jordan und kamt nach Jericho. Die Männer von Jericho kämpften gegen euch, ebenso die Amoriter, Perisiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgaschiter, Hewiter und Jebusiter, und ich gab sie in eure Hand.
12Ich sandte die Hornisse vor euch her, die sie vertrieb, die beiden Könige der Amoriter, nicht mit deinem Schwert, noch mit deinem Bogen.
18So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit besiegt, und die Kinder Judas siegten, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen.
34Und die Amoriter drängten die Kinder Dan ins Gebirge, denn sie ließen sie nicht ins Tal hinabsteigen.
35Die Amoriter wollten im Gebirge Heres, in Ajalon und in Scha'albim wohnen bleiben; doch das Haus Josephs wurde stark genug, sodass sie tributpflichtig wurden.
8Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb.
13Und Sisera versammelte alle seine Wagen, nämlich neunhundert eiserne Wagen, und all die Leute, die mit ihm waren, von Haroschet der Heiden bis zum Fluss Kison.
10Und Josua sagte: Hierdurch werdet ihr wissen, dass der lebendige Gott unter euch ist, und dass er gewiss die Kanaaniter, Hethiter, Hiwiter, Perisiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter vor euch vertreiben wird.
31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
63Was die Jebusiter betrifft, die Bewohner Jerusalems: die Kinder Judas konnten sie nicht vertreiben, deshalb wohnen die Jebusiter mit den Kindern Judas in Jerusalem bis zum heutigen Tag.
24Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben.
16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
9Denn der HERR hat vor euch große und mächtige Nationen vertrieben; doch für euch hat kein Mensch bis zu diesem Tag vor euch bestehen können.
30Und der HERR gab auch dies in die Hand Israels, samt seinem König, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und alle Menschen darin; er ließ niemanden übrig, tat aber seinem König, wie er dem König von Jericho getan hatte.
25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.
22So tat er es auch mit den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, als er die Horiter vor ihnen zerstörte, und sie wohnten an ihrer Stelle bis zu diesem Tag.
11Achte darauf, was ich dir heute gebiete: Siehe, ich vertreibe vor dir die Amoriter, Kanaaniter, Hethiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter.
3und an die Kanaaniter im Osten und Westen und an die Amoriter, Hethiter, Perisiter und Jebusiter in den Bergen, und an die Hiwiter unter dem Hermon im Land Mizpeh.
8In den Bergen, und in den Tälern, und in den Ebenen, und in den Quellen, und in der Wüste, und im Südland: die Hetiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hiwiter und die Jebusiter.
1Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das du in Besitz nehmen sollst, und viele Völker vor dir vertreibt – die Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und mächtiger sind als du –
21die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgaschiter und die Jebusiter.
21Und zu jener Zeit kam Josua und rottete die Enakiter aus den Bergen aus, aus Hebron, aus Debir, aus Anab und aus allen Bergen von Juda und aus allen Bergen von Israel: Josua zerstörte sie völlig mit ihren Städten.
12So schlug der HERR die Kuschiter vor Asa und vor Juda, und die Kuschiter flohen.
19Es gab keine Stadt, die Frieden mit den Kindern Israels machte, außer den Hiwitern, den Bewohnern von Gibeon; alle anderen wurden im Kampf eingenommen.