Richter 1:19

German GT (KJV/Masoretic)

Und der HERR war mit Juda, sodass sie die Bewohner des Berglandes vertrieben; aber die Bewohner des Tales konnten sie nicht vertreiben, denn sie hatten eiserne Wagen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The LORD was with Judah, and they took possession of the hill country, but they could not drive out the inhabitants of the plains because they had iron chariots.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the LORD was with Judah; and he drave out the inhabitants of the mountain; but could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • KJV1611 – Modern English

    And the LORD was with Judah, and he drove out the inhabitants of the mountain, but could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Jehovah was with Judah; and drove out [the inhabitants of] the hill-country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Jehova war mit Juda, und er nahm das Gebirge in Besitz; denn(O. jedoch) die Bewohner der Niederung trieb er nicht aus, weil sie eiserne Wagen hatten.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Jehova war mit Juda, und er nahm das Gebirge in Besitz; denn die Bewohner der Niederung trieb er nicht aus, weil sie eiserne Wagen hatten.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the LORD was with Judah; and he drave out the inhabitants of the mountain; but could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • Luther Bible (1912)

    Und der HERR war mit Juda, daß er das Gebirge einnahm; denn er konnte die Einwohner im Grunde nicht vertreiben, darum daß sie eiserne Wagen hatten.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und der HERR war mit Juda, so daß er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen.

  • Coverdale Bible (1535)

    And the LORDE was wt Iuda, so that he conquered the mountaynes: but them that dwelt in the valley coulde he not conquere, because they had yron charettes.

  • Geneva Bible (1560)

    And the Lord was with Iudah, and he possessed the mountaines: for he could not driue out the inhabitantes of the valleis, because they had charrets of yron.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the Lorde was with Iuda, and he conquered the mountaines: but could not dryue out the inhabitauntes of the valleyes, because they had charettes of iron.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the LORD was with Judah; and he drave out [the inhabitants of] the mountain; but could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • Webster's Bible (1833)

    Yahweh was with Judah; and drove out [the inhabitants of] the hill-country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and Jehovah is with Judah, and he occupieth the hill-country, but not to dispossess the inhabitants of the valley, for they have chariots of iron.

  • American Standard Version (1901)

    And Jehovah was with Judah; and drove out `the inhabitants of' the hill-country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • American Standard Version (1901)

    And Jehovah was with Judah; and drove out [the inhabitants of] the hill-country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • Bible in Basic English (1941)

    And the Lord was with Judah; and he took the hill-country for his heritage; but he was unable to make the people of the valley go out, for they had war-carriages of iron.

  • World English Bible (2000)

    Yahweh was with Judah; and drove out [the inhabitants of] the hill country; for he could not drive out the inhabitants of the valley, because they had chariots of iron.

  • NET Bible® (New English Translation)

    The LORD was with the men of Judah. They conquered the hill country, but they could not conquer the people living in the coastal plain, because they had chariots with iron-rimmed wheels.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En de HEERE was met Juda, dat hij de inwoners van het gebergte verdreef; maar hij ging niet voort om de inwoners des dals te verdrijven, omdat zij ijzeren wagenen hadden.

Referenzierte Verse

  • Ri 1:2 : 2 Und der HERR sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.
  • Ri 1:27-32 : 27 Manasse aber vertrieb die Bewohner von Beth-Schean und ihren Dörfern, Taanach und ihren Dörfern, Dor und ihren Dörfern, Ibleam und ihren Dörfern und Megiddo und ihren Dörfern nicht; so blieben die Kanaaniter im Land und wohnten dort. 28 Es geschah, als Israel stark wurde, dass es die Kanaaniter zu Fronarbeitern machte und sie nicht völlig vertrieb. 29 Auch Ephraim vertrieb die Kanaaniter, die in Gezer wohnten, nicht; so blieben die Kanaaniter in Gezer unter ihnen. 30 Sebulon vertrieb die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol nicht; so blieben die Kanaaniter unter ihnen und wurden zu Tributzahlern. 31 Auch Asser vertrieb die Bewohner von Akko nicht, noch die Bewohner von Sidon, Ahlab, Achsib, Helba, Afik und Rehob. 32 So wohnten die Asseriter unter den Kanaanitern, den Bewohnern des Landes, denn sie vertrieben sie nicht.
  • Ri 6:12-13 : 12 Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held. 13 Da sprach Gideon zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der HERR mit uns ist, warum ist uns das alles widerfahren? Wo sind all seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, als sie sagten: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben.
  • 2.Sam 5:10 : 10 Und David wurde immer mächtiger, denn der HERR, der Gott der Heerscharen, war mit ihm.
  • 2.Kön 18:7 : 7 Der HERR war mit ihm; wohin er auch zog, hatte er Erfolg. Er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.
  • Ps 46:7 : 7 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere Zuflucht. Sela.
  • Ps 46:9 : 9 Er lässt Kriege enden bis an die Enden der Erde; er zerbricht den Bogen, zerschneidet den Speer, verbrennt die Streitwagen im Feuer.
  • Ps 46:11 : 11 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere Zuflucht. Sela.
  • Ps 60:12 : 12 Durch Gott werden wir mutvoll handeln; denn Er ist es, der unsere Feinde zertreten wird.
  • Pred 9:11 : 11 Ich kehrte zurück und sah unter der Sonne, dass das Rennen nicht den Schnellen gehört, noch der Kampf den Starken, weder das Brot den Weisen, noch der Reichtum den Verständigen, noch die Gunst den Geschickten, sondern Zeit und Zufall trifft sie alle.
  • Jes 7:14 : 14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen.
  • Jes 8:10 : 10 Beratet euch, aber es wird nichts daraus werden; sprecht ein Wort, aber es wird keinen Bestand haben, denn Gott ist mit uns.
  • Jes 41:10 : 10 Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir; sei nicht verzagt, denn ich bin dein Gott: Ich werde dich stärken, ja, ich werde dir helfen, ja, ich werde dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit unterstützen.
  • Jes 41:14-15 : 14 Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, und ihr Männer Israels; ich werde dir helfen, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels. 15 Siehe, ich mache dich zu einem neuen scharfen Dreschwerkzeug mit Zähnen: du wirst die Berge dreschen und sie zu Staub zerkleinern und die Hügel wie Spreu machen.
  • 1.Mose 39:2 : 2 Und der HERR war mit Josef, und er war ein erfolgreicher Mann; und er war im Haus seines ägyptischen Herrn.
  • 1.Mose 39:21 : 21 Aber der HERR war mit Josef und erwies ihm Barmherzigkeit und gab ihm Gunst in den Augen des Aufsehers des Gefängnisses.
  • 2.Mose 14:7-9 : 7 Und er nahm sechshundert auserwählte Wagen und alle Wagen Ägyptens und Hauptleute über jeden von ihnen. 8 Und der HERR verhärtete das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israels nach; und die Kinder Israels zogen mit erhobener Hand aus. 9 Aber die Ägypter jagten ihnen nach, alle Pferde und Wagen des Pharao, seine Reiter und sein Heer, und sie erreichten sie, als sie am Meer lagerten, bei Pi-Hahiroth, vor Baal-Zephon. 10 Als der Pharao sich näherte, hoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN. 11 Und sie sagten zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns weggenommen hast, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns so behandelt, dass du uns aus Ägypten hinausgeführt hast? 12 Ist dies nicht das Wort, das wir dir in Ägypten gesagt haben: Lass uns in Ruhe, dass wir den Ägyptern dienen? Denn es wäre besser für uns gewesen, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben. 13 Und Mose sprach zu dem Volk: Fürchtet euch nicht, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bringen wird; denn die Ägypter, die ihr heute seht, werdet ihr für immer nicht mehr sehen. 14 Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr werdet stille sein. 15 Und der HERR sprach zu Mose: Warum schreist du zu mir? Sprich zu den Kindern Israels, dass sie vorwärts ziehen. 16 Aber du, hebe deinen Stab hoch und strecke deine Hand über das Meer aus und teile es; und die Kinder Israels sollen auf trockenem Boden mitten durch das Meer gehen. 17 Und siehe, ich werde das Herz der Ägypter verhärten, dass sie ihnen nachfolgen; und ich werde mich am Pharao, an seinem ganzen Heer, seinen Wagen und seinen Reitern verherrlichen. 18 Und die Ägypter werden erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Wagen und seinen Reitern verherrlicht habe. 19 Und der Engel Gottes, der vor dem Lager Israels herging, ging weg und stellte sich hinter sie; und die Wolkensäule zog von ihrem Angesicht weg und stellte sich hinter sie. 20 Und sie kam zwischen das Lager der Ägypter und das Lager Israels; und war eine Wolke und Dunkelheit für jene, aber erleuchtete die Nacht für diese, sodass die einen den anderen die ganze Nacht nicht näherkamen. 21 Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt. 22 Und die Kinder Israels gingen mitten ins Meer auf trockenem Boden, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und ihrer linken Hand. 23 Und die Ägypter jagten nach und gingen ihnen mitten ins Meer nach, alle Pferde des Pharao, seine Wagen und seine Reiter. 24 Und es geschah in der Morgenwache, dass der HERR auf das Heer der Ägypter durch die Feuersäule und die Wolke schaute und das Heer der Ägypter verwirrte. 25 Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter. 26 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Meer aus, damit die Wasser über die Ägypter, ihre Wagen und ihre Reiter zurückkehren. 27 Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Kraft zurück; und die Ägypter flohen dem entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer. 28 Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter, das ganze Heer des Pharao, das ihnen ins Meer nachgefolgt war; nicht einer von ihnen blieb übrig. 29 Aber die Kinder Israels gingen auf trockenem Land mitten durch das Meer, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und zu ihrer linken Hand. 30 So rettete der HERR an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter; und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres. 31 Und Israel sah das große Werk, das der HERR an den Ägyptern getan hatte, und das Volk fürchtete den HERRN und glaubte an den HERRN und an seinen Diener Mose.
  • Jos 1:5 : 5 Niemand wird dir jemals widerstehen können in all deinen Lebenstagen: Wie ich mit Mose war, so werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht verlassen und dich nicht im Stich lassen.
  • Jos 1:9 : 9 Habe ich dir nicht befohlen: Sei stark und mutig? Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, wohin du auch gehst.
  • Jos 7:12 : 12 Darum konnten die Kinder Israels nicht vor ihren Feinden bestehen, sondern kehrten ihren Feinden den Rücken zu, weil sie selbst dem Fluch unterlagen: Ich werde nicht mehr mit euch sein, es sei denn, ihr vernichtet das Verfluchte aus eurer Mitte.
  • Jos 11:1-9 : 1 Und es geschah, als Jabin, der König von Hazor, dies hörte, dass er Botschaft sandte an Jobab, den König von Madon, und an den König von Shimron, und an den König von Achschaph, 2 und an die Könige, die nördlich der Berge waren, und auf den Ebenen südlich von Kinneroth, und in der Ebene, und an den Grenzen von Dor im Westen, 3 und an die Kanaaniter im Osten und Westen und an die Amoriter, Hethiter, Perisiter und Jebusiter in den Bergen, und an die Hiwiter unter dem Hermon im Land Mizpeh. 4 Und sie zogen aus, sie und alle ihre Heerscharen mit ihnen, ein großes Volk, so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres, mit sehr vielen Pferden und Wagen. 5 Als sich all diese Könige versammelt hatten, kamen sie zusammen und lagerten sich bei den Wassern von Merom, um gegen Israel zu kämpfen. 6 Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn morgen um diese Zeit werde ich sie alle vor Israel erschlagen abliefern: Du sollst ihre Pferde lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen. 7 Da kam Josua mit dem ganzen Kriegsvolk plötzlich über sie bei den Wassern von Merom, und sie fielen über sie her. 8 Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb. 9 Und Josua handelte mit ihnen, wie der HERR ihm befohlen hatte: Er lähmte ihre Pferde und verbrannte ihre Wagen mit Feuer.
  • Jos 14:12 : 12 So gib mir nun dieses Bergland, von dem der HERR an jenem Tag sprach, denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Anakiter dort sind und dass die Städte groß und befestigt sind; wenn der HERR mit mir ist, werde ich sie vertreiben, wie der HERR es gesagt hat.
  • Jos 17:16-18 : 16 Und die Kinder Josephs sagten: Der Berg ist zu eng für uns, und alle Kanaaniter, die im Land der Ebene wohnen, haben eiserne Wagen, sowohl jene in Beth-Schean und ihren Städten als auch jene im Tal von Jesreel. 17 Und Josua sprach zum Haus Josephs, zu Ephraim und zu Manasse: Du bist ein großes Volk und hast große Kraft, du sollst nicht nur ein Los haben, 18 sondern das Bergland soll dir gehören; obwohl es ein Waldgebiet ist, wirst du es roden, und es wird dein sein; und du wirst die Kanaaniter vertreiben, selbst wenn sie eiserne Wagen haben und stark sind.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • Ri 1:8-10
    3 Verse
    77%

    8Die Kinder Juda kämpften nun gegen Jerusalem, nahmen es ein, erschlugen es mit der Schärfe des Schwertes und setzten die Stadt in Brand.

    9Danach zogen die Kinder Juda hinab, um gegen die Kanaaniter zu kämpfen, die in den Bergen, im Süden und im Tal wohnten.

    10Juda zog auch gegen die Kanaaniter, die in Hebron wohnten – der Name Hebrons war zuvor Kirjath-Arba – und sie erschlugen Scheschai, Ahiman und Talmai.

  • Ri 1:17-18
    2 Verse
    77%

    17Und Juda zog mit seinem Bruder Simeon hin und sie erschlugen die Kanaaniter, die in Zephath wohnten, und weihten es dem Untergang. Und der Name der Stadt war Horma.

    18Auch nahm Juda Gaza mit seinen Grenzen, Askalon mit seinen Grenzen und Ekron mit seinen Grenzen.

  • 16Und die Kinder Josephs sagten: Der Berg ist zu eng für uns, und alle Kanaaniter, die im Land der Ebene wohnen, haben eiserne Wagen, sowohl jene in Beth-Schean und ihren Städten als auch jene im Tal von Jesreel.

  • 18sondern das Bergland soll dir gehören; obwohl es ein Waldgebiet ist, wirst du es roden, und es wird dein sein; und du wirst die Kanaaniter vertreiben, selbst wenn sie eiserne Wagen haben und stark sind.

  • Ri 1:1-2
    2 Verse
    73%

    1Nach dem Tod Josuas geschah es, dass die Kinder Israels den HERRN fragten: Wer von uns soll zuerst gegen die Kanaaniter hinaufziehen, um gegen sie zu kämpfen?

    2Und der HERR sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.

  • Ri 1:20-22
    3 Verse
    73%

    20Und sie gaben Hebron dem Kaleb, wie Mose gesagt hatte, und er vertrieb von dort die drei Söhne Anaks.

    21Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die in Jerusalem wohnten; und die Jebusiter wohnen mit den Kindern Benjamin in Jerusalem bis auf diesen Tag.

    22Auch das Haus Joseph zog gegen Bethel hinauf, und der HERR war mit ihnen.

  • Ri 1:27-30
    4 Verse
    71%

    27Manasse aber vertrieb die Bewohner von Beth-Schean und ihren Dörfern, Taanach und ihren Dörfern, Dor und ihren Dörfern, Ibleam und ihren Dörfern und Megiddo und ihren Dörfern nicht; so blieben die Kanaaniter im Land und wohnten dort.

    28Es geschah, als Israel stark wurde, dass es die Kanaaniter zu Fronarbeitern machte und sie nicht völlig vertrieb.

    29Auch Ephraim vertrieb die Kanaaniter, die in Gezer wohnten, nicht; so blieben die Kanaaniter in Gezer unter ihnen.

    30Sebulon vertrieb die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol nicht; so blieben die Kanaaniter unter ihnen und wurden zu Tributzahlern.

  • 71%

    4Und Juda zog hinauf, und der HERR gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand, und sie erschlugen in Bezek zehntausend Männer.

  • 71%

    3Und die Kinder Israels schrien zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und unterdrückte die Kinder Israels zwanzig Jahre lang mit Gewalt.

  • 71%

    12Doch die Kinder Manasses konnten die Bewohner jener Städte nicht vertreiben; sondern die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben.

    13Aber als die Kinder Israels stark genug wurden, zwangen sie die Kanaaniter zu Frondiensten, vertrieben sie aber nicht vollständig.

  • 70%

    11Und ihr zogt über den Jordan und kamt nach Jericho. Die Männer von Jericho kämpften gegen euch, ebenso die Amoriter, Perisiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgaschiter, Hewiter und Jebusiter, und ich gab sie in eure Hand.

    12Ich sandte die Hornisse vor euch her, die sie vertrieb, die beiden Könige der Amoriter, nicht mit deinem Schwert, noch mit deinem Bogen.

  • 18So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit besiegt, und die Kinder Judas siegten, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen.

  • Ri 1:34-35
    2 Verse
    70%

    34Und die Amoriter drängten die Kinder Dan ins Gebirge, denn sie ließen sie nicht ins Tal hinabsteigen.

    35Die Amoriter wollten im Gebirge Heres, in Ajalon und in Scha'albim wohnen bleiben; doch das Haus Josephs wurde stark genug, sodass sie tributpflichtig wurden.

  • 8Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb.

  • 13Und Sisera versammelte alle seine Wagen, nämlich neunhundert eiserne Wagen, und all die Leute, die mit ihm waren, von Haroschet der Heiden bis zum Fluss Kison.

  • 10Und Josua sagte: Hierdurch werdet ihr wissen, dass der lebendige Gott unter euch ist, und dass er gewiss die Kanaaniter, Hethiter, Hiwiter, Perisiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter vor euch vertreiben wird.

  • 31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.

  • 63Was die Jebusiter betrifft, die Bewohner Jerusalems: die Kinder Judas konnten sie nicht vertreiben, deshalb wohnen die Jebusiter mit den Kindern Judas in Jerusalem bis zum heutigen Tag.

  • 24Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben.

  • 16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.

  • 9Denn der HERR hat vor euch große und mächtige Nationen vertrieben; doch für euch hat kein Mensch bis zu diesem Tag vor euch bestehen können.

  • 30Und der HERR gab auch dies in die Hand Israels, samt seinem König, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und alle Menschen darin; er ließ niemanden übrig, tat aber seinem König, wie er dem König von Jericho getan hatte.

  • 25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.

  • 22So tat er es auch mit den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, als er die Horiter vor ihnen zerstörte, und sie wohnten an ihrer Stelle bis zu diesem Tag.

  • 11Achte darauf, was ich dir heute gebiete: Siehe, ich vertreibe vor dir die Amoriter, Kanaaniter, Hethiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter.

  • 3und an die Kanaaniter im Osten und Westen und an die Amoriter, Hethiter, Perisiter und Jebusiter in den Bergen, und an die Hiwiter unter dem Hermon im Land Mizpeh.

  • 8In den Bergen, und in den Tälern, und in den Ebenen, und in den Quellen, und in der Wüste, und im Südland: die Hetiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hiwiter und die Jebusiter.

  • 1Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das du in Besitz nehmen sollst, und viele Völker vor dir vertreibt – die Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und mächtiger sind als du –

  • 21die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgaschiter und die Jebusiter.

  • 21Und zu jener Zeit kam Josua und rottete die Enakiter aus den Bergen aus, aus Hebron, aus Debir, aus Anab und aus allen Bergen von Juda und aus allen Bergen von Israel: Josua zerstörte sie völlig mit ihren Städten.

  • 12So schlug der HERR die Kuschiter vor Asa und vor Juda, und die Kuschiter flohen.

  • 19Es gab keine Stadt, die Frieden mit den Kindern Israels machte, außer den Hiwitern, den Bewohnern von Gibeon; alle anderen wurden im Kampf eingenommen.