2. Chronik 14:12
So schlug der HERR die Kuschiter vor Asa und vor Juda, und die Kuschiter flohen.
So schlug der HERR die Kuschiter vor Asa und vor Juda, und die Kuschiter flohen.
Asa and the people who were with him pursued them as far as Gerar. The Cushites fell until there was no one left alive, for they were crushed before the Lord and His army. They carried off a very large amount of plunder.
So the LORD smote the Ethiopians before Asa, and before Judah; and the Ethiopians fled.
So the LORD struck the Ethiopians before Asa and before Judah, and the Ethiopians fled.
So Jehovah smote the Ethiopians before Asa, and before Judah; and the Ethiopians fled.
Und Jehova schlug die Kuschiter vor Asa und vor Juda; und die Kuschiter flohen.
Und Jehova schlug die Kuschiter vor Asa und vor Juda; und die Kuschiter flohen.
So the LORD smote the Ethiopians before Asa, and before Judah; and the Ethiopians fled.
Und der HERR plagte die Mohren vor Assa und vor Juda, daß sie flohen.
Und der HERR schlug die Mohren vor Asa und vor Juda, daß sie flohen.
Da schlug der HERR die Mohren vor Asa und vor Juda, daß die Mohren flohen.
And the LORDE smote the Morias before Asa and before Iuda, so that they fled.
So the Lord smote the Ethiopians before Asa and before Iudah, and the Ethiopians fled.
So the Lord smote the blacke Moores before Asa and Iuda, and the blacke Moores fled.
So the LORD smote the Ethiopians before Asa, and before Judah; and the Ethiopians fled.
So Yahweh struck the Ethiopians before Asa, and before Judah; and the Ethiopians fled.
And Jehovah smiteth the Cushim before Asa, and before Judah, and the Cushim flee,
So Jehovah smote the Ethiopians before Asa, and before Judah; and the Ethiopians fled.
So Jehovah smote the Ethiopians before Asa, and before Judah; and the Ethiopians fled.
So the Lord sent fear on the Ethiopians before Asa and Judah; and the Ethiopians went in flight.
So Yahweh struck the Ethiopians before Asa, and before Judah; and the Ethiopians fled.
The LORD struck down the Cushites before Asa and Judah. The Cushites fled,
En de HEERE plaagde de Moren voor Asa en voor Juda; en de Moren vloden.
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13Und Asa und das Volk, das bei ihm war, verfolgten sie bis Gerar, und die Kuschiter wurden so geschlagen, dass sie sich nicht mehr erholten; denn sie wurden vor dem HERRN und seinem Heer vernichtet, und sie nahmen sehr viel Beute mit.
14Und sie schlugen alle Städte um Gerar; denn die Furcht des HERRN war über sie gekommen, und sie plünderten alle Städte, denn es war sehr viel Beute darin.
15Sie schlugen auch die Zelte der Herden, nahmen Schafe und Kamele in großer Zahl mit und kehrten nach Jerusalem zurück.
8Und Asa hatte eine Armee von Männern, die Schild und Speer trugen, aus Juda dreihunderttausend; aus Benjamin, die Schilde trugen und den Bogen spannten, zweihundertachtzigtausend: all dies waren tapfere Männer.
9Und es zog gegen sie aus Serach, der Kuschiter, mit einem Heer von tausendmal tausend und dreihundert Wagen, und kam nach Marescha.
10Da zog Asa aus gegen ihn, und sie stellten die Schlacht im Tal Zephatha bei Marescha auf.
11Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen.
7Zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien verlassen hast und nicht auf den HERRN, deinen Gott, hat sich das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entzogen.
8Waren nicht die Kuschiten und die Lubier ein gewaltiges Heer mit sehr vielen Streitwagen und Reitern? Doch weil du dich auf den HERRN verlassen hast, hat er sie in deine Hand gegeben.
9Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um denen beizustehen, deren Herz ihm ganz ergeben ist. Darin hast du töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Kriege haben.
10Da wurde Asa zornig auf den Seher und ließ ihn ins Gefängnis werfen, denn er war deswegen erzürnt auf ihn. Auch unterdrückte Asa zu jener Zeit einige vom Volk.
11Und siehe, die Taten Asas, die ersten und die letzten, sind aufgezeichnet im Buch der Könige von Juda und Israel.
12Auch ihr, ihr Äthiopier, ihr sollt durch mein Schwert erschlagen werden.
14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.
15Dann erhoben die Männer von Juda einen Schlachtruf, und als die Männer von Juda riefen, zerschlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
20Und Ben-Hadad hörte auf König Asa und sandte die Heerführer, die er gegen die Städte Israels hatte, und schlug Ijon, Dan, Abel-Beth-Maacha, und das ganze Kinnerot samt dem ganzen Land Naphtali.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
8Als Asa diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, hörte, fasste er Mut, schaffte die abscheulichen Götzen aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er vom Bergland Ephraim eingenommen hatte, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand.
9Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremden bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon; denn viele aus Israel liefen zu ihm über, als sie sahen, dass der HERR, sein Gott, mit ihm war.
10So versammelten sie sich in Jerusalem im dritten Monat, im fünfzehnten Jahr der Herrschaft Asas.
2Und Asa tat, was gut und recht war in den Augen des HERRN, seines Gottes.
3Denn er entfernte die Altäre der fremden Götter und die Höhen, zerbrach die Bildnisse und hieb die Ascheren um.
12Und Juda wurde von Israel besiegt; und jeder floh zu seinem Zelt.
2Und er ging hinaus Asa entgegen und sprach zu ihm: Hört mich, Asa, und ganz Juda und Benjamin; der HERR ist mit euch, solange ihr bei ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen; doch wenn ihr ihn verlasst, wird er euch verlassen.
18So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit besiegt, und die Kinder Judas siegten, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen.
16Darüber hinaus erweckte der HERR gegen Joram den Geist der Philister und der Araber, die den Kuschitern nahe waren.
4Und Benhadad hörte auf König Asa und sandte die Hauptleute seiner Armeen gegen die Städte Israels; und sie schlugen Ijon, Dan, Abel-Maïm und alle Vorratsstädte von Naphtali.
18Dann nahm Asa das ganze Silber und Gold, das in den Schätzen des Hauses des HERRN übrig war, und in den Schätzen des Königshauses, und übergab es in die Hände seiner Diener; und König Asa sandte es zu Ben-Hadad, dem Sohn Tabrimons, dem Sohn Hezions, dem König von Syrien, der in Damaskus wohnte, und sprach:
31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
9Im zwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs von Israel, regierte Asa über Juda.
2Da nahm Asa Silber und Gold aus den Schätzen des Hauses des HERRN und des Königshauses und sandte sie an Benhadad, den König von Syrien, der in Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:
24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.
19Und der HERR war mit Juda, sodass sie die Bewohner des Berglandes vertrieben; aber die Bewohner des Tales konnten sie nicht vertreiben, denn sie hatten eiserne Wagen.
3Mit zwölfhundert Streitwagen und sechzigtausend Reitern; und das Volk, das mit ihm aus Ägypten kam, war ohne Zahl; die Lubim, die Sukkim und die Kuschiter.
13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.
2Und er stellte Truppen in allen befestigten Städten Judas auf und stationierte Besatzungen im Land Juda und in den Städten Ephraims, die Asa, sein Vater, eingenommen hatte.
25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.
11Und Asa tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie es sein Vater David getan hatte.
12Und er trieb die Tempelhurer aus dem Land und entfernte alle Götzenbilder, die seine Väter gemacht hatten.
9Als er von Tirhaka, dem König von Äthiopien, hörte: Siehe, er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! sandte er abermals Boten zu Hiskia und sprach:
16Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König von Israel, alle ihre Tage.
17Denn die Edomiter waren wiedergekommen, hatten Juda geschlagen und führten Gefangene weg.
24Und Asa legte sich zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben; und sein Sohn Josaphat regierte an seiner Stelle.
15Und ganz Juda freute sich über den Schwur; denn sie hatten ihn von ganzem Herzen geschworen, und suchten ihn mit ganzem Verlangen; und er ließ sich von ihnen finden. Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher.
24Und als sie zum Lager Israels kamen, erhoben sich die Israeliten und schlugen die Moabiter, sodass diese vor ihnen flohen; aber sie zogen weiter und schlugen die Moabiter, sogar in ihrem Land.
19Und es gab keinen Krieg bis zum fünfunddreißigsten Jahr der Herrschaft Asas.
8Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb.
22Da berief König Asa ganz Juda, niemand war ausgenommen; und sie nahmen die Steine von Rama weg und das Holz, mit dem Baesa gebaut hatte; und König Asa baute damit Geba von Benjamin und Mizpa.