Richter 2:23
Daher ließ der HERR jene Nationen, ohne sie schnell zu vertreiben, und er lieferte sie nicht in die Hand Josuas.
Daher ließ der HERR jene Nationen, ohne sie schnell zu vertreiben, und er lieferte sie nicht in die Hand Josuas.
The LORD allowed those nations to remain; he did not drive them out immediately by giving them into Joshua’s hand.
Therefore the LORD left those nations, without driving them out hastily; neither delivered he them into the hand of Joshua.
Therefore the LORD left those nations, without driving them out hastily; neither did he deliver them into the hand of Joshua.
Und so ließ Jehova diese Nationen bleiben, so daß er sie nicht schnell austrieb; und er gab sie nicht in die Hand Josuas.
Und so ließ Jehova diese Nationen bleiben, so daß er sie nicht schnell austrieb; und er gab sie nicht in die Hand Josuas.
Also ließ der HERR diese Heiden, daß er sie nicht bald vertrieb, die er nicht hatte in Josuas Handübergeben.
Also ließ der HERR diese Völker verbleiben und vertrieb sie nicht eilends, wie er sie auch nicht in Josuas Hand gegeben hatte.
Thus the LORDE suffred all these nacions, so that in a shorte tyme he droue them not out, whom he had not geuen ouer in to Iosuas hande.
So the Lorde left those nations, and droue them not out immediately, neither deliuered them into the hand of Ioshua.
And so the Lorde left those nations, and droue them not out immediatly, neither deliuered them into the hande of Iosuah.
Therefore the LORD left those nations, without driving them out hastily; neither delivered he them into the hand of Joshua.
So Yahweh left those nations, without driving them out hastily; neither delivered he them into the hand of Joshua.
And Jehovah leaveth these nations, so as not to dispossess them hastily, and did not give them into the hand of Joshua.
So Jehovah left those nations, without driving them out hastily; neither delivered he them into the hand of Joshua.
So Jehovah left those nations, without driving them out hastily; neither delivered he them into the hand of Joshua.
So the Lord let those nations go on living in the land, not driving them out quickly, and did not give them up into the hands of Joshua.
So Yahweh left those nations, without driving them out hastily; neither delivered he them into the hand of Joshua.
This is why the LORD permitted these nations to remain and did not conquer them immediately; he did not hand them over to Joshua.
Alzo liet de HEERE deze heidenen blijven, dat Hij hen niet haastelijk uit de bezitting verdreef; die Hij in de hand van Jozua niet had overgegeven.
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21so werde ich auch keine der Nationen vor ihnen vertreiben, die Josua bei seinem Tod zurückgelassen hat;
22damit ich Israel auf die Probe stelle, ob sie den Weg des HERRN halten werden, darin zu gehen, wie ihre Väter es gehalten haben, oder nicht.
1Dies sind die Völker, die der HERR übrig ließ, um Israel durch sie zu erproben, nämlich all jene aus Israel, die alle Kriege um Kanaan nicht kannten.
13Aber die Städte, die noch standen und nicht verbrannt wurden, verbrannte Israel nicht, außer Hazor allein; das verbrannte Josua.
14Und alle Beute dieser Städte und das Vieh nahmen die Kinder Israels für sich selber; aber jeden Menschen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie völlig zerstört hatten und nichts Lebendiges übrig ließen.
15Wie der HERR seinem Diener Mose geboten hatte, so hatte Mose Josua befohlen, und so tat Josua; er ließ nichts ungetan von allem, was der HERR dem Mose geboten hatte.
30Und der HERR gab auch dies in die Hand Israels, samt seinem König, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und alle Menschen darin; er ließ niemanden übrig, tat aber seinem König, wie er dem König von Jericho getan hatte.
13Aber als die Kinder Israels stark genug wurden, zwangen sie die Kanaaniter zu Frondiensten, vertrieben sie aber nicht vollständig.
8Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb.
3Der HERR, dein Gott, er wird vor dir hinübergehen, und er wird diese Nationen vor dir vernichten, damit du sie in Besitz nehmen kannst; und Josua, er wird vor dir hinübergehen, wie der HERR es gesagt hat.
2Und es blieben unter den Kindern Israels sieben Stämme übrig, die ihr Erbe noch nicht erhalten hatten.
3Und Josua sagte zu den Kindern Israels: Wie lange werdet ihr zögern, das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat?
26Und so tat er es ihnen und bewahrte sie vor den Händen der Kinder Israels, sodass sie sie nicht töteten.
27Manasse aber vertrieb die Bewohner von Beth-Schean und ihren Dörfern, Taanach und ihren Dörfern, Dor und ihren Dörfern, Ibleam und ihren Dörfern und Megiddo und ihren Dörfern nicht; so blieben die Kanaaniter im Land und wohnten dort.
28Es geschah, als Israel stark wurde, dass es die Kanaaniter zu Fronarbeitern machte und sie nicht völlig vertrieb.
9Denn der HERR hat vor euch große und mächtige Nationen vertrieben; doch für euch hat kein Mensch bis zu diesem Tag vor euch bestehen können.
19Ihr aber bleibt nicht stehen, jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut; lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben.
8Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich habe sie in deine Hand gegeben; keiner von ihnen wird vor dir bestehen.
6Und als Josua das Volk entlassen hatte, gingen die Kinder Israels, jeder zu seinem Erbe, um das Land in Besitz zu nehmen.
34Sie vertilgten die Völker nicht, wie der HERR ihnen geboten hatte;
1Und es geschah lange Zeit, nachdem der HERR Israel Ruhe vor all ihren Feinden ringsum gegeben hatte, dass Josua alt und hochbetagt wurde.
29Ich werde sie nicht in einem Jahr vor dir vertreiben, damit das Land nicht wüst werde und die Tiere des Feldes sich gegen dich vermehren.
28So ließ Josua das Volk hinweggehen, einen jeden an sein Erbe.
10Und Josua sagte: Hierdurch werdet ihr wissen, dass der lebendige Gott unter euch ist, und dass er gewiss die Kanaaniter, Hethiter, Hiwiter, Perisiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter vor euch vertreiben wird.
1Nun war Josua alt und vorgerückt in Jahren; und der HERR sprach zu ihm: Du bist alt und vorgerückt in Jahren, und es bleibt noch sehr viel Land zu besitzen.
13So wisst gewiss, dass der HERR, euer Gott, keine dieser Nationen mehr vor euch vertreiben wird; sondern sie werden euch zum Fallstrick und zur Falle werden, zu Geißeln an euren Seiten und Dornen in euren Augen, bis ihr aus diesem guten Land verschwindet, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
22Und der HERR, dein Gott, wird diese Völker nach und nach vor dir vertreiben. Du kannst sie nicht auf einmal vertilgen, damit die Tiere des Feldes sich nicht gegen dich vermehren.
23Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir ausliefern und sie mit großer Vernichtung schlagen, bis sie vertilgt sind.
23So nahm Josua das ganze Land ein, gemäß allem, was der HERR zu Mose gesagt hatte; und Josua gab es Israel als Erbe nach ihren Stämmen; und das Land hatte Ruhe vom Krieg.
24Und sie sagten zu Josua: Wahrhaftig, der HERR hat das ganze Land in unsere Hände gegeben; ja, alle Bewohner des Landes verzagen vor uns.
26Denn Josua zog seine Hand, mit der er den Speer ausgestreckt hatte, nicht zurück, bis er alle Bewohner von Ai vollständig vernichtet hatte.
23Dann wird der HERR all diese Nationen vor euch vertreiben, und ihr werdet Nationen besitzen, die größer und mächtiger sind als ihr selbst.
17Und es blieb kein Mann in Ai oder Bethel, der nicht hinausging, Israel nachzujagen. Und sie ließen die Stadt offenstehen und jagten Israel nach.
19Es gab keine Stadt, die Frieden mit den Kindern Israels machte, außer den Hiwitern, den Bewohnern von Gibeon; alle anderen wurden im Kampf eingenommen.
4Sprich nicht in deinem Herzen, nachdem der HERR, dein Gott, sie vor dir ausgetrieben hat: Wegen meiner Gerechtigkeit hat der HERR mich hereingebracht, dieses Land zu besitzen; denn wegen der Bosheit dieser Nationen treibt der HERR sie vor dir aus.
5Nicht wegen deiner Gerechtigkeit oder der Aufrichtigkeit deines Herzens ziehst du ein, um ihr Land zu besitzen; sondern wegen der Bosheit dieser Nationen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus, und um das Wort zu erfüllen, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.
3Daher habe ich auch gesagt, ich werde sie nicht vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zu Dornen in euren Seiten werden, und ihre Götter werden euch zur Falle werden.
23Und er gab Josua, dem Sohn Nuns, einen Auftrag und sprach: Sei stark und mutig, denn du sollst die Kinder Israels in das Land bringen, das ich ihnen geschworen habe, und ich werde mit dir sein.
6So segnete Josua sie und entließ sie; und sie gingen zu ihren Zelten.
40So schlug Josua das ganze Land des Gebirges, des Südens, der Tieflandebene und der Quellen, samt all ihren Königen; er ließ niemanden übrig, sondern vernichtete alles Lebende, so wie der HERR, der Gott Israels, geboten hatte.
4Diese waren dazu da, Israel auf die Probe zu stellen, um zu erkennen, ob sie auf die Gebote des HERRN hören würden, die er ihren Vätern durch die Hand des Mose befohlen hatte.
11Und ihr zogt über den Jordan und kamt nach Jericho. Die Männer von Jericho kämpften gegen euch, ebenso die Amoriter, Perisiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgaschiter, Hewiter und Jebusiter, und ich gab sie in eure Hand.
12Ich sandte die Hornisse vor euch her, die sie vertrieb, die beiden Könige der Amoriter, nicht mit deinem Schwert, noch mit deinem Bogen.
24Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben.