Richter 2:3
Daher habe ich auch gesagt, ich werde sie nicht vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zu Dornen in euren Seiten werden, und ihre Götter werden euch zur Falle werden.
Daher habe ich auch gesagt, ich werde sie nicht vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zu Dornen in euren Seiten werden, und ihre Götter werden euch zur Falle werden.
So now I say, 'I will not drive them out before you. They will become thorns in your sides, and their gods will be a snare to you.'
Wherefore I also said, I will not drive them out from before you; but they shall be as thorns in your sides, and their gods shall be a snare unto you.
Therefore I also said, I will not drive them out from before you; but they shall be as thorns in your sides, and their gods shall be a snare to you.
So habe ich auch gesagt: Ich werde sie nicht vor euch vertreiben; und sie werden zu euren Seiten sein,(And.: zu euren Feinden sein; vielleicht ist zu lesen wie 4. Mose 33,55) und ihre Götter werden euch zum Fallstrick werden.
So habe ich auch gesagt: Ich werde sie nicht vor euch vertreiben; und sie werden zu euren Seiten sein, und ihre Götter werden euch zum Fallstrick werden.
Da sprach ich auch: Ich will sie nicht vertreiben vor euch, daß sie euch zum Strick werden und ihre Götter zum Netz.
So habe ich nun auch gesagt: Ich will sie vor euch nicht vertreiben, damit sie euch zu Dornen und ihre Götter euch zum Fallstrick werden!
Then saide I morouer: I wil not dryue them out before you, that they maye be a fall vnto you, and their goddes a snare.
Wherefore, I sayd also, I wil not cast them out before you, but they shalbe as thornes vnto your sides, & their gods shalbe your destruction.
Wherfore I haue lykewyse determined, that I will not cast them out before you: but they shalbe as thornes vnto you, and their goddes shalbe a snare vnto you.
Wherefore I also said, I will not drive them out from before you; but they shall be [as thorns] in your sides, and their gods shall be a snare unto you.
Therefore I also said, I will not drive them out from before you; but they shall be [as thorns] in your sides, and their gods shall be a snare to you.
And I also have said, I do not cast them out from your presence, and they have been to you for adversaries, and their gods are to you for a snare.'
Wherefore I also said, I will not drive them out from before you; but they shall be `as thorns' in your sides, and their gods shall be a snare unto you.
Wherefore I also said, I will not drive them out from before you; but they shall be [as thorns] in your sides, and their gods shall be a snare unto you.
And so I have said, I will not send them out from before you; but they will be a danger to you, and their gods will be a cause of falling to you.
Therefore I also said, I will not drive them out from before you; but they shall be [as thorns] in your sides, and their gods shall be a snare to you."
At that time I also warned you,‘If you disobey, I will not drive out the Canaanites before you. They will ensnare you and their gods will lure you away.’”
Daarom heb Ik ook gezegd: Ik zal hen voor uw aangezicht niet uitdrijven; maar zij zullen u aan de zijden zijn, en hun goden zullen u tot een strik zijn.
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55Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch vertreibt, dann werden jene, die ihr bei euch lasst, zu Dornen in euren Augen und zu Stachel in euren Seiten werden und euch bedrängen im Land, in dem ihr wohnt.
56Und ich werde euch dasselbe antun, was ich ihnen zu tun gedachte.
32Du sollst keinen Bund mit ihnen oder ihren Göttern schließen.
33Sie sollen nicht in deinem Land wohnen, damit sie dich nicht dazu verführen, gegen mich zu sündigen; denn wenn du ihren Göttern dienst, wird es dir gewiss zur Falle werden.
13So wisst gewiss, dass der HERR, euer Gott, keine dieser Nationen mehr vor euch vertreiben wird; sondern sie werden euch zum Fallstrick und zur Falle werden, zu Geißeln an euren Seiten und Dornen in euren Augen, bis ihr aus diesem guten Land verschwindet, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
2Ihr sollt keinen Bund mit den Einwohnern dieses Landes schließen; ihre Altäre sollt ihr niederreißen. Aber ihr habt nicht auf meine Stimme gehört: Warum habt ihr das getan?
12Achte darauf, dass du keinen Bund schließt mit den Bewohnern des Landes, in das du gehst, damit es dir nicht zur Falle wird.
21so werde ich auch keine der Nationen vor ihnen vertreiben, die Josua bei seinem Tod zurückgelassen hat;
22damit ich Israel auf die Probe stelle, ob sie den Weg des HERRN halten werden, darin zu gehen, wie ihre Väter es gehalten haben, oder nicht.
23Daher ließ der HERR jene Nationen, ohne sie schnell zu vertreiben, und er lieferte sie nicht in die Hand Josuas.
27Ich werde meinen Schrecken vor dir hersenden und alle Völker vertreiben, bei denen du ankommst; und ich werde all deine Feinde dir den Rücken zukehren lassen.
28Ich werde Hornissen vor dir hersenden, die den Hiwiter, Kanaaniter und Hethiter vor dir vertreiben.
29Ich werde sie nicht in einem Jahr vor dir vertreiben, damit das Land nicht wüst werde und die Tiere des Feldes sich gegen dich vermehren.
30Nach und nach werde ich sie vor dir vertreiben, bis du zunimmst und das Land erbst.
30dann hüte dich, dass du nicht in eine Falle gerätst, indem du ihnen nachfolgst, nachdem sie vor dir vertilgt wurden, und dass du nicht nach ihren Göttern fragst und sagst: Wie haben diese Nationen ihren Göttern gedient? So will auch ich es tun.
23Denn mein Engel wird dir vorangehen und dich zu den Amoriter, Hethiter, Perisiter, Kanaaniter, Hiwiter und Jebusiter bringen; und ich werde sie ausrotten.
12Ich sandte die Hornisse vor euch her, die sie vertrieb, die beiden Könige der Amoriter, nicht mit deinem Schwert, noch mit deinem Bogen.
10Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott. Fürchtet nicht die Götter der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Aber ihr habt nicht auf meine Stimme gehört.
36Und sie dienten ihren Götzen, die ihnen zum Fallstrick wurden.
2Und ich werde einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter vertreiben.
3Zu einem Land, in dem Milch und Honig fließen; denn ich werde nicht mitten unter euch hinaufziehen, da ihr ein hartnäckiges Volk seid; sonst würde ich euch unterwegs vernichten.
16Und du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir übergibt. Dein Auge solle kein Mitleid mit ihnen haben; ihren Göttern sollst du nicht dienen, denn das wäre ein Fallstrick für dich.
17Wenn du in deinem Herzen sagst: Diese Völker sind größer als ich, wie kann ich sie vertreiben?
4Diese waren dazu da, Israel auf die Probe zu stellen, um zu erkennen, ob sie auf die Gebote des HERRN hören würden, die er ihren Vätern durch die Hand des Mose befohlen hatte.
20Auch wird der HERR, dein Gott, die Hornisse unter sie senden, bis die Übriggebliebenen, die sich vor dir verstecken, vernichtet sind.
15Damit du keinen Bund schließt mit den Bewohnern des Landes, und sie sich nicht ihren Göttern zuwenden und ihnen opfern und dich einladen, und du von ihrem Opfer isst.
43Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind dort vor euch, und ihr werdet durch das Schwert fallen; denn ihr habt euch vom HERRN abgewandt, deshalb wird der HERR nicht mit euch sein.
23Und ihr sollt nicht nach den Gebräuchen der Nation wandeln, die ich vor euch hinauswerfe; denn diese haben all dies getan, und deshalb habe ich einen Abscheu vor ihnen.
12Denn sie dienten Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt dies nicht tun.
13Darum werde ich euch aus diesem Land in ein Land werfen, das ihr nicht kennt, weder ihr noch eure Väter; dort werdet ihr Tag und Nacht anderen Göttern dienen, und ich werde euch keine Gnade zeigen.
12Darum konnten die Kinder Israels nicht vor ihren Feinden bestehen, sondern kehrten ihren Feinden den Rücken zu, weil sie selbst dem Fluch unterlagen: Ich werde nicht mehr mit euch sein, es sei denn, ihr vernichtet das Verfluchte aus eurer Mitte.
4Denn sie werden deinen Sohn dazu verleiten, mir den Rücken zu kehren und anderen Göttern zu dienen; dann wird der Zorn des HERRN gegen euch entbrennen und dich schnell vernichten.
15Wohin sie auch zogen, die Hand des HERRN war gegen sie zum Unheil, wie der HERR gesagt und ihnen geschworen hatte; und sie waren sehr bedrängt.
17und ihr habt ihre Gräuel und ihre Götzen aus Holz und Stein, Silber und Gold gesehen, die unter ihnen waren:)
18Damit nicht einer unter euch ist, ein Mann, eine Frau, eine Familie oder ein Stamm, dessen Herz sich heute von dem HERRN, unserem Gott, abwendet, um die Götter dieser Völker zu dienen, damit nicht eine Wurzel unter euch ist, die Galle und Wermut hervorbringt.
18Damit sie euch nicht lehren, nach all ihren Gräueln zu tun, die sie ihren Göttern getan haben, und ihr so gegen den HERRN, euren Gott, sündigt.
7Damit ihr euch nicht unter diese Nationen mischt, die unter euch übrig geblieben sind; erwähnt weder den Namen ihrer Götter noch schwört bei ihnen, dient ihnen nicht und verneigt euch nicht vor ihnen.
25Die geschnitzten Bilder ihrer Götter sollt ihr im Feuer verbrennen. Das Silber und Gold daran sollst du nicht begehren und es nicht an dich nehmen, damit es dir nicht zum Fallstrick wird; denn es ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.
7nämlich den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, sei es nahe bei dir oder fern von dir, vom einen Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde,
14Ihr sollt nicht anderen Göttern nachlaufen, den Göttern der Völker, die um euch herum sind,
6Deshalb, siehe, werde ich deinen Weg mit Dornen versperren und eine Mauer errichten, damit sie ihren Pfad nicht finden kann.
36Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzten wirst, zu einem Volk führen, das weder du noch deine Väter kennen; und dort wirst du anderen Göttern, Holz und Stein, dienen.
6Und lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, und erzürnt mich nicht durch die Werke eurer Hände; so werde ich euch kein Unheil antun.
29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.
37Und sie werden einer über den anderen fallen, als ob es vor einem Schwert wäre, obwohl niemand sie verfolgt; und ihr werdet keine Kraft haben, vor euren Feinden zu bestehen.
9Es soll kein fremder Gott in dir sein; du sollst keinen fremden Gott anbeten.
22Und der HERR, dein Gott, wird diese Völker nach und nach vor dir vertreiben. Du kannst sie nicht auf einmal vertilgen, damit die Tiere des Feldes sich nicht gegen dich vermehren.
42Aber der HERR sprach zu mir: Sag ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.
39Auch eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet, sie würden eine Beute werden, und eure Kinder, die heute nicht wissen, was gut oder böse ist, sie werden hineingehen; ihnen werde ich es geben, und sie werden es besitzen.
4Sprich nicht in deinem Herzen, nachdem der HERR, dein Gott, sie vor dir ausgetrieben hat: Wegen meiner Gerechtigkeit hat der HERR mich hereingebracht, dieses Land zu besitzen; denn wegen der Bosheit dieser Nationen treibt der HERR sie vor dir aus.