Josua 6:17
Die Stadt soll dem Bann verfallen sein, sie und alles, was darin ist, dem HERRN: Nur Rahab, die Hure, soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind, weil sie die Boten versteckt hat, die wir ausgesandt hatten.
Die Stadt soll dem Bann verfallen sein, sie und alles, was darin ist, dem HERRN: Nur Rahab, die Hure, soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind, weil sie die Boten versteckt hat, die wir ausgesandt hatten.
The city and all within it shall be devoted to the LORD for destruction. Only Rahab the prostitute and those with her in her house shall live, because she hid the messengers we sent.
And the city shall be accursed, even it, and all that are therein, to the LORD: only Rahab the harlot shall live, she and all that are with her in the house, because she hid the messengers that we sent.
And the city shall be accursed, it and all that are in it, to the LORD: only Rahab the prostitute shall live, she and all who are with her in her house, because she hid the messengers that we sent.
Und sie Stadt, sie und alles, was darin ist, soll dem Jehova ein Bann(S. die Vorrede) sein; nur Rahab, die Hure, soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Hause sind, weil sie die Boten versteckt hat, die wir ausgesandt haben.
Und sie Stadt, sie und alles, was darin ist, soll dem Jehova ein Bann sein; nur Rahab, die Hure, soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Hause sind, weil sie die Boten versteckt hat, die wir ausgesandt haben.
Aber diese Stadt und alles, was drinnen ist, soll dem HERRN verbannet sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.
Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem HERRN verbannt sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.
¶ Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem Bann des HERRN verfallen sein; nur die Dirne Rahab soll lebendig bleiben, sie und alle, die bei ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.
Howbeit this cite, & all that is therin, shalbe damned vnto the LORDE: onely the harlot Rahab shal lyue, & all that are with her in ye house, for she hyd the messaungers, whom we sent forth.
And the citie shalbe an execrable thing, both it, and all that are therein, vnto the Lorde: onely Rahab the harlot shall liue, shee, and all that are with her in the house: for shee hid the messengers that we sent.
And the citie shalbe accursed and al that are therin, vnto the Lorde: onlye Rahab the harlot shal liue, and all that are with her in the house, because she hyd the messengers that we sent.
¶ And the city shall be accursed, [even] it, and all that [are] therein, to the LORD: only Rahab the harlot shall live, she and all that [are] with her in the house, because she hid the messengers that we sent.
The city shall be devoted, even it and all that is therein, to Yahweh: only Rahab the prostitute shall live, she and all who are with her in the house, because she hid the messengers that we sent.
and the city hath been devoted, it and all that `is' in it, to Jehovah; only Rahab the harlot doth live, she and all who `are' with her in the house, for she hid the messengers whom we sent;
And the city shall be devoted, even it and all that is therein, to Jehovah: only Rahab the harlot shall live, she and all that are with her in the house, because she hid the messengers that we sent.
And the city shall be devoted, even it and all that is therein, to Jehovah: only Rahab the harlot shall live, she and all that are with her in the house, because she hid the messengers that we sent.
And the town will be put to the curse, and everything in it will be given to the Lord: only Rahab, the loose woman, and all who are in the house with her, will be kept safe, because she kept secret the men we sent.
The city shall be devoted, even it and all that is in it, to Yahweh. Only Rahab the prostitute shall live, she and all who are with her in the house, because she hid the messengers that we sent.
The city and all that is in it must be set apart for the LORD; only Rahab the prostitute and all who are with her in her house will live, because she hid the spies we sent.
Doch deze stad zal den HEERE verbannen zijn, zij en al wat daarin is; alleenlijk zal de hoer Rachab levend blijven, zij en allen, die met haar in het huis zijn, omdat zij de boden, die wij uitgezonden hadden, verborgen heeft.
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20Da rief das Volk, als die Priester in die Trompeten bliesen: Und es geschah, als das Volk den Schall der Trompete hörte und das Volk mit großem Geschrei rief, da fiel die Mauer in sich zusammen, so dass das Volk in die Stadt hinaufzog, ein jeder gerade vor sich hin, und sie nahmen die Stadt ein.
21Und sie zerstörten alles in der Stadt restlos, sowohl Männer als auch Frauen, Jung und Alt, und Ochsen, Schafe und Esel, mit der Schärfe des Schwertes.
22Aber Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und bringt die Frau und alles, was sie hat, heraus, wie ihr es ihr geschworen habt.
23Da gingen die jungen Männer, die kundschafter waren, hinein und brachten Rahab und ihren Vater und ihre Mutter und ihre Brüder und alles, was sie hatte, heraus; und sie brachten alle ihre Verwandten heraus und ließen sie außerhalb des Lagers Israels.
24Und sie verbrannten die Stadt mit Feuer und alles, was darin war: Nur das Silber und das Gold und die Gefäße aus Bronze und Eisen legten sie in den Schatz des Hauses des HERRN.
25Und Josua ließ Rahab, die Hure, und das Haus ihres Vaters und alles, was sie hatte, am Leben und sie wohnte in Israel bis zu diesem Tag, weil sie die Boten versteckt hatte, die Josua ausgesandt hatte, um Jericho auszuspionieren.
26Und Josua beschwor sie damals, indem er sagte: Verflucht sei der Mann vor dem HERRN, der aufsteht und diese Stadt Jericho wieder aufbaut: Er soll den Grundstein mit seinem Erstgeborenen legen und mit seinem Jüngsten die Tore aufrichten.
27So war der HERR mit Josua; und sein Ruhm verbreitete sich durch das ganze Land.
1Und Josua, der Sohn Nuns, sandte aus Schittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht, betrachtet das Land, insbesondere Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort.
2Es wurde dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Israeliten gekommen, um das Land auszukundschaften.
3Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Bringe die Männer heraus, die zu dir gekommen sind und in dein Haus eingetreten sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften.
4Aber die Frau nahm die zwei Männer und versteckte sie und sprach: Es kamen Männer zu mir, aber ich wusste nicht, woher sie waren.
18Und ihr sollt euch vor dem Gebannten hüten, damit ihr euch nicht selbst verflucht macht, indem ihr vom Gebannten nehmt und das Lager Israels verflucht und in Not bringt.
15Und es geschah am siebten Tag, dass sie früh bei Tagesanbruch aufstanden und die Stadt in der gleichen Weise siebenmal umkreisten: Nur an diesem Tag umkreisten sie die Stadt siebenmal.
16Und es geschah beim siebten Mal, als die Priester in die Trompeten bliesen, da sprach Josua zum Volk: Ruft, denn der HERR hat euch die Stadt gegeben.
1Nun war Jericho wegen der Kinder Israels fest verschlossen: Niemand ging hinaus und niemand kam herein.
2Und der HERR sprach zu Josua: Siehe, ich habe Jericho mit seinem König und seinen tapferen Kriegern in deine Hand gegeben.
3Und ihr sollt die Stadt umkreisen, alle kampferprobten Männer, und einmal um die Stadt herumgehen. So sollt ihr es sechs Tage lang tun.
26Denn Josua zog seine Hand, mit der er den Speer ausgestreckt hatte, nicht zurück, bis er alle Bewohner von Ai vollständig vernichtet hatte.
27Nur das Vieh und die Beute jener Stadt nahm Israel als Raub für sich, gemäß dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte.
30Und der HERR gab auch dies in die Hand Israels, samt seinem König, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und alle Menschen darin; er ließ niemanden übrig, tat aber seinem König, wie er dem König von Jericho getan hatte.
15sollst du die Bewohner jener Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlagen, sie gänzlich zerstören, auch das, was darin ist, und ihr Vieh, mit der Schärfe des Schwertes.
16Du sollst all ihre Beute mitten auf die Straße ihrer Stadt bringen und die Stadt mit Feuer verbrennen, ebenso die ganze Beute, für den HERRN, deinen Gott. Und sie soll ein Schutthaufen für immer sein, nie wieder aufgebaut werden.
17Es soll nichts von dem Verdammten an deiner Hand kleben, auf dass der HERR sich von der Glut seines Zorns abwende, dir Barmherzigkeit erweise, sich über dich erbarme und dich mehre, wie er es deinen Vätern geschworen hat,
15Und es soll geschehen, dass derjenige, der mit dem Verfluchten getroffen wird, mit Feuer verbrannt wird, er und alles, was er hat, weil er den Bund des HERRN übertreten und eine Torheit in Israel begangen hat.
5Und es soll geschehen, wenn man mit dem Widderhorn einen langen Ton bläst und ihr den Schall der Trompete hört, soll das ganze Volk mit lautem Geschrei rufen; dann wird die Mauer der Stadt in sich zusammenfallen, und das Volk soll hinaufsteigen, ein jeder gerade vor sich hin.
16Aber von den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt, sollst du nichts Lebendiges am Leben lassen.
17Sondern du sollst sie gänzlich vertilgen, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter, wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat.
12Und alle Städte dieser Könige und all ihre Könige nahm Josua ein und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und zerstörte sie völlig, wie Mose, der Diener des HERRN, geboten hatte.
13Aber die Städte, die noch standen und nicht verbrannt wurden, verbrannte Israel nicht, außer Hazor allein; das verbrannte Josua.
14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.
15Dann ließ sie sie mit einem Seil durch das Fenster herab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.
8Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt erobert habt, dass ihr die Stadt in Brand steckt, gemäß dem Gebot des HERRN sollt ihr tun. Seht, ich habe euch geboten.
7Und er sprach zum Volk: Geht voran und umkreist die Stadt, und der bewaffnete Trupp soll vor der Lade des HERRN hergehen.
11So umkreiste die Lade des HERRN die Stadt einmal; dann kehrten sie ins Lager zurück und übernachteten im Lager.
20Und es geschah, als Josua und die Kinder Israels die große Niederlage vollendet und sie fast gänzlich vernichtet hatten, dass die Übriggebliebenen in befestigte Städte flohen.
1Aber die Kinder Israels begingen einen Treuebruch hinsichtlich des Verfluchten: denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Zabdis, des Sohnes Serachs, aus dem Stamm Juda, nahm von dem Verfluchten; und der Zorn des HERRN entbrannte gegen die Kinder Israels.
16Da wurden alle Männer in Ai zusammengerufen, um ihnen nachzujagen. Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt weggelockt.
2Du sollst mit Ai und ihrem König verfahren, wie du es mit Jericho und seinem König getan hast, außer dass ihr den Raub und das Vieh für euch nehmt. Lege einen Hinterhalt für die Stadt hinter ihr.
6Und wir zerstörten sie vollkommen, wie wir es bei Sihon, dem König von Heschbon, getan hatten, und zerstörten in jeder Stadt Männer, Frauen und Kinder völlig.
39Und er nahm es, samt seinem König und allen seinen Städten, und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes und vernichteten alle Menschen darin; er ließ keinen übrig, wie er es mit Hebron und seinem König getan hatte, tat er es auch mit Debir und seinem König; wie er es auch mit Libna und dessen König gemacht hatte.
9Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem Haus übrig bleiben, werden sie sterben.