Richter 14:11

German GT (KJV/Masoretic)

Und als sie ihn sahen, brachten sie dreißig Gefährten, damit sie bei ihm seien.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 10:23 : 23 Da liefen sie hin und holten ihn von dort. Und als er unter dem Volk stand, überragte er alle Menschen vom Haupt bis zu den Schultern.
  • 1.Sam 16:6 : 6 Als sie kamen, sah er Eliab an und dachte: Sicherlich steht der Gesalbte des HERRN vor ihm.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 14:7-10
    4 Verse
    79%

    7Und er ging hinab und redete mit der Frau, und sie gefiel Simson gut.

    8Nach einiger Zeit kehrte er zurück, um sie zu holen, und wandte sich ab, um das Aas des Löwen zu sehen. Und siehe, ein Schwarm Bienen war im Körper des Löwen und auch Honig.

    9Er nahm davon in seine Hände und ging weiter und aß davon. Und er kam zu seinem Vater und seiner Mutter und gab ihnen davon, und sie aßen. Er sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Aas des Löwen genommen hatte.

    10Da ging sein Vater hinab zur Frau, und Simson machte dort ein Festmahl, denn so pflegte es die Jugend zu tun.

  • 77%

    12Und Simson sagte zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben; wenn ihr es mir während der sieben Tage des Festes löset und es herausfindet, werde ich euch dreißig Hemden und dreißig Wechselkleider geben.

    13Könnt ihr es mir aber nicht erklären, so sollt ihr mir dreißig Hemden und dreißig Wechselkleider geben. Sie sagten zu ihm: Gib dein Rätsel auf, damit wir es hören.

    14Und er sagte zu ihnen: Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßes. Und sie konnten das Rätsel drei Tage lang nicht lösen.

    15Am siebten Tag sagten sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, damit er uns das Rätsel erklärt, sonst verbrennen wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer. Habt ihr uns hereingerufen, um das, was wir haben, zu nehmen? Ist es nicht so?

    16Und Simsons Frau weinte vor ihm und sagte: Du hasst mich nur und liebst mich nicht. Du hast den Söhnen meines Volkes ein Rätsel aufgegeben, und mir hast du es nicht gesagt. Er sagte zu ihr: Siehe, ich habe es nicht einmal meinem Vater oder meiner Mutter gesagt, und dir soll ich es sagen?

    17So weinte sie die sieben Tage lang vor ihm, während ihr Festmahl dauerte. Am siebten Tag sagte er es ihr, denn sie bedrängte ihn sehr. Da erklärte sie das Rätsel den Söhnen ihres Volkes.

  • 77%

    19Da kam der Geist des HERRN über ihn, und er ging hinab nach Aschkelon und schlug dort dreißig Männer und nahm ihre Rüstung und gab die Wechselkleider denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.

    20Aber Simsons Frau wurde seinem Gefährten gegeben, den er zum Freund genommen hatte.

  • 74%

    10Und die Männer von Juda sagten: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie antworteten: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, um ihm das anzutun, was er uns angetan hat.

    11Da gingen dreitausend Männer von Juda auf den Felsen Etam hinauf und sagten zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Was hast du uns da angetan? Und er antwortete ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen getan.

    12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.

    13Und sie sprachen zu ihm: Nein; aber wir werden dich fest binden und dich in ihre Hand ausliefern; doch sicher werden wir dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn von dem Felsen herauf.

  • 27Das Haus war voller Männer und Frauen, und alle Fürsten der Philister waren dort. Auf dem Dach waren etwa dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson sie unterhielt.

  • Ri 15:1-4
    4 Verse
    73%

    1Es geschah nach einiger Zeit, zur Zeit der Weizenernte, dass Simson seine Frau mit einem Ziegenböcklein besuchte; und er sagte: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen. Aber ihr Vater ließ ihn nicht hinein.

    2Und ihr Vater sagte: Ich dachte wirklich, dass du sie völlig gehasst hast; deshalb gab ich sie deinem Gefährten. Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Nimm sie, bitte ich dich, anstatt ihrer.

    3Und Simson sagte zu ihnen: Jetzt werde ich schuldloser sein als die Philister, obwohl sie mir Unrecht getan haben.

    4Da ging Simson hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln, kehrte Schwanz an Schwanz und band eine Fackel zwischen zwei Schwänze.

  • Ri 14:1-5
    5 Verse
    73%

    1Und Simson ging hinab nach Timna und sah dort eine Frau von den Töchtern der Philister.

    2Und er ging hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau von den Töchtern der Philister gesehen. Nun holt sie mir zur Frau.

    3Da sagten ihm sein Vater und seine Mutter: Gibt es denn keine Frau unter den Töchtern deiner Brüder oder in meinem ganzen Volk, dass du zu den unbeschnittenen Philistern gehst, um eine Frau zu nehmen? Aber Simson sagte zu seinem Vater: Hol sie mir, denn sie gefällt mir gut.

    4Sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es vom HERRN war, denn er suchte einen Anlass gegen die Philister. Zu jener Zeit herrschten die Philister über Israel.

    5Da ging Simson mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna hinab. Als sie zu den Weinbergen von Timna kamen, kam ein junger Löwe brüllend auf ihn zu.

  • 16Und als er ihn hinabführte, siehe, da waren sie über das ganze Land zerstreut, aßen, tranken und tanzen wegen der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda genommen hatten.

  • 25Als ihre Herzen fröhlich waren, sagten sie: „Ruft Simson, damit er uns Unterhaltung bietet.“ So holte man Simson aus dem Gefängnis, und er musste ihnen niedere Dienste leisten, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.

  • Ri 16:4-5
    2 Verse
    70%

    4Später verliebte er sich in eine Frau im Tal von Sorek, deren Name Delila war.

    5Die Fürsten der Philister kamen zu ihr und sagten: „Verlocke ihn und finde heraus, worin seine große Stärke liegt, und wie wir ihn überwältigen können, damit wir ihn binden können, um ihm Leid zuzufügen. Wir werden dir jeder von uns elfhundert Silberstücke geben.“

  • 31Seine Brüder und das gesamte Haus seines Vaters kamen herab, nahmen ihn und brachten ihn hinauf und begruben ihn zwischen Zora und Eschtaol im Grab seines Vaters Manoah. Und er richtete Israel zwanzig Jahre lang.

  • Ri 16:8-9
    2 Verse
    69%

    8Da brachten die Fürsten der Philister ihr sieben frische Bogensehnen, die nicht getrocknet waren, und sie band ihn damit.

    9Im Versteck warteten Männer bei ihr im Raum. Sie rief ihm zu: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Aber er zerriss die Sehnen wie ein Stück Flachs, das vom Feuer versengt wird. So blieb seine Stärke unentdeckt.

  • 39Und sie waren drei Tage bei David und aßen und tranken, denn ihre Brüder hatten für sie vorbereitet.

  • Ri 15:6-7
    2 Verse
    69%

    6Da fragten die Philister: Wer hat das getan? Und man antwortete: Simson, der Schwiegersohn des Timniters, weil er dessen Frau genommen und sie seinem Gefährten gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie und ihren Vater mit Feuer.

    7Und Simson sagte zu ihnen: Obwohl ihr dies getan habt, werde ich mich an euch rächen, und danach werde ich aufhören.

  • 68%

    21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.

    22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.

  • 23Die Fürsten der Philister versammelten sich, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und zu feiern. Sie sagten: „Unser Gott hat Simson, unseren Feind, in unsere Hände gegeben.“

  • 15Und er fand einen frischen Eselskinnbacken, streckte die Hand aus, nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.

  • 20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.

  • 21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.

  • 14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.

  • 30Und er bereitete ihnen ein Festmahl, und sie aßen und tranken.

  • 18Als Delila sah, dass er ihr sein ganzes Herz offenbart hatte, schickte sie die Fürsten der Philister und sagte: „Kommt noch einmal herauf, denn er hat mir sein ganzes Herz gezeigt.“ So kamen die Fürsten der Philister zu ihr und brachten das Geld mit.

  • 22Samuel nahm Saul und seinen Diener, führte sie in den Saal und setzte sie auf den Ehrenplatz unter den Eingeladenen, deren Anzahl etwa dreißig betrug.

  • 24Und die Frau gebar einen Sohn und nannte seinen Namen Simson. Und der Knabe wuchs heran, und der HERR segnete ihn.

  • Ri 19:3-4
    2 Verse
    67%

    3Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um freundlich mit ihr zu reden und sie zurückzubringen, und er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Und sie brachte ihn in das Haus ihres Vaters, und als der Vater des Mädchens ihn sah, freute er sich, ihn zu treffen.

    4Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.

  • 21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.