Richter 16:5

German GT (KJV/Masoretic)

Die Fürsten der Philister kamen zu ihr und sagten: „Verlocke ihn und finde heraus, worin seine große Stärke liegt, und wie wir ihn überwältigen können, damit wir ihn binden können, um ihm Leid zuzufügen. Wir werden dir jeder von uns elfhundert Silberstücke geben.“

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The rulers of the Philistines went to her and said, 'Entice him and find out the secret of his great strength and how we can overpower him so that we may tie him up and subdue him. Each of us will give you eleven hundred pieces of silver.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the lords of the Philistines came up unto her, and said unto her, Entice him, and see wherein his great strength lieth, and by what means we may prevail against him, that we may bind him to afflict him: and we will give thee every one of us eleven hundred pieces of silver.

  • KJV1611 – Modern English

    And the lords of the Philistines came to her and said, "Entice him, and find out where his great strength lies, and by what means we may overpower him, so that we may bind him and afflict him. Every one of us will give you eleven hundred pieces of silver."

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the lords of the Philistines came up unto her, and said unto her, Entice him, and see wherein his great strength lieth, and by what means we may prevail against him, that we may bind him to afflict him: and we will give thee every one of us eleven hundred [pieces] of silver.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und die Fürsten(Hebr. Seren; vergl. die Anm. zu Jos. 13,3) der Philister gingen zu ihr hinauf und sprachen zu ihr: Berede ihn und sieh, worin seine große Stärke besteht, und wodurch wir ihnüberwältigen können, daß wir ihn binden, um ihn zu bezwingen; und wir wollen dir ein jeder 1100 Sekel Silber geben.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und die Fürsten der Philister gingen zu ihr hinauf und sprachen zu ihr: Berede ihn und sieh, worin seine große Stärke besteht, und wodurch wir ihnüberwältigen können, daß wir ihn binden, um ihn zu bezwingen; und wir wollen dir ein jeder tausend einhundert Sekel Silber geben.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the lords of the Philistines came up unto her, and said unto her, Entice him, and see wherein his great strength lieth, and by what means we may prevail against him, that we may bind him to afflict him: and we will give thee every one of us eleven hundred pieces of silver.

  • Luther Bible (1912)

    Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr:Überrede ihn und siehe, worin er solche große Kraft hat und womit wir ihnübermögen, daß wir ihn binden und zwingen, so wollen wir dir geben ein jeglicher tausendundhundert Silberlinge.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da kamen die Fürsten der Philister hinauf und sprachen zu ihr:Überrede ihn und siehe, worin seine Kraft besteht und womit wir ihnüberwinden können, damit wir ihn binden und bezwingen, so wollen wir dir ein jeder tausendeinhundert Silberlinge geben!

  • Coverdale Bible (1535)

    vnto whom the prynces of the Philistynes came vp, and sayde vnto her: Persuade him, and loke wherin he hath soch greate stregth, & how we maye ouercome him, yt we mighte bynde him & subdue him, so wyll we geue the euery man a M. and an C. syluerlinges.

  • Geneva Bible (1560)

    Vnto whome came the princes of the Philistims, and said vnto her, Entise him, and see wherein his great strength lieth, and by what meane we may ouercome him, that we may binde him, and punish him, and euery one of vs shall giue thee eleuen hundreth shekels of siluer.

  • Bishops' Bible (1568)

    Unto whom came the lordes of the Philistines, and sayde vnto her: Perswade him, and see wherin his great strength lyeth, and by what meanes we may ouercome him, that we may bynde him, and punishe hym: and euery one of vs shall geue thee a leuen hundred siluer lynges.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the lords of the Philistines came up unto her, and said unto her, Entice him, and see wherein his great strength [lieth], and by what [means] we may prevail against him, that we may bind him to afflict him: and we will give thee every one of us eleven hundred [pieces] of silver.

  • Webster's Bible (1833)

    The lords of the Philistines came up to her, and said to her, Entice him, and see in which his great strength lies, and by what means we may prevail against him, that we may bind him to afflict him: and we will each give you of us eleven hundred [pieces] of silver.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and the princes of the Philistines come up unto her, and say to her, `Entice him, and see wherein his great power `is', and wherein we are able for him -- and we have bound him to afflict him, and we -- we give to thee, each one, eleven hundred silverlings.'

  • American Standard Version (1901)

    And the lords of the Philistines came up unto her, and said unto her, Entice him, and see wherein his great strength lieth, and by what means we may prevail against him, that we may bind him to afflict him: and we will give thee every one of us eleven hundred `pieces' of silver.

  • American Standard Version (1901)

    And the lords of the Philistines came up unto her, and said unto her, Entice him, and see wherein his great strength lieth, and by what means we may prevail against him, that we may bind him to afflict him: and we will give thee every one of us eleven hundred [pieces] of silver.

  • Bible in Basic English (1941)

    And the chiefs of the Philistines came up to her, and said to her, Make use of your power over him and see what is the secret of his great strength, and how we may get the better of him, and put bands on him, so that we may make him feeble; and every one of us will give you eleven hundred shekels of silver.

  • World English Bible (2000)

    The lords of the Philistines came up to her, and said to her, "Entice him, and see in which his great strength lies, and by what means we may prevail against him, that we may bind him to afflict him; and we will each give you eleven hundred [pieces] of silver."

  • NET Bible® (New English Translation)

    The rulers of the Philistines went up to visit her and said to her,“Trick him! Find out what makes him so strong and how we can subdue him and humiliate him. Each one of us will give you eleven hundred silver pieces.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen kwamen de vorsten der Filistijnen tot haar op, en zeiden tot haar: Overreed hem, en zie, waarin zijn grote kracht zij, en waarmede wij hem zouden machtig worden, en hem binden, om hem te plagen; zo zullen wij u geven, een iegelijk, duizend en honderd zilverlingen.

Referenzierte Verse

  • Ri 14:15 : 15 Am siebten Tag sagten sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, damit er uns das Rätsel erklärt, sonst verbrennen wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer. Habt ihr uns hereingerufen, um das, was wir haben, zu nehmen? Ist es nicht so?
  • Jos 13:3 : 3 vom Sihor, der vor Ägypten liegt, bis zu der Grenze von Ekron nordwärts, der zu den Kanaanäern gerechnet wird: die fünf Fürsten der Philister, die Gaziter, die Aschdoditer, die Aschkeloniter, die Gatiter und die Ekroniter; auch die Awiter;
  • Ri 3:3 : 3 Nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter sowie die Sidonier und die Hiwiter, die im Gebirge Libanon wohnten von Baal-Hermon bis zum Eingang von Hamath.
  • 1.Mose 33:16 : 16 So kehrte Esau an jenem Tag nach Seir zurück.
  • 4.Mose 22:17-18 : 17 denn ich werde dich mit großer Ehre belohnen, und ich werde alles tun, was du von mir forderst; komm deshalb, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich." 18 Und Bileam antwortete und sagte zu den Dienern Balaks: "Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold geben würde, könnte ich nicht über das Wort des HERRN, meines Gottes, hinausgehen, um mehr oder weniger zu tun.
  • Ri 17:2 : 2 Und er sagte zu seiner Mutter: Die elfhundert Schekel Silber, die dir genommen wurden, über die du geflucht hast und auch in meinen Ohren davon gesprochen hast, siehe, das Silber ist bei mir; ich habe es genommen. Und seine Mutter sagte: Gesegnet seist du vom HERRN, mein Sohn.
  • 1.Sam 29:6 : 6 Da rief Achisch David und sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist aufrichtig, und dein Ausgehen und dein Eingehen mit mir im Heer ist gut in meinen Augen; ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, als du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; doch den Fürsten gefällst du nicht.
  • Spr 2:16-19 : 16 um dich von der fremden Frau zu erretten, von der Fremden, die mit ihren Worten schmeichelt; 17 die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst. 18 Denn ihr Haus neigt sich dem Tod zu, und ihre Pfade führen zu den Toten. 19 Keiner, der zu ihr geht, kehrt zurück, und sie erlangen nicht die Pfade des Lebens.
  • Spr 5:3-9 : 3 Denn die Lippen eines fremden Weibes triefen von Honig und ihr Mund ist glatter als Öl. 4 Doch am Ende ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße führen hinab zum Tod, ihre Schritte fassen die Unterwelt. 6 Damit du nicht den Pfad des Lebens erwägst, ihre Wege sind unbeständig, sodass du sie nicht erkennen kannst. 7 Hört nun auf mich, ihr Kinder, und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab. 8 Halte deinen Weg fern von ihr und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses. 9 Damit du nicht deine Ehre anderen gibst und deine Jahre dem Grausamen. 10 Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet. 11 Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,
  • Spr 6:24-26 : 24 Um dich von der bösen Frau zu bewahren, vor der Schmeichelei der fremden Frau. 25 Begehre nicht in deinem Herzen ihre Schönheit, noch lass dich durch ihre Augenlider verführen. 26 Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.
  • Spr 7:21-27 : 21 Mit ihrer vielen schönen Rede verleitete sie ihn; mit der Schmeichelei ihrer Lippen bezwang sie ihn. 22 Sofort folgte er ihr, wie ein Ochse zum Schlachten geht oder wie ein Narr zur Züchtigung in die Fesseln. 23 Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht. 24 Darum hört nun auf mich, ihr Kinder, und achtet auf die Worte meines Mundes. 25 Lass dein Herz nicht ihren Wegen folgen, irre nicht auf ihren Pfaden umher. 26 Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt; ja, zahllose Starke hat sie getötet. 27 Ihr Haus ist der Weg zur Hölle, der hinabführt in die Kammern des Todes.
  • Mi 7:3 : 3 Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 16:6-25
    20 Verse
    86%

    6Da sagte Delila zu Simson: „Bitte sag mir, worin deine große Stärke liegt und womit man dich binden könnte, um dich zu schwächen.“

    7Simson antwortete ihr: „Wenn man mich mit sieben frischen Bogensehnen, die nie getrocknet wurden, bindet, dann werde ich schwach und wie jeder andere Mann.“

    8Da brachten die Fürsten der Philister ihr sieben frische Bogensehnen, die nicht getrocknet waren, und sie band ihn damit.

    9Im Versteck warteten Männer bei ihr im Raum. Sie rief ihm zu: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Aber er zerriss die Sehnen wie ein Stück Flachs, das vom Feuer versengt wird. So blieb seine Stärke unentdeckt.

    10Da sagte Delila zu Simson: „Siehe, du hast mich getäuscht und mir Lügen erzählt; nun, bitte sag mir, womit man dich binden könnte.“

    11Er sagte zu ihr: „Wenn man mich mit neuen Seilen bindet, die nie benutzt wurden, dann werde ich schwach und wie jeder andere Mann.“

    12Da nahm Delila neue Seile, band ihn damit und rief: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Männer warteten versteckt im Raum. Doch er zerriss die Seile von seinen Armen wie einen Faden.

    13Und Delila sagte zu Simson: „Bisher hast du mich getäuscht und Lügen erzählt; sag mir, womit man dich binden könnte.“ Er antwortete: „Wenn du die sieben Haarsträhnen meines Hauptes mit dem Gewebe verweben würdest.“

    14Da befestigte sie es mit einem Pflock und sagte zu ihm: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Er erwachte aus seinem Schlaf und riss den Pflock des Gewebes mit sich heraus.

    15Sie sagte ihm: „Wie kannst du sagen, dass du mich liebst, wenn dein Herz nicht bei mir ist? Du hast mich dreimal getäuscht und mir nicht gesagt, worin deine große Stärke liegt.“

    16Und es geschah, als sie ihm täglich mit ihren Worten zusetzte und ihn bedrängte, dass seine Seele dem Tod nahe war,

    17da offenbarte er ihr sein ganzes Herz und sagte: „Ein Schermesser ist nie auf mein Haupt gekommen, denn ich bin ein Nasiräer Gottes von Mutterleib an. Wenn ich geschoren werde, weicht meine Kraft von mir, und ich werde schwach wie jeder andere Mensch.“

    18Als Delila sah, dass er ihr sein ganzes Herz offenbart hatte, schickte sie die Fürsten der Philister und sagte: „Kommt noch einmal herauf, denn er hat mir sein ganzes Herz gezeigt.“ So kamen die Fürsten der Philister zu ihr und brachten das Geld mit.

    19Sie ließ ihn auf ihren Knien einschlafen, rief einen Mann und ließ die sieben Haarsträhnen seines Hauptes abrasieren. Sie begann, ihn zu plagen, und seine Kraft wich von ihm.

    20Dann sagte sie: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Er erwachte aus seinem Schlaf und wollte hinausgehen wie zuvor und sich losreißen, doch er wusste nicht, dass der HERR von ihm gewichen war.

    21Die Philister nahmen ihn fest, stachen ihm die Augen aus und brachten ihn nach Gaza, wo sie ihn mit bronzenen Fesseln banden. Er musste im Gefängnis die Mühle drehen.

    22Doch das Haar seines Hauptes begann nach dem Scheren wieder zu wachsen.

    23Die Fürsten der Philister versammelten sich, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und zu feiern. Sie sagten: „Unser Gott hat Simson, unseren Feind, in unsere Hände gegeben.“

    24Als die Leute ihn sahen, priesen sie ihren Gott: „Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hände gegeben, den Verwüster unseres Landes, der viele von uns tötete.“

    25Als ihre Herzen fröhlich waren, sagten sie: „Ruft Simson, damit er uns Unterhaltung bietet.“ So holte man Simson aus dem Gefängnis, und er musste ihnen niedere Dienste leisten, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.

  • Ri 16:1-4
    4 Verse
    83%

    1Dann ging Simson nach Gaza, sah dort eine Dirne und ging zu ihr.

    2Und es wurde den Einwohnern von Gaza berichtet: „Simson ist hierher gekommen.“ Da umstellten sie ihn und legten ihm den ganzen Abend im Stadttor auf, verhielten sich aber die ganze Nacht still, und sagten: „Am Morgen, wenn es hell wird, werden wir ihn töten.“

    3Aber Simson blieb bis Mitternacht liegen. Um Mitternacht stand er auf, packte die Türen des Stadttors samt den beiden Pfosten und riss sie heraus mitsamt dem Riegel. Er legte sie auf seine Schultern und trug sie auf den Gipfel des Berges, der Hebron gegenüberliegt.

    4Später verliebte er sich in eine Frau im Tal von Sorek, deren Name Delila war.

  • Ri 15:9-15
    7 Verse
    76%

    9Da zogen die Philister herauf und lagerten sich in Juda und breiteten sich in Lehi aus.

    10Und die Männer von Juda sagten: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie antworteten: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, um ihm das anzutun, was er uns angetan hat.

    11Da gingen dreitausend Männer von Juda auf den Felsen Etam hinauf und sagten zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Was hast du uns da angetan? Und er antwortete ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen getan.

    12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.

    13Und sie sprachen zu ihm: Nein; aber wir werden dich fest binden und dich in ihre Hand ausliefern; doch sicher werden wir dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn von dem Felsen herauf.

    14Als er nach Lehi kam, erhoben die Philister Geschrei gegen ihn. Da kam der Geist des HERRN mächtig über ihn, und die Stricke, die an seinen Armen waren, wurden wie Flachs, das vom Feuer versengt ist, und seine Fesseln lösten sich von seinen Händen.

    15Und er fand einen frischen Eselskinnbacken, streckte die Hand aus, nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.

  • 75%

    11Und als sie ihn sahen, brachten sie dreißig Gefährten, damit sie bei ihm seien.

    12Und Simson sagte zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben; wenn ihr es mir während der sieben Tage des Festes löset und es herausfindet, werde ich euch dreißig Hemden und dreißig Wechselkleider geben.

    13Könnt ihr es mir aber nicht erklären, so sollt ihr mir dreißig Hemden und dreißig Wechselkleider geben. Sie sagten zu ihm: Gib dein Rätsel auf, damit wir es hören.

    14Und er sagte zu ihnen: Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßes. Und sie konnten das Rätsel drei Tage lang nicht lösen.

    15Am siebten Tag sagten sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, damit er uns das Rätsel erklärt, sonst verbrennen wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer. Habt ihr uns hereingerufen, um das, was wir haben, zu nehmen? Ist es nicht so?

    16Und Simsons Frau weinte vor ihm und sagte: Du hasst mich nur und liebst mich nicht. Du hast den Söhnen meines Volkes ein Rätsel aufgegeben, und mir hast du es nicht gesagt. Er sagte zu ihr: Siehe, ich habe es nicht einmal meinem Vater oder meiner Mutter gesagt, und dir soll ich es sagen?

    17So weinte sie die sieben Tage lang vor ihm, während ihr Festmahl dauerte. Am siebten Tag sagte er es ihr, denn sie bedrängte ihn sehr. Da erklärte sie das Rätsel den Söhnen ihres Volkes.

  • 27Das Haus war voller Männer und Frauen, und alle Fürsten der Philister waren dort. Auf dem Dach waren etwa dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson sie unterhielt.

  • Ri 14:1-3
    3 Verse
    71%

    1Und Simson ging hinab nach Timna und sah dort eine Frau von den Töchtern der Philister.

    2Und er ging hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau von den Töchtern der Philister gesehen. Nun holt sie mir zur Frau.

    3Da sagten ihm sein Vater und seine Mutter: Gibt es denn keine Frau unter den Töchtern deiner Brüder oder in meinem ganzen Volk, dass du zu den unbeschnittenen Philistern gehst, um eine Frau zu nehmen? Aber Simson sagte zu seinem Vater: Hol sie mir, denn sie gefällt mir gut.

  • 7Und er ging hinab und redete mit der Frau, und sie gefiel Simson gut.

  • Ri 15:1-3
    3 Verse
    71%

    1Es geschah nach einiger Zeit, zur Zeit der Weizenernte, dass Simson seine Frau mit einem Ziegenböcklein besuchte; und er sagte: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen. Aber ihr Vater ließ ihn nicht hinein.

    2Und ihr Vater sagte: Ich dachte wirklich, dass du sie völlig gehasst hast; deshalb gab ich sie deinem Gefährten. Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Nimm sie, bitte ich dich, anstatt ihrer.

    3Und Simson sagte zu ihnen: Jetzt werde ich schuldloser sein als die Philister, obwohl sie mir Unrecht getan haben.

  • 19Da kam der Geist des HERRN über ihn, und er ging hinab nach Aschkelon und schlug dort dreißig Männer und nahm ihre Rüstung und gab die Wechselkleider denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.

  • 25Und die Männer Israels sagten: Habt ihr den Mann gesehen, der heraufkommt? Sicher ist er heraufgekommen, um Israel zu verhöhnen. Und es wird so sein, dass der Mann, der ihn tötet, vom König große Reichtümer erhält, seine Tochter zur Frau bekommt und das Haus seines Vaters in Israel freigestellt wird.

  • Ri 15:6-7
    2 Verse
    69%

    6Da fragten die Philister: Wer hat das getan? Und man antwortete: Simson, der Schwiegersohn des Timniters, weil er dessen Frau genommen und sie seinem Gefährten gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie und ihren Vater mit Feuer.

    7Und Simson sagte zu ihnen: Obwohl ihr dies getan habt, werde ich mich an euch rächen, und danach werde ich aufhören.