Richter 7:12

German GT (KJV/Masoretic)

Die Midianiter und Amalekiter und alle Leute des Ostens lagen in der Ebene, zahlreich wie Heuschrecken; und ihre Kamele waren unzählbar, wie der Sand am Ufer des Meeres.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Midian, Amalek, and all the people of the east were lying in the valley as thick as locusts. Their camels were too numerous to count, like the sand on the seashore.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay along in the valley like grasshoppers for multitude; and their camels were without number, as the sand by the sea side for multitude.

  • KJV1611 – Modern English

    And the Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay in the valley as numerous as locusts, and their camels were without number, as the sand by the seashore for multitude.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay along in the valley like locusts for multitude; and their camels were without number, as the sand which is upon the sea-shore {H3220} for multitude.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Midian und Amalek und alle Söhne des Ostens lagen im Tale, wie die Heuschrecken an Menge; und ihrer Kamele war keine Zahl, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Midian und Amalek und alle Söhne des Ostens lagen im Tale, wie die Heuschrecken an Menge; und ihrer Kamele war keine Zahl, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay along in the valley like grasshoppers for multitude; and their camels were without number, as the sand by the sea side for multitude.

  • Luther Bible (1912)

    Und die Midianiter und Amalekiter und alle aus dem Morgenland hatten sich niedergelegt im Grunde wie eine große Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren nicht zu zählen vor der Menge wie der Sand am Ufer des Meers.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Die Midianiter aber und die Amalekiter und alle Morgenländer waren in die Ebene eingefallen wie eine Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren vor Menge nicht zu zählen, wie der Sand am Gestade des Meeres.

  • Coverdale Bible (1535)

    And ye Madianites and Amalechites, and all the children of the south, had layed them selues beneth in the valley, as a multitude of greshoppers, and their Camels were not to be nombred for multitude, eue as the sonde on ye see shore.

  • Geneva Bible (1560)

    And the Midianites, and the Amalekites and all they of the East, lay in the valley like grashoppers in multitude, and their camels were without nomber, as the sande which is by the sea side for multitude.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the Madianites, the Amalekites, and all they of the east, lay along in the valley lyke a multitude of grashoppers, and their camelles were without numbre, euen as the sande by the sea syde in multitude.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay along in the valley like grasshoppers for multitude; and their camels [were] without number, as the sand by the sea side for multitude.

  • Webster's Bible (1833)

    The Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay along in the valley like locusts for multitude; and their camels were without number, as the sand which is on the sea-shore for multitude.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and Midian and Amalek, and all the sons of the east are lying in the valley, as the locust for multitude, and of their camels there is no number, as sand which `is' on the sea-shore for multitude.

  • American Standard Version (1901)

    And the Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay along in the valley like locusts for multitude; and their camels were without number, as the sand which is upon the sea-shore for multitude.

  • American Standard Version (1901)

    And the Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay along in the valley like locusts for multitude; and their camels were without number, as the sand which is upon the sea-shore for multitude.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now the Midianites and the Amalekites and all the people of the east were covering the valley like locusts; and their camels were like the sand by the seaside, without number.

  • World English Bible (2000)

    The Midianites and the Amalekites and all the children of the east lay along in the valley like locusts for multitude; and their camels were without number, as the sand which is on the seashore for multitude.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Now the Midianites, Amalekites, and the people from the east covered the valley like a swarm of locusts. Their camels could not be counted; they were as innumerable as the sand on the seashore.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En de Midianieten, en Amalekieten, en al de kinderen van het oosten, lagen in het dal, gelijk sprinkhanen in menigte, en hun kemelen waren ontelbaar, gelijk het zand, dat aan den oever der zee is, in menigte.

Referenzierte Verse

  • Ri 6:5 : 5 Denn sie kamen mit ihrem Vieh und ihren Zelten wie eine Heuschreckenplage in großer Menge; ihre Kamele waren ohne Zahl, und sie drangen ins Land ein, um es zu verderben.
  • Ri 8:10 : 10 Nun waren Zebah und Zalmunna in Karkor, und ihre Heere waren bei ihnen, etwa fünfzehntausend Mann, alle, die von allen Heeren der Söhne des Ostens übrig geblieben waren: Denn es waren hundertzwanzigtausend Männliche gefallen, die das Schwert zogen.
  • Jos 11:4 : 4 Und sie zogen aus, sie und alle ihre Heerscharen mit ihnen, ein großes Volk, so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres, mit sehr vielen Pferden und Wagen.
  • Ri 6:3 : 3 Und es geschah, als Israel gesät hatte, kamen die Midianiter, die Amalekiter und die Völker des Ostens herauf gegen sie.
  • Ri 6:33 : 33 Da versammelten sich alle Midianiter und Amalekiter und die Völker des Ostens, zogen herüber und lagerten sich im Tal Jesreel.
  • 1.Kön 4:30 : 30 Und Salomos Weisheit übertraf die Weisheit aller Söhne des Ostens und die ganze Weisheit Ägyptens.
  • 2.Chr 14:9-9 : 9 Und es zog gegen sie aus Serach, der Kuschiter, mit einem Heer von tausendmal tausend und dreihundert Wagen, und kam nach Marescha. 10 Da zog Asa aus gegen ihn, und sie stellten die Schlacht im Tal Zephatha bei Marescha auf. 11 Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen. 12 So schlug der HERR die Kuschiter vor Asa und vor Juda, und die Kuschiter flohen.
  • Ps 3:1 : 1 Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger geworden! Viele erheben sich gegen mich.
  • Ps 33:16 : 16 Kein König wird durch die Menge eines Heeres gerettet; ein starker Mann wird nicht durch große Kraft errettet.
  • Ps 118:10-12 : 10 Alle Völker umringten mich; im Namen des HERRN wehrte ich sie ab. 11 Sie umringten mich, ja, sie umringten mich; im Namen des HERRN wehrte ich sie ab. 12 Sie umringten mich wie Bienen; sie erloschen wie Feuer im Dornengestrüpp; im Namen des HERRN wehrte ich sie ab.
  • Jes 8:9-9 : 9 Verbündet euch, ihr Völker, und ihr werdet zerschlagen werden; hört, alle fernen Länder! Rüstet euch und ihr werdet zerschlagen werden; rüstet euch und ihr werdet zerschlagen werden. 10 Beratet euch, aber es wird nichts daraus werden; sprecht ein Wort, aber es wird keinen Bestand haben, denn Gott ist mit uns.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 6:2-6
    5 Verse
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    2Die Hand Midians war stark gegen Israel, und wegen der Midianiter machten sich die Kinder Israels Verstecke in den Bergen, Höhlen und Festungen.

    3Und es geschah, als Israel gesät hatte, kamen die Midianiter, die Amalekiter und die Völker des Ostens herauf gegen sie.

    4Sie lagerten sich gegen sie, zerstörten den Ertrag des Landes bis nach Gaza und ließen für Israel keine Nahrung übrig, weder Schafe noch Rinder noch Esel.

    5Denn sie kamen mit ihrem Vieh und ihren Zelten wie eine Heuschreckenplage in großer Menge; ihre Kamele waren ohne Zahl, und sie drangen ins Land ein, um es zu verderben.

    6So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt, und die Kinder Israel schrien zum HERRN.

  • 33Da versammelten sich alle Midianiter und Amalekiter und die Völker des Ostens, zogen herüber und lagerten sich im Tal Jesreel.

  • 4Und sie zogen aus, sie und alle ihre Heerscharen mit ihnen, ein großes Volk, so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres, mit sehr vielen Pferden und Wagen.

  • Ri 8:10-12
    3 Verse
    76%

    10Nun waren Zebah und Zalmunna in Karkor, und ihre Heere waren bei ihnen, etwa fünfzehntausend Mann, alle, die von allen Heeren der Söhne des Ostens übrig geblieben waren: Denn es waren hundertzwanzigtausend Männliche gefallen, die das Schwert zogen.

    11Und Gideon zog hinauf auf dem Weg derer, die in Zelten östlich von Nobach und Jogbehah wohnten, und schlug das Heer, denn das Heer war sicher.

    12Und als Zebah und Zalmunna flohen, verfolgte er sie und nahm die zwei Könige von Midian, Zebah und Zalmunna, gefangen und zerschlug das ganze Heer.

  • Ri 7:1-4
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    1Dann stand Jerubbaal, der Gideon ist, und all die Leute, die bei ihm waren, früh auf und lagerten sich bei der Quelle Harod, sodass das Heer der Midianiter nördlich von ihnen, beim Hügel Moreh, im Tal war.

    2Und der HERR sagte zu Gideon: Die Leute, die bei dir sind, sind zu viele, als dass ich die Midianiter in ihre Hände geben würde, damit sich Israel nicht gegen mich erhebt und sagt, Meine eigene Hand hat mich gerettet.

    3So geh nun hin und verkünde den Ohren des Volkes: Wer ängstlich und furchtsam ist, der kehre um und gehe früh vom Berg Gilead weg. Da kehrten von dem Volk zweiundzwanzigtausend um, und zehntausend blieben übrig.

    4Und der HERR sagte zu Gideon: Noch sind es zu viele Leute; führe sie hinunter an das Wasser, und dort werde ich sie für dich prüfen. Und von dem, von dem ich zu dir sage, dieser soll mit dir gehen, der soll mit dir gehen; und von dem, von dem ich sage, dieser soll nicht mit dir gehen, der soll nicht gehen.

  • Ri 7:13-15
    3 Verse
    74%

    13Als Gideon kam, siehe, da war ein Mann, der seinem Genossen einen Traum erzählte und sprach: Siehe, ich träumte einen Traum, und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians, kam bis zu einem Zelt, schlug es um, sodass es fiel und es umstürzte, sodass das Zelt flach dalag.

    14Sein Genosse antwortete und sprach: Dies ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes Joaschs, eines Mannes aus Israel. Gott hat die Midianiter und das ganze Lager in seine Hand gegeben.

    15Als Gideon die Erzählung des Traums und dessen Deutung hörte, betete er an und kehrte zurück in das Lager Israels und sprach: Macht euch auf! Der HERR hat das Lager Midians in eure Hand gegeben.

  • 11Und du sollst hören, was sie reden; danach werden deine Hände gestärkt werden, um zum Lager hinabzugehen. Da ging er mit seinem Diener Pura hinunter an den Rand der Bewaffneten, die im Lager waren.

  • Ri 7:7-9
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    7Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Männer, die geleckt haben, werde ich euch retten und die Midianiter in deine Hand geben; lass alle anderen Leute gehen, jeder in seinen Ort.

    8Da nahmen die Leute Proviant in ihre Hand und ihre Trompeten; und er entließ alle anderen Männer Israels, einen jeden zu seinem Zelt, und behielt nur die dreihundert Männer. Und das Heer Midians war unter ihm im Tal.

    9Und in derselben Nacht sprach der HERR zu ihm: Steh auf, geh hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hand gegeben.

  • Ri 7:21-25
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    21Und sie standen jeder an seinem Platz rings um das Lager, da lief das ganze Heer und schrie und floh.

    22Und die dreihundert bliesen in die Trompeten, und der HERR richtete jedes Mannes Schwert gegen seinen Genossen im ganzen Lager; und das Heer floh bis nach Beth-Shitta in Richtung Zererach bis an die Grenze von Abel-Mehola bei Tabbat.

    23Und die Männer Israels versammelten sich aus Naftali, aus Asser und aus ganz Manasse und verfolgten die Midianiter.

    24Und Gideon sandte Boten durch das ganze Bergland Ephraims und sprach: Kommt herab gegen die Midianiter und nehmt vor ihnen die Wasserstraßen bis nach Beth-Barah und den Jordan ein. Da versammelten sich alle Männer Ephraims und besetzten die Wasserstraßen bis Beth-Barah und den Jordan.

    25Und sie nahmen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb; und sie töteten Oreb am Felsen Oreb und Seeb beim Weinberg Seeb und verfolgten Midian und brachten die Köpfe Orebs und Seebs zu Gideon auf die andere Seite des Jordan.

  • 21Und sie nahmen ihr Vieh weg: von ihren Kamelen fünfzigtausend, von den Schafen zweihundertfünfzigtausend, von den Eseln zweitausend und von den Menschen hunderttausend.

  • 5Und die Philister versammelten sich, um mit Israel zu kämpfen: Dreißigtausend Wagen, sechstausend Reiter und ein Volk so zahlreich wie der Sand am Meer. Sie zogen hinauf und lagerten sich in Michmas, östlich von Beth-Awen.

  • 21Dann sagten Zebah und Zalmunna: Erhebe dich, erschlage uns, denn wie der Mann ist, so ist seine Stärke. Und Gideon erhob sich und erschlug Zebah und Zalmunna und nahm die Ornamente, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.

  • 7Ich sah die Zelte Kuschans in Not; es bebten die Gezelte des Landes Midian.

  • 27Und die Kinder Israels wurden gezählt und waren alle anwesend, und sie zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israels lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; aber die Syrer füllten das Land.

  • 70%

    6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.

    7Da erhoben sie sich und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte, ihre Pferde und ihre Esel zurück – das Lager so, wie es war – und flohen um ihr Leben.

  • 70%

    4Und Gideon kam zum Jordan und zog hinüber, er und die dreihundert Männer, die bei ihm waren, erschöpft, aber weiter verfolgend.

  • 23Sie werden ihren Wald umhauen, spricht der HERR, obwohl er nicht durchsucht werden kann; denn sie sind zahlreicher als die Heuschrecken und unzählig.

  • 69%

    1So hat mir Gott, der Herr, gezeigt: Siehe, Er formte Heuschrecken, als die Spätfrüchte zu wachsen begannen; und siehe, es war nach dem Mähen des Königs.

  • 11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.

  • 28So wurden die Midianiter vor den Kindern Israels gedemütigt, dass sie nicht mehr ihr Haupt erhoben. Und das Land hatte Frieden vierzig Jahre in den Tagen Gideons.

  • 15Sie schlugen auch die Zelte der Herden, nahmen Schafe und Kamele in großer Zahl mit und kehrten nach Jerusalem zurück.

  • 34Er sprach, und die Heuschrecken kamen, und Raupen in unzählbarer Menge;

  • 33und zweiundsiebzigtausend Rinder,

  • 14Und die Heuschrecken kamen über das ganze Land Ägypten und ließen sich in allen Grenzen Ägyptens nieder: Sie waren sehr zahlreich; vor ihnen waren keine solchen Heuschrecken gewesen, noch werden solche nach ihnen sein.

  • 26Und das Gewicht der goldenen Ohrringe, die er verlangte, war tausend und siebenhundert Schekel Gold, neben den Ornamenten und Halsbändern und dem purpurnen Gewand, das die Könige von Midian trugen, und neben den Ketten, die um die Hälse ihrer Kamele waren.