4. Mose 24:15
Und er erhob seine Rede und sprach: So spricht Bileam, der Sohn Beors, und der Mann mit geöffneten Augen:
Und er erhob seine Rede und sprach: So spricht Bileam, der Sohn Beors, und der Mann mit geöffneten Augen:
Then Balaam began his oracle, saying: 'The oracle of Balaam, son of Beor, the oracle of the man whose eye is opened,'
And he took up his parable, and said, Balaam the son of Beor hath said, and the man whose eyes are open hath said:
And he took up his parable, and said, Balaam the son of Beor has said, and the man whose eyes are open has said:
Und er hob seinen Spruch an und sprach: Es spricht Bileam, der Sohn Beors, und es spricht der Mann geöffneten Auges.
Und er hob seinen Spruch an und sprach: Es spricht Bileam, der Sohn Beors, und es spricht der Mann geöffneten Auges.
Und er hub an seinen Spruch und sprach: Es saget Bileam, der Sohn Beors; es saget der Mann, dem die Augen geöffnet sind;
Und er hob an seinen Spruch und sprach: es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind,
¶ Und er hob an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem das Auge erschlossen ist,
And he began his parable ad sayed: Balam the sonne of Beor hath sayed and ye man that hath his eye open hath sayed
And he toke vp his parable, and sayde: Thus sayeth Balaam the sonne of Beor: Thus sayeth ye man, whose eyes are opened:
And he vttered his parable, and sayd, Balaam the sonne of Beor hath sayde, and the man whose eyes were shut vp, hath sayd,
And he toke vp his parable and sayd: Balaam the sonne of Beor hath sayde, the man whose eye is open, hath sayde:
¶ And he took up his parable, and said, Balaam the son of Beor hath said, and the man whose eyes are open hath said:
He took up his parable, and said, Balaam the son of Beor says, The man whose eye was closed says;
And he taketh up his simile, and saith: `An affirmation of Balaam son of Beor -- And an affirmation of the man whose eyes `are' shut --
And he took up his parable, and said, Balaam the son of Beor saith, And the man whose eye was closed saith;
And he took up his parable, and said, Balaam the son of Beor saith, And the man whose eye was closed saith;
Then he went on with his story and said, These are the words of Balaam, the son of Beor, the words of him whose eyes are open:
He took up his parable, and said, "Balaam the son of Beor says, the man whose eye was closed says;
Balaam Prophesies a Fourth Time Then he uttered this oracle:“The oracle of Balaam son of Beor; the oracle of the man whose eyes are open;
Toen hief hij zijn spreuk op, en zeide: Bileam, de zoon van Beor, spreekt, en die man, wien de ogen geopend zijn, spreekt!
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1Als Bileam sah, dass es dem HERRN gefiel, Israel zu segnen, ging er wie sonst nicht aus, um Zauber zu suchen, sondern wandte sein Gesicht zur Wüste.
2Und Bileam hob seine Augen auf und sah Israel in seinen Lagern nach den Stämmen geordnet; und der Geist Gottes kam auf ihn.
3Und er erhob seine Rede und sprach: So spricht Bileam, der Sohn Beors, und der Mann mit geöffneten Augen:
4So spricht der, der die Worte Gottes hört, der die Vision des Allmächtigen sieht, der in Ekstase fällt, aber dessen Augen offen bleiben:
16So spricht der, der die Worte Gottes hört, und das Wissen des Höchsten kennt, der die Vision des Allmächtigen sieht, in Ekstase fällt, aber mit offenen Augen:
30Und die Eselin sagte zu Bileam: "Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist seit jeher bis zu diesem Tag? Habe ich je so mit dir getan?" Und er sagte: "Nein."
31Da öffnete der HERR Bileams Augen, und er sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, und er verneigte sich und fiel auf sein Angesicht.
12Bileam sprach zu Balak: Habe ich nicht auch zu deinen Boten, die du zu mir gesandt hast, gesagt,
13Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, könnte ich doch nicht über das Wort des HERRN hinausgehen, etwas Gutes oder Schlechtes aus meinem eigenen Willen zu tun; was der HERR spricht, das werde ich reden?
14Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk: Komm daher, und ich werde dir verkünden, was dieses Volk deinem Volk in den letzten Tagen antun wird.
15Und er sprach zu Balak: Bleibe hier bei deinem Brandopfer stehen, während ich dort den HERRN treffe.
16Und der HERR begegnete Bileam und legte ihm ein Wort in den Mund und sprach: Geh wieder zu Balak und rede so.
17Und als er zu ihm kam, siehe, er stand bei seinem Brandopfer und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR geredet?
18Und er hob seine Rede an und sprach: Steh auf, Balak, und höre; lausche mir, du Sohn Zippors:
7Und er hob seine Rede an und sprach: Balak, der König von Moab, hat mich aus Aram gebracht, aus den Bergen des Ostens, und sagte: Komm, verfluche mir Jakob, und komm, verachte Israel.
11Und Balak sprach zu Bileam: Was hast du mir angetan? Ich habe dich gerufen, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du hast sie reichlich gesegnet.
12Und er antwortete und sprach: Muss ich nicht beachten, zu reden, was der HERR mir in den Mund gelegt hat?
13Und Balak sprach zu ihm: Komm, ich bitte dich, mit mir an einen anderen Ort, von dem aus du sie sehen kannst; du wirst nur einen Teil von ihnen sehen und sie nicht alle sehen; und von dort verfluche sie mir.
41Und es geschah am Morgen, dass Balak Bileam nahm und hinaufführte zu den Höhen des Baal, dass er von dort den äußersten Teil des Volkes sehen konnte.
34Und Bileam sagte zum Engel des HERRN: "Ich habe gesündigt, denn ich wusste nicht, dass du auf dem Weg gegen mich standest; nun, wenn es dir missfällt, will ich umkehren."
35Und der Engel des HERRN sagte zu Bileam: "Geh mit den Männern, aber nur das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du sprechen." Und Bileam ging mit den Fürsten Balaks.
25Und Bileam stand auf, und ging und kehrte an seinen Ort zurück; und Balak ging auch seinen Weg.
5Und der HERR legte Bileam ein Wort in den Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück und rede so.
18Und Bileam antwortete und sagte zu den Dienern Balaks: "Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold geben würde, könnte ich nicht über das Wort des HERRN, meines Gottes, hinausgehen, um mehr oder weniger zu tun.
19Bleibt doch auch ihr hier über Nacht, damit ich erfahre, was der HERR mir noch sagen wird."
20Und Gott kam in der Nacht zu Bileam und sagte: "Wenn die Männer kommen, dich zu rufen, so stehe auf und gehe mit ihnen; doch das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du tun."
21Und Bileam stand am Morgen auf, sattelte seine Eselin und ging mit den Fürsten von Moab.
7Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian gingen mit dem Lohn der Wahrsagerei in ihren Händen, und sie kamen zu Bileam und sprachen die Worte Balaks zu ihm.
8Und er sagte zu ihnen: "Bleibt hier über Nacht, und ich werde euch Antwort geben, wie der HERR zu mir sprechen wird." Und die Fürsten von Moab blieben bei Bileam.
9Und Gott kam zu Bileam und sagte: "Welche Männer sind bei dir?"
10Und Bileam sagte zu Gott: "Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, hat zu mir gesandt und gesagt:
2Und Balak tat, wie Bileam gesagt hatte; und Balak und Bileam opferten auf jedem Altar einen Stier und einen Widder.
3Und Bileam sprach zu Balak: Bleibe bei deinem Brandopfer stehen, und ich will gehen. Vielleicht wird der HERR mir begegnen; und was er mir zeigt, das werde ich dir berichten. Und er ging auf eine Anhöhe.
5Er sandte deshalb Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss im Land seines Volkes liegt, um ihn zu rufen und zu sagen: "Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, und es bedeckt die Fläche der Erde und lagert sich mir gegenüber.
38Und Bileam sagte zu Balak: "Siehe, ich bin zu dir gekommen; habe ich jetzt irgendeine Macht, etwas zu sagen? Das Wort, das Gott in meinen Mund legt, das werde ich sprechen."
39Und Bileam ging mit Balak, und sie kamen nach Kirjat-Huzoth.
25Und Balak sprach zu Bileam: Verfluche sie weder noch segne sie überhaupt.
26Aber Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt, dass ich alles, was der HERR spricht, tun muss?
27Und Balak sprach zu Bileam: Komm, ich bitte dich, ich werde dich an einen anderen Ort bringen; vielleicht wird es Gott gefallen, dass du sie von dort verfluchst.
28Und Balak brachte Bileam auf die Spitze des Peor, die zum Geschehen hinüberblickt.
28Und der HERR öffnete den Mund der Eselin, und sie sagte zu Bileam: "Was habe ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast?"
9Er kauert, er legt sich nieder wie ein Löwe, und wie eine große Löwin: Wer wird ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht sei, wer dich verflucht.
10Da entbrannte Balaks Zorn gegen Bileam, und er schlug die Hände zusammen: Balak sagte zu Bileam: Ich rief dich, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du hast sie dreimal gesegnet.
2Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern angetan hatte.
9Da erhob sich Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel; und er sandte und ließ Bileam, den Sohn Beors, kommen, euch zu verfluchen.
23Und die Eselin sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand; und die Eselin bog vom Weg ab und ging auf das Feld; und Bileam schlug die Eselin, um sie auf den Weg zurückzubringen.
12Und Gott sagte zu Bileam: "Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet."