4. Mose 24:14
Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk: Komm daher, und ich werde dir verkünden, was dieses Volk deinem Volk in den letzten Tagen antun wird.
Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk: Komm daher, und ich werde dir verkünden, was dieses Volk deinem Volk in den letzten Tagen antun wird.
'Now I am going back to my people, but let me warn you what this people will do to your people in the days to come.'
And now, behold, I go unto my people: come therefore, and I will advertise thee what this people shall do to thy people in the latter days.
And now, behold, I go to my people: come therefore, and I will advise you what this people shall do to your people in the latter days.
Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volke. Komm, ich will dir anzeigen, was dieses Volk deinem Volke tun wird am Ende der Tage.
Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volke. Komm, ich will dir anzeigen, was dieses Volk deinem Volke tun wird am Ende der Tage.
Und nun siehe, wenn ich zu meinem Volk ziehe, so komm, so will ich dir raten, was dies Volk deinem Volk tun wird zur letzten Zeit.
Und nun siehe, ich ziehe zu meinem Volk. So komm, ich will dir verkündigen, was dies Volk deinem Volk tun wird zur letzten Zeit.
Und nun siehe, da ich zu meinem Volk ziehe, so komm, ich will dir sagen, was dieses Volk deinem Volk in spätern Tagen tun wird!
And now beholde I goo vnto my people: come let me shewe the what this people shall doo to thi folke in the later dayes.
And now beholde, for so moch as I go to my people, come therfore, I wyll shewe the what this people shal do vnto yi people after this tyme.
And nowe behold, I goe vnto my people: come, I will aduertise thee what this people shall doe to thy folke in the later dayes.
And nowe behold, I go vnto my people: Come therfore, and I wyll aduertise thee what this people shall do to thy folke in the latter dayes.
And now, behold, I go unto my people: come [therefore, and] I will advertise thee what this people shall do to thy people in the latter days.
Now, behold, I go to my people: come, [and] I will advertise you what this people shall do to your people in the latter days.
and, now, lo, I am going to my people; come, I counsel thee `concerning' that which this people doth to thy people, in the latter end of the days.'
And now, behold, I go unto my people: come, `and' I will advertise thee what this people shall do to thy people in the latter days.
And now, behold, I go unto my people: come, [and] I will advertise thee what this people shall do to thy people in the latter days.
So now I will go back to my people: but first let me make clear to you what this people will do to your people in days to come.
Now, behold, I go to my people: come, [and] I will inform you what this people shall do to your people in the latter days."
And now, I am about to go back to my own people. Come now, and I will advise you as to what this people will do to your people in the future.”
En nu, zie, ik ga tot mijn volk; kom, ik zal u raad geven, en zeggen wat dit volk uw volk doen zal in de laatste dagen.
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11Darum fliehe jetzt an deinen Ort: Ich dachte, dich mit großer Ehre zu belohnen; aber siehe, der HERR hat dich von der Ehre zurückgehalten.
12Bileam sprach zu Balak: Habe ich nicht auch zu deinen Boten, die du zu mir gesandt hast, gesagt,
13Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, könnte ich doch nicht über das Wort des HERRN hinausgehen, etwas Gutes oder Schlechtes aus meinem eigenen Willen zu tun; was der HERR spricht, das werde ich reden?
15Und er erhob seine Rede und sprach: So spricht Bileam, der Sohn Beors, und der Mann mit geöffneten Augen:
25Und Bileam stand auf, und ging und kehrte an seinen Ort zurück; und Balak ging auch seinen Weg.
3Und Bileam sprach zu Balak: Bleibe bei deinem Brandopfer stehen, und ich will gehen. Vielleicht wird der HERR mir begegnen; und was er mir zeigt, das werde ich dir berichten. Und er ging auf eine Anhöhe.
17denn ich werde dich mit großer Ehre belohnen, und ich werde alles tun, was du von mir forderst; komm deshalb, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich."
18Und Bileam antwortete und sagte zu den Dienern Balaks: "Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold geben würde, könnte ich nicht über das Wort des HERRN, meines Gottes, hinausgehen, um mehr oder weniger zu tun.
19Bleibt doch auch ihr hier über Nacht, damit ich erfahre, was der HERR mir noch sagen wird."
20Und Gott kam in der Nacht zu Bileam und sagte: "Wenn die Männer kommen, dich zu rufen, so stehe auf und gehe mit ihnen; doch das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du tun."
35Und der Engel des HERRN sagte zu Bileam: "Geh mit den Männern, aber nur das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du sprechen." Und Bileam ging mit den Fürsten Balaks.
36Und als Balak hörte, dass Bileam gekommen war, ging er hinaus, ihm entgegen, zur Stadt Moabs, die an der Grenze Arnon liegt, die am äußersten Rand liegt.
37Und Balak sagte zu Bileam: "Habe ich nicht eifrig zu dir gesandt, dich zu rufen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Bin ich nicht imstande, dich zu ehren?"
38Und Bileam sagte zu Balak: "Siehe, ich bin zu dir gekommen; habe ich jetzt irgendeine Macht, etwas zu sagen? Das Wort, das Gott in meinen Mund legt, das werde ich sprechen."
39Und Bileam ging mit Balak, und sie kamen nach Kirjat-Huzoth.
5Er sandte deshalb Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss im Land seines Volkes liegt, um ihn zu rufen und zu sagen: "Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, und es bedeckt die Fläche der Erde und lagert sich mir gegenüber.
6Komm nun, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich, denn es ist zu mächtig für mich. Vielleicht werde ich imstande sein, es zu schlagen und es aus dem Land zu vertreiben; denn ich weiß, dass der, den du segnest, gesegnet ist, und der, den du verfluchst, verflucht ist."
7Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian gingen mit dem Lohn der Wahrsagerei in ihren Händen, und sie kamen zu Bileam und sprachen die Worte Balaks zu ihm.
8Und er sagte zu ihnen: "Bleibt hier über Nacht, und ich werde euch Antwort geben, wie der HERR zu mir sprechen wird." Und die Fürsten von Moab blieben bei Bileam.
9Und Gott kam zu Bileam und sagte: "Welche Männer sind bei dir?"
10Und Bileam sagte zu Gott: "Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, hat zu mir gesandt und gesagt:
11Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, das die ganze Fläche der Erde bedeckt; komm nun, verfluche sie für mich, vielleicht kann ich sie besiegen und vertreiben."
12Und Gott sagte zu Bileam: "Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet."
13Und Bileam stand am Morgen auf und sagte zu den Fürsten Balaks: "Geht in euer Land zurück, denn der HERR hat mir verweigert, mit euch zu gehen."
14Und die Fürsten von Moab standen auf, gingen zu Balak und sagten: "Bileam weigert sich, mit uns zu kommen."
7Und er hob seine Rede an und sprach: Balak, der König von Moab, hat mich aus Aram gebracht, aus den Bergen des Ostens, und sagte: Komm, verfluche mir Jakob, und komm, verachte Israel.
41Und es geschah am Morgen, dass Balak Bileam nahm und hinaufführte zu den Höhen des Baal, dass er von dort den äußersten Teil des Volkes sehen konnte.
26Aber Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt, dass ich alles, was der HERR spricht, tun muss?
27Und Balak sprach zu Bileam: Komm, ich bitte dich, ich werde dich an einen anderen Ort bringen; vielleicht wird es Gott gefallen, dass du sie von dort verfluchst.
15Und er sprach zu Balak: Bleibe hier bei deinem Brandopfer stehen, während ich dort den HERRN treffe.
16Und der HERR begegnete Bileam und legte ihm ein Wort in den Mund und sprach: Geh wieder zu Balak und rede so.
17Und als er zu ihm kam, siehe, er stand bei seinem Brandopfer und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR geredet?
18Und er hob seine Rede an und sprach: Steh auf, Balak, und höre; lausche mir, du Sohn Zippors:
3Und er erhob seine Rede und sprach: So spricht Bileam, der Sohn Beors, und der Mann mit geöffneten Augen:
11Und Balak sprach zu Bileam: Was hast du mir angetan? Ich habe dich gerufen, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du hast sie reichlich gesegnet.
12Und er antwortete und sprach: Muss ich nicht beachten, zu reden, was der HERR mir in den Mund gelegt hat?
13Und Balak sprach zu ihm: Komm, ich bitte dich, mit mir an einen anderen Ort, von dem aus du sie sehen kannst; du wirst nur einen Teil von ihnen sehen und sie nicht alle sehen; und von dort verfluche sie mir.
14Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
5Mein Volk, erinnere dich jetzt an das, was Balak, der König von Moab, plante und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete von Schittim bis nach Gilgal, damit du die Gerechtigkeit des HERRN erkennst.
5Und der HERR legte Bileam ein Wort in den Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück und rede so.
19Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns nicht sagen, was diese Dinge uns bedeuten, dass du so tust?
1Als Bileam sah, dass es dem HERRN gefiel, Israel zu segnen, ging er wie sonst nicht aus, um Zauber zu suchen, sondern wandte sein Gesicht zur Wüste.
7Höre jedoch nun dieses Wort, das ich vor deinen Ohren und den Ohren des ganzen Volkes spreche:
14Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich das Gute erfüllen werde, das ich dem Haus Israel und dem Haus Juda versprochen habe.
9Da erhob sich Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel; und er sandte und ließ Bileam, den Sohn Beors, kommen, euch zu verfluchen.
10Aber ich wollte nicht auf Bileam hören. Daher segnete er euch stattdessen, und ich errettete euch aus seiner Hand.
17Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich erblicke ihn, aber nicht nahe: ein Stern wird aus Jakob hervorgehen, und ein Zepter wird aus Israel aufsteigen und wird die Grenzen von Moab zerschmettern und alle Kinder von Scheth vernichten.
4Und nun, siehe, ich befreie dich heute aus den Ketten, die an deinen Händen sind. Wenn es dir gut erscheint, mit mir nach Babylon zu kommen, dann komm, und ich werde gut für dich sorgen; aber wenn es dir nicht gefällt, mit mir nach Babylon zu kommen, dann bleib zurück: Siehe, das ganze Land steht dir offen, wohin es dir gut und richtig erscheint zu gehen, dorthin geh.
12Nun gehe, und ich werde mit deinem Mund sein und dich lehren, was du sagen sollst.