Daniel 10:14
Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
Now I have come to explain to you what will happen to your people in the latter days, for the vision concerns the days yet to come.
Now I am come to make thee understand what shall befall thy people in the latter ys: for yet the vision is for many ys.
Now I have come to make you understand what will happen to your people in the latter days; for the vision is yet for the days to come.
Now I am come to make thee understand what shall befall thy people in the latter days; for the vision is yet for [many] days:
Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volke am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht geht noch auf ferne Tage.
Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volke am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht geht noch auf ferne Tage.
Now I am come to make thee understand what shall befall thy people in the latter days: for yet the vision is for many days.
Nun aber komme ich, daß ich dir berichte, wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird nach etlicher Zeit geschehen.
Nun aber komme ich, daß ich dich unterrichte, wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird erst nach etlicher Zeit geschehen.
So bin ich nun gekommen, um dich darüber zu verständigen, was deinem Volk in spätern Tagen begegnen wird; denn das Gesicht gilt noch nicht für diese Zeit.
& am come to shewe the, what shal happen vnto thy people in the latter dayes: for it wilbe loge yet or the vision be fulfilled.
Nowe I am come to shewe thee what shall come to thy people in the latter dayes: for yet the vision is for many dayes.
And I am come to shew thee what shall come vnto thy people in the latter dayes: for it wyll be long yet or the vision be fulfilled.
Now I am come to make thee understand what shall befall thy people in the latter days: for yet the vision [is] for [many] days.
Now I have come to make you understand what shall happen to your people in the latter days; for the vision is yet for [many] days:
and I have come to cause thee to understand that which doth happen to thy people in the latter end of the days, for yet the vision `is' after days.
Now I am come to make thee understand what shall befall thy people in the latter days; for the vision is yet for `many' days:
Now I am come to make thee understand what shall befall thy people in the latter days; for the vision is yet for [many] days:
Now I have come to give you knowledge of the fate of your people in the later days; for there is still a vision for the days.
Now I have come to make you understand what shall happen to your people in the latter days; for the vision is yet for [many] days:
Now I have come to help you understand what will happen to your people in the latter days, for the vision pertains to future days.”
Nu ben Ik gekomen, om u te doen verstaan, hetgeen uw volk bejegenen zal in het vervolg der dagen, want het gezicht is nog voor vele dagen.
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7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.
8So blieb ich allein zurück und sah diese große Vision, und es blieb keine Stärke in mir; denn meine Erscheinung verwandelte sich in mir in Zerstörung, und ich behielt keine Kraft.
9Doch hörte ich die Stimme seiner Worte; und als ich die Stimme seiner Worte hörte, fiel ich in einen tiefen Schlaf auf mein Gesicht, mit dem Gesicht zur Erde.
10Und siehe, eine Hand berührte mich und stellte mich auf meine Knie und auf die Handflächen meiner Hände.
11Und er sprach zu mir: O Daniel, ein Mann, der sehr geliebt wird, verstehe die Worte, die ich zu dir spreche, und stehe aufrecht; denn zu dir bin ich jetzt gesandt. Und als er dieses Wort zu mir sprach, stand ich zitternd da.
12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.
13Aber der Fürst des Königreichs Persien widerstand mir einundzwanzig Tage; doch siehe, Michael, einer der führenden Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich blieb dort bei den Königen von Persien.
26Und die Vision von Abend und Morgen, die gesagt wurde, ist wahr; darum schließe die Vision, denn sie gilt vielen Tagen.
27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.
18Dann kam wieder ein anderer, der wie das Aussehen eines Menschen hatte, und stärkte mich,
19Und sagte: O Mann, der sehr geliebt wird, fürchte dich nicht; Friede sei mit dir; sei stark, ja, sei stark. Und als er zu mir sprach, fühlte ich mich gestärkt und sagte: Mein Herr möge sprechen; denn du hast mich gestärkt.
20Dann sagte er: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Nun werde ich zurückkehren, um gegen den Fürsten von Persien zu kämpfen, und wenn ich fortgegangen bin, siehe, der Fürst von Griechenland wird kommen.
21Aber ich werde dir zeigen, was in der Schrift der Wahrheit verzeichnet ist: und es ist keiner, der mit mir in diesen Dingen standhält, außer Michael, euer Fürst.
21Ja, während ich noch im Gebet redete, berührte mich der Mann Gabriel, den ich am Anfang in der Vision gesehen hatte, als er schnell herangeflogen kam, um die Zeit des Abendopfers.
22Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: O Daniel, ich bin jetzt ausgegangen, um dir Einsicht und Verständnis zu geben.
23Am Anfang deines Flehens erging das Gebot, und ich bin gekommen, um es dir zu verkünden; denn du bist ein viel geliebter Mann; achte daher auf das Gesagte und verstehe die Vision.
24Siebzig Wochen sind über dein Volk und deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluss zu bringen, die Sünden zu beenden, die Ungerechtigkeit zu sühnen, ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, die Vision und Prophezeiung zu versiegeln und das Allerheiligste zu salben.
25Wisse daher und verstehe: Vom Erlass des Befehls, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, sind sieben Wochen und zweiundsechzig Wochen; der Platz und die Mauer sollen wieder gebaut werden, aber in bedrängter Zeit.
14Und er sagte zu mir: Bis zu zweitausenddreihundert Tagen; dann wird das Heiligtum gereinigt werden.
15Und es geschah, als ich, ich Daniel, die Vision gesehen hatte und nach der Bedeutung suchte, siehe, da stand vor mir jemand, der wie ein Mann aussah.
16Und ich hörte eine Männerstimme zwischen den Ufern von Ulai, die rief und sagte: Gabriel, lass diesen Mann die Vision verstehen.
17Und er kam nahe zu dem Ort, wo ich stand; und als er kam, fürchtete ich mich und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Verstehe es, Menschensohn; denn die Vision gilt der Zeit des Endes.
18Während er mit mir sprach, war ich in tiefer Ohnmacht auf meinem Gesicht zur Erde; aber er berührte mich und stellte mich aufrecht hin.
19Und er sagte: Siehe, ich lasse dich wissen, was am Ende des Zorns geschehen wird; denn zur bestimmten Zeit wird das Ende sein.
1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
2In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.
15Und als er solche Worte zu mir sprach, richtete ich mein Gesicht zur Erde und war stumm.
16Und siehe, einer, der dem Sohn der Menschen glich, berührte meine Lippen; dann öffnete ich meinen Mund und sprach und sagte zu dem, der vor mir stand: O mein Herr, durch die Vision haben sich meine Schmerzen über mich ergossen, und ich habe keine Kraft behalten.
7Und ich hörte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand, als er seine rechte und linke Hand zum Himmel hob und bei dem schwor, der ewig lebt, dass es für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit sein wird. Und wenn die Macht des heiligen Volkes zerschlagen wird, werden all diese Dinge vollendet sein.
8Ich hörte, es aber nicht verstehen konnte, und sagte: Mein Herr, was wird das Ende dieser Dinge sein?
9Und er sagte: Geh deinen Weg, Daniel, denn die Worte sind verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
14Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk: Komm daher, und ich werde dir verkünden, was dieses Volk deinem Volk in den letzten Tagen antun wird.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
27Menschensohn, siehe, das Haus Israel sagt: Die Vision, die er sieht, ist für viele Tage hin, und er weissagt von entfernten Zeiten.
23Und am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Übeltäter vollendet sind, wird ein König mit finsterem Gesicht und kundig in dunklen Reden aufstehen.
12Gesegnet ist, wer wartet und zu den tausend dreihundertfünfunddreißig Tagen gelangt.
13Du aber geh deinen Weg bis zum Ende; Du wirst zur Ruhe kommen und am Ende der Tage in deinem Erbteil stehen.
28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
1In jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes eintritt. Es wird eine Zeit der Not sein, wie sie noch nie gewesen ist, seit es Nationen gibt, bis zu dieser Zeit. Aber in dieser Zeit wird dein Volk gerettet, jeder, der im Buch geschrieben steht.
2Nun will ich dir die Wahrheit zeigen: Siehe, es werden noch drei Könige in Persien auftreten, und der vierte wird viel reicher sein als alle. Durch seine Macht und seinen Reichtum wird er alle gegen das Reich Griechenland aufstacheln.
13Ich sah in den nächtlichen Visionen, und siehe, einer wie ein Menschensohn kam mit den Wolken des Himmels und kam zum Alten an Tagen, und sie brachten ihn nahe vor ihn.
1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.
8Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte:
4Aber du, Daniel, verschließe die Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden umherirren, und die Erkenntnis wird zunehmen.
19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.
45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.
10Denn so spricht der HERR: Nach siebzig Jahren zu Babylon werde ich euch heimsuchen und mein gutes Wort an euch erfüllen, euch an diesen Ort zurückzuführen.