Daniel 8:14
Und er sagte zu mir: Bis zu zweitausenddreihundert Tagen; dann wird das Heiligtum gereinigt werden.
Und er sagte zu mir: Bis zu zweitausenddreihundert Tagen; dann wird das Heiligtum gereinigt werden.
He said to me, 'It will take 2,300 evenings and mornings; then the sanctuary will be reconsecrated.'
And he said unto me, Unto two thousand and three hundred ys; then shall the sanctuary be cleansed.
And he said to me, To two thousand and three hundred days; then shall the sanctuary be cleansed.
Und er sprach zu mir: Bis zu 2300 Abenden und Morgen(W. Abend-Morgen;) dann wird das Heiligtum gerechtfertigt werden.
Und er sprach zu mir: Bis zu zweitausend dreihundert Abenden und Morgen; dann wird das Heiligtum gerechtfertigt werden.
Und er antwortete mir: Es sind zweitausend und dreihundert Tage, von Abend gegen Morgen zu rechnen, so wird das Heiligtum wieder geweihet werden.
Und er antwortete mir: Bis zweitausend dreihundert Abende und Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden.
Er sprach zu mir: Bis daß es zweitausend und dreihundertmal Abend und Morgen geworden ist; dann wird das Heiligtum in Ordnung gebracht werden!
And he answered him: Vnto the euenyinge & the morninge, euen two thousande and thre hudreth dayes: then shall the Sanctuary be clensed agayne.
And he answered me, Vnto the euening and the morning, two thousand and three hundreth: then shall the Sanctuarie be clensed.
And he aunswered me: Unto the euening and the morning, two thousand and three hundred: then shal the sanctuarie be cleansed.
And he said unto me, Unto two thousand and three hundred days; then shall the sanctuary be cleansed.
He said to me, To two thousand and three hundred evenings [and] mornings; then shall the sanctuary be cleansed.
And he saith unto me, Till evening -- morning two thousand and three hundred, then is the holy place declared right.
And he said unto me, Unto two thousand and three hundred evenings `and' mornings; then shall the sanctuary be cleansed.
And he said unto me, Unto two thousand and three hundred evenings [and] mornings; then shall the sanctuary be cleansed.
And he said to him, For two thousand, three hundred evenings and mornings; then the holy place will be made clean.
He said to me, To two thousand and three hundred evenings [and] mornings; then shall the sanctuary be cleansed.
He said to me,“To 2,300 evenings and mornings; then the sanctuary will be put right again.”
En hij zeide tot mij: Tot twee duizend en driehonderd avonden en morgens; dan zal het heiligdom gerechtvaardigd worden.
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11Ja, es erhob sich bis zum Fürsten des Heeres und nahm das tägliche Opfer weg, und die Stätte seines Heiligtums wurde niedergeworfen.
12Und es wurde ihm ein Heer gegeben gegen das tägliche Opfer um der Übertretung willen, und es warf die Wahrheit zu Boden; und es handelte und hatte Erfolg.
13Dann hörte ich einen Heiligen sprechen, und ein anderer Heiliger sagte zu dem, der sprach: Wie lange wird die Vision vom täglichen Opfer und der verwüstenden Übertretung dauern, um sowohl das Heiligtum als auch das Heer zertreten zu lassen?
6Und einer sagte zu dem Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand: Wie lange wird es dauern bis zum Ende dieser Wunder?
7Und ich hörte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand, als er seine rechte und linke Hand zum Himmel hob und bei dem schwor, der ewig lebt, dass es für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit sein wird. Und wenn die Macht des heiligen Volkes zerschlagen wird, werden all diese Dinge vollendet sein.
8Ich hörte, es aber nicht verstehen konnte, und sagte: Mein Herr, was wird das Ende dieser Dinge sein?
9Und er sagte: Geh deinen Weg, Daniel, denn die Worte sind verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes.
10Viele werden gereinigt, gebleicht und geprüft werden; aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und keiner der Gottlosen wird verstehen, aber die Weisen werden verstehen.
11Und von der Zeit an, da das tägliche Opfer abgeschafft und der verwüstende Gräuel aufgestellt wird, sind es tausend zweihundertneunzig Tage.
12Gesegnet ist, wer wartet und zu den tausend dreihundertfünfunddreißig Tagen gelangt.
13Du aber geh deinen Weg bis zum Ende; Du wirst zur Ruhe kommen und am Ende der Tage in deinem Erbteil stehen.
15Und es geschah, als ich, ich Daniel, die Vision gesehen hatte und nach der Bedeutung suchte, siehe, da stand vor mir jemand, der wie ein Mann aussah.
16Und ich hörte eine Männerstimme zwischen den Ufern von Ulai, die rief und sagte: Gabriel, lass diesen Mann die Vision verstehen.
17Und er kam nahe zu dem Ort, wo ich stand; und als er kam, fürchtete ich mich und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Verstehe es, Menschensohn; denn die Vision gilt der Zeit des Endes.
18Während er mit mir sprach, war ich in tiefer Ohnmacht auf meinem Gesicht zur Erde; aber er berührte mich und stellte mich aufrecht hin.
19Und er sagte: Siehe, ich lasse dich wissen, was am Ende des Zorns geschehen wird; denn zur bestimmten Zeit wird das Ende sein.
26Und die Vision von Abend und Morgen, die gesagt wurde, ist wahr; darum schließe die Vision, denn sie gilt vielen Tagen.
27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.
21Ja, während ich noch im Gebet redete, berührte mich der Mann Gabriel, den ich am Anfang in der Vision gesehen hatte, als er schnell herangeflogen kam, um die Zeit des Abendopfers.
22Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: O Daniel, ich bin jetzt ausgegangen, um dir Einsicht und Verständnis zu geben.
23Am Anfang deines Flehens erging das Gebot, und ich bin gekommen, um es dir zu verkünden; denn du bist ein viel geliebter Mann; achte daher auf das Gesagte und verstehe die Vision.
24Siebzig Wochen sind über dein Volk und deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluss zu bringen, die Sünden zu beenden, die Ungerechtigkeit zu sühnen, ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, die Vision und Prophezeiung zu versiegeln und das Allerheiligste zu salben.
25Wisse daher und verstehe: Vom Erlass des Befehls, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, sind sieben Wochen und zweiundsechzig Wochen; der Platz und die Mauer sollen wieder gebaut werden, aber in bedrängter Zeit.
26Nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte abgeschnitten werden, jedoch nicht für sich selbst; und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören; und das Ende wird durch eine Flut sein, und bis zum Ende des Krieges sind Verwüstungen bestimmt.
27Und er wird den Bund mit vielen für eine Woche bestätigen; und in der Mitte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Überschreitung von Abscheulichkeiten wird er verwüstet, bis zur Vollendung und bis das Bestimmte über die Verwüsteten ausgegossen wird.
14Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
2In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.
31Und Streitkräfte werden sich auf seine Seite stellen, und sie werden das Heiligtum der Festung entweihen, das tägliche Opfer abschaffen und das Gräuelbild der Verwüstung aufstellen.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.
2Im ersten Jahr seiner Herrschaft verstand ich, Daniel, durch die Bücher die Zahl der Jahre, die das Wort des HERRN an den Propheten Jeremia gerichtet hatte, nämlich dass er siebzig Jahre über die Verwüstungen Jerusalems vollenden werde.
26Und nachdem er sich gereinigt hat, sollen sie ihm sieben Tage zählen.
25Und er wird große Worte gegen den Allerhöchsten sprechen und die Heiligen des Allerhöchsten bedrängen und denken, die Zeiten und Gesetze zu ändern: und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit.
22Bis der Alte an Tagen kam, und das Gericht den Heiligen des Allerhöchsten übergeben wurde; und die Zeit kam, dass die Heiligen das Königreich besaßen.
1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.
23Und am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Übeltäter vollendet sind, wird ein König mit finsterem Gesicht und kundig in dunklen Reden aufstehen.
24Und seine Macht wird mächtig sein, aber nicht durch seine eigene Macht; und er wird erstaunliche Zerstörungen anrichten und wird Erfolg haben und handeln und die Mächtigen und das heilige Volk vernichten.
12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.
13Ich sah in den nächtlichen Visionen, und siehe, einer wie ein Menschensohn kam mit den Wolken des Himmels und kam zum Alten an Tagen, und sie brachten ihn nahe vor ihn.
28Hier endet die Angelegenheit. Was mich, Daniel, betrifft, so beunruhigten mich meine Gedanken sehr, und mein Gesichtsausdruck veränderte sich in mir: aber ich bewahrte die Angelegenheit in meinem Herzen.
17Nun begannen sie am ersten Tag des ersten Monats mit der Heiligung, und am achten Tag des Monats kamen sie zur Vorhalle des HERRN; so heiligten sie das Haus des HERRN in acht Tagen, und am sechzehnten Tag des ersten Monats vollendeten sie es.
2Dann fragte ich: Wohin gehst du? Und er sagte zu mir: Um Jerusalem zu vermessen, um zu sehen, wie breit und wie lang es ist.
12Da antwortete der Engel des HERRN und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange willst Du nicht Erbarmen mit Jerusalem und den Städten Judas haben, auf die Du zornig gewesen bist siebzig Jahre lang?