Daniel 12:6
Und einer sagte zu dem Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand: Wie lange wird es dauern bis zum Ende dieser Wunder?
Und einer sagte zu dem Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand: Wie lange wird es dauern bis zum Ende dieser Wunder?
One of them said to the man clothed in linen, who was above the waters of the river, "How long will it be until the end of these wondrous things?"
And one said to the man clothed in linen, which was upon the waters of the river, How long shall it be to the end of these wonders?
And one said to the man clothed in linen, who was upon the waters of the river, "How long shall it be to the end of these wonders?"
Und einer sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann, welcher obenüber dem Wasser des Stromes war(Vergl. Kap. 10,4. 5.):Wie lange wird dauern das Ende(d. h. der Zeitabschnitt des Endes) dieser wunderbaren Dinge?
Und einer sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann, welcher obenüber dem Wasser des Stromes war: Wie lange wird dauern das Ende dieser wunderbaren Dinge?
Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, der oben am Wasser stund: Wann will's denn ein Ende sein mit solchen Wundern?
Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, derüber den Wassern des Flusses stand: Wann will's denn ein Ende sein mit solchen Wundern?
Und einer sprach zu dem Mann in leinenen Kleidern, welcher oberhalb der Wasser des Flusses stand: Wie lange werden diese unerhörten Zustände dauern?
And one of the sayde vnto him, which was clothed in lynnynge, and stode aboue vpon the waters of the floude: How longe shall it be to the ende of these wonderous workes?
And one saide vnto the man clothed in linen, which was vpon ye waters of the riuer, When shalbe the ende of these wonders?
And one sayde vnto the man clothed in linnen, whiche was ouer the waters of the riuer, When shal the ende of these wonders be?
And [one] said to the man clothed in linen, which [was] upon the waters of the river, How long [shall it be to] the end of these wonders?
One said to the man clothed in linen, who was above the waters of the river, How long shall it be to the end of these wonders?
and he saith to the one clothed in linen, who `is' upon the waters of the flood, `Till when `is' the end of these wonders?'
And one said to the man clothed in linen, who was above the waters of the river, How long shall it be to the end of these wonders?
And one said to the man clothed in linen, who was above the waters of the river, How long shall it be to the end of these wonders?
And I said to the man clothed in linen, who was over the waters of the river, How long will it be to the end of these wonders?
One said to the man clothed in linen, who was above the waters of the river, How long shall it be to the end of these wonders?
One said to the man clothed in linen who was above the waters of the river,“When will the end of these wondrous events occur?”
En hij zeide tot den Man, bekleed met linnen, Die boven op het water der rivier was: Tot hoe lang zal het zijn, dat er een einde van deze wonderen zal wezen?
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
7Und ich hörte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand, als er seine rechte und linke Hand zum Himmel hob und bei dem schwor, der ewig lebt, dass es für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit sein wird. Und wenn die Macht des heiligen Volkes zerschlagen wird, werden all diese Dinge vollendet sein.
8Ich hörte, es aber nicht verstehen konnte, und sagte: Mein Herr, was wird das Ende dieser Dinge sein?
9Und er sagte: Geh deinen Weg, Daniel, denn die Worte sind verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes.
10Viele werden gereinigt, gebleicht und geprüft werden; aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und keiner der Gottlosen wird verstehen, aber die Weisen werden verstehen.
11Und von der Zeit an, da das tägliche Opfer abgeschafft und der verwüstende Gräuel aufgestellt wird, sind es tausend zweihundertneunzig Tage.
12Gesegnet ist, wer wartet und zu den tausend dreihundertfünfunddreißig Tagen gelangt.
13Du aber geh deinen Weg bis zum Ende; Du wirst zur Ruhe kommen und am Ende der Tage in deinem Erbteil stehen.
4Aber du, Daniel, verschließe die Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden umherirren, und die Erkenntnis wird zunehmen.
5Dann schaute ich, Daniel, und siehe, da standen zwei andere, einer auf dieser Seite des Flussufers und der andere auf der anderen Seite.
19Und er sagte: Siehe, ich lasse dich wissen, was am Ende des Zorns geschehen wird; denn zur bestimmten Zeit wird das Ende sein.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
13Dann hörte ich einen Heiligen sprechen, und ein anderer Heiliger sagte zu dem, der sprach: Wie lange wird die Vision vom täglichen Opfer und der verwüstenden Übertretung dauern, um sowohl das Heiligtum als auch das Heer zertreten zu lassen?
14Und er sagte zu mir: Bis zu zweitausenddreihundert Tagen; dann wird das Heiligtum gereinigt werden.
15Und es geschah, als ich, ich Daniel, die Vision gesehen hatte und nach der Bedeutung suchte, siehe, da stand vor mir jemand, der wie ein Mann aussah.
16Und ich hörte eine Männerstimme zwischen den Ufern von Ulai, die rief und sagte: Gabriel, lass diesen Mann die Vision verstehen.
17Und er kam nahe zu dem Ort, wo ich stand; und als er kam, fürchtete ich mich und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Verstehe es, Menschensohn; denn die Vision gilt der Zeit des Endes.
6Und er sprach zu mir: Menschensohn, hast du dies gesehen? Dann führte er mich zurück zum Ufer des Flusses.
26Und die Vision von Abend und Morgen, die gesagt wurde, ist wahr; darum schließe die Vision, denn sie gilt vielen Tagen.
27Menschensohn, siehe, das Haus Israel sagt: Die Vision, die er sieht, ist für viele Tage hin, und er weissagt von entfernten Zeiten.
11Da sagte ich: Herr, wie lange? Und er antwortete: Bis die Städte verwüstet und ohne Einwohner sind, die Häuser ohne Menschen und das Land völlig verwüstet ist.
12Was die übrigen Tiere betrifft, so wurde ihnen ihre Herrschaft genommen: doch ihre Lebensdauer wurde ihnen für eine Zeit und eine Weile verlängert.
25Und er wird große Worte gegen den Allerhöchsten sprechen und die Heiligen des Allerhöchsten bedrängen und denken, die Zeiten und Gesetze zu ändern: und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit.
26Aber das Gericht wird gehalten, und sie werden seine Herrschaft wegnehmen, um sie zu vernichten und zu zerstören bis zum Ende.
4Am vierundzwanzigsten Tag des ersten Monats, als ich am Ufer des großen Flusses war, der Hiddekel heißt,
5hob ich meine Augen auf und schaute, und siehe, ein Mann in Leinen gekleidet, dessen Hüften mit feinem Gold von Uphas gegürtet waren.
1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
2Daniel sprach und sagte: Ich sah in meiner nächtlichen Vision, und siehe, die vier Winde des Himmels stritten über dem großen Meer.
14Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
1In jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes eintritt. Es wird eine Zeit der Not sein, wie sie noch nie gewesen ist, seit es Nationen gibt, bis zu dieser Zeit. Aber in dieser Zeit wird dein Volk gerettet, jeder, der im Buch geschrieben steht.
2Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden erwachen, einige zu ewigem Leben, andere zu Schmach und ewiger Verachtung.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
6Und ich sagte: Was ist es? Und er sagte: Dies ist ein Epha, das hervorgeht. Weiter sagte er: Dies ist ihr Ansehen durch die ganze Erde.
9Da sagte ich: Mein Herr, was bedeuten diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, was diese sind.
26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.
4Da fragte ich den Engel, der mit mir redete, und sprach: Was sind diese, mein Herr?
3Und als der Mann, der die Messschnur in der Hand hielt, nach Osten ging, maß er tausend Ellen und führte mich durch das Wasser; das Wasser reichte bis zu den Knöcheln.
24Siebzig Wochen sind über dein Volk und deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluss zu bringen, die Sünden zu beenden, die Ungerechtigkeit zu sühnen, ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, die Vision und Prophezeiung zu versiegeln und das Allerheiligste zu salben.
7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.
8Da sagte er zu mir: Diese Wasser fließen in das östliche Land hinab, gehen hinab in die Wüste und treten in das Meer; wenn sie ins Meer hinausfließen, werden die Wasser gesund.
2Dann fragte ich: Wohin gehst du? Und er sagte zu mir: Um Jerusalem zu vermessen, um zu sehen, wie breit und wie lang es ist.
16Und siehe, einer, der dem Sohn der Menschen glich, berührte meine Lippen; dann öffnete ich meinen Mund und sprach und sagte zu dem, der vor mir stand: O mein Herr, durch die Vision haben sich meine Schmerzen über mich ergossen, und ich habe keine Kraft behalten.