Daniel 8:26
Und die Vision von Abend und Morgen, die gesagt wurde, ist wahr; darum schließe die Vision, denn sie gilt vielen Tagen.
Und die Vision von Abend und Morgen, die gesagt wurde, ist wahr; darum schließe die Vision, denn sie gilt vielen Tagen.
The vision of the evenings and mornings that has been spoken is true. But seal up the vision, for it concerns the distant future.
And the vision of the evening and the morning which was told is true: wherefore shut thou up the vision; for it shall be for many ys.
And the vision of the evening and the morning which was told is true: therefore shut up the vision; for it shall be for many days.
Und das Gesicht von den Abenden und von den Morgen(S. v 14,) wovon gesprochen worden, ist Wahrheit; und du, verschließe das Gesicht, denn es sind noch viele Tage bis dahin(W. es ist auf viele Tage hin.)
Und das Gesicht von den Abenden und von den Morgen, wovon gesprochen worden, ist Wahrheit; und du, verschließe das Gesicht, denn es sind noch viele Tage bis dahin.
Dies Gesicht vom Abend und Morgen, das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten, denn es ist noch eine lange Zeit dahin.
Dies Gesicht vom Abend und Morgen das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten, denn es ist noch eine lange Zeit dahin.
Was aberüber das Gesicht von den Abenden und Morgen gesagt worden ist, das ist wahr; und du sollst das Gesicht versiegeln, denn es bezieht sich auf fernliegende Tage.
And this vision that is shewed vnto the, is as sure as the evenynge and the mornynge. Therfore wryte thou vp this sight, for it wylbe longe or it come to passe.
And the vision of the euening and the morning, which is declared, is true: therefore seale thou vp the vision, for it shall be after many dayes.
And the vision of the euening and the morning, which is declared, is true: therfore seale thou vp the vision, for it shalbe after many dayes.
And the vision of the evening and the morning which was told [is] true: wherefore shut thou up the vision; for it [shall be] for many days.
The vision of the evenings and mornings which has been told is true: but seal up the vision; for it belongs to many days [to come].
And the appearance of the evening and of the morning, that is told, is true; and thou, hide thou the vision, for `it is' after many days.'
And the vision of the evenings and mornings which hath been told is true: but shut thou up the vision; for it belongeth to many days `to come'.
And the vision of the evenings and mornings which hath been told is true: but shut thou up the vision; for it belongeth to many days [to come] .
And the vision of evenings and mornings which has been talked of is true: and keep the vision secret; for it has to do with the far-off future.
The vision of the evenings and mornings which has been told is true: but seal up the vision; for it belongs to many days [to come].
The vision of the evenings and mornings that was told to you is correct. But you should seal up the vision, for it refers to a time many days from now.”
Het gezicht nu van avond en morgen, dat er gezegd is, is de waarheid; en gij, sluit dit gezicht toe, want er zijn nog vele dagen toe.
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6Und einer sagte zu dem Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand: Wie lange wird es dauern bis zum Ende dieser Wunder?
7Und ich hörte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand, als er seine rechte und linke Hand zum Himmel hob und bei dem schwor, der ewig lebt, dass es für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit sein wird. Und wenn die Macht des heiligen Volkes zerschlagen wird, werden all diese Dinge vollendet sein.
8Ich hörte, es aber nicht verstehen konnte, und sagte: Mein Herr, was wird das Ende dieser Dinge sein?
9Und er sagte: Geh deinen Weg, Daniel, denn die Worte sind verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes.
10Viele werden gereinigt, gebleicht und geprüft werden; aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und keiner der Gottlosen wird verstehen, aber die Weisen werden verstehen.
11Und von der Zeit an, da das tägliche Opfer abgeschafft und der verwüstende Gräuel aufgestellt wird, sind es tausend zweihundertneunzig Tage.
12Gesegnet ist, wer wartet und zu den tausend dreihundertfünfunddreißig Tagen gelangt.
13Du aber geh deinen Weg bis zum Ende; Du wirst zur Ruhe kommen und am Ende der Tage in deinem Erbteil stehen.
27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.
14Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
13Dann hörte ich einen Heiligen sprechen, und ein anderer Heiliger sagte zu dem, der sprach: Wie lange wird die Vision vom täglichen Opfer und der verwüstenden Übertretung dauern, um sowohl das Heiligtum als auch das Heer zertreten zu lassen?
14Und er sagte zu mir: Bis zu zweitausenddreihundert Tagen; dann wird das Heiligtum gereinigt werden.
15Und es geschah, als ich, ich Daniel, die Vision gesehen hatte und nach der Bedeutung suchte, siehe, da stand vor mir jemand, der wie ein Mann aussah.
16Und ich hörte eine Männerstimme zwischen den Ufern von Ulai, die rief und sagte: Gabriel, lass diesen Mann die Vision verstehen.
17Und er kam nahe zu dem Ort, wo ich stand; und als er kam, fürchtete ich mich und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Verstehe es, Menschensohn; denn die Vision gilt der Zeit des Endes.
4Aber du, Daniel, verschließe die Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden umherirren, und die Erkenntnis wird zunehmen.
19Und er sagte: Siehe, ich lasse dich wissen, was am Ende des Zorns geschehen wird; denn zur bestimmten Zeit wird das Ende sein.
1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
2In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.
28Hier endet die Angelegenheit. Was mich, Daniel, betrifft, so beunruhigten mich meine Gedanken sehr, und mein Gesichtsausdruck veränderte sich in mir: aber ich bewahrte die Angelegenheit in meinem Herzen.
23Und am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Übeltäter vollendet sind, wird ein König mit finsterem Gesicht und kundig in dunklen Reden aufstehen.
24Und seine Macht wird mächtig sein, aber nicht durch seine eigene Macht; und er wird erstaunliche Zerstörungen anrichten und wird Erfolg haben und handeln und die Mächtigen und das heilige Volk vernichten.
25Durch seine Klugheit wird er auch Betrug in seiner Hand gedeihen lassen; und in seinem Herzen wird er sich groß machen und viele durch Frieden vernichten; er wird auch gegen den Fürsten der Fürsten aufstehen; aber er wird ohne Hand zerbrochen werden.
28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.
30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.
19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.
3Denn die Vision ist noch für die bestimmte Zeit, aber am Ende wird sie sprechen und nicht lügen: Wenn sie sich verzögert, warte auf sie; denn sie wird gewiss kommen und nicht ausbleiben.
27Menschensohn, siehe, das Haus Israel sagt: Die Vision, die er sieht, ist für viele Tage hin, und er weissagt von entfernten Zeiten.
7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.
8So blieb ich allein zurück und sah diese große Vision, und es blieb keine Stärke in mir; denn meine Erscheinung verwandelte sich in mir in Zerstörung, und ich behielt keine Kraft.
22Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: O Daniel, ich bin jetzt ausgegangen, um dir Einsicht und Verständnis zu geben.
23Am Anfang deines Flehens erging das Gebot, und ich bin gekommen, um es dir zu verkünden; denn du bist ein viel geliebter Mann; achte daher auf das Gesagte und verstehe die Vision.
24Siebzig Wochen sind über dein Volk und deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluss zu bringen, die Sünden zu beenden, die Ungerechtigkeit zu sühnen, ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, die Vision und Prophezeiung zu versiegeln und das Allerheiligste zu salben.
1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.
2Und ich sah in einer Vision, und es geschah, als ich sah, dass ich in der Burg Susa war, die in der Provinz Elam liegt; und ich sah in einer Vision, und ich war am Fluss Ulai.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.
18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.
19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
27Und er wird den Bund mit vielen für eine Woche bestätigen; und in der Mitte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Überschreitung von Abscheulichkeiten wird er verwüstet, bis zur Vollendung und bis das Bestimmte über die Verwüsteten ausgegossen wird.
11Und die Vision von allem ist für euch wie die Worte eines versiegelten Buches geworden, das man einem Gelehrten gibt und zu ihm sagt: Lies das doch! Und er sagt: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt.
36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.
26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?
26Aber das Gericht wird gehalten, und sie werden seine Herrschaft wegnehmen, um sie zu vernichten und zu zerstören bis zum Ende.
16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.
12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.