Daniel 10:13
Aber der Fürst des Königreichs Persien widerstand mir einundzwanzig Tage; doch siehe, Michael, einer der führenden Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich blieb dort bei den Königen von Persien.
Aber der Fürst des Königreichs Persien widerstand mir einundzwanzig Tage; doch siehe, Michael, einer der führenden Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich blieb dort bei den Königen von Persien.
However, the prince of the kingdom of Persia resisted me for twenty-one days. Then Michael, one of the chief princes, came to help me, because I was delayed there with the kings of Persia.
But the prince of the kingdom of Persia withstood me one and twenty ys: but, lo, Michael, one of the chief princes, came to help me; and I remained there with the kings of Persia.
But the prince of the kingdom of Persia resisted me for twenty-one days; but, lo, Michael, one of the chief princes, came to help me; and I was left there with the kings of Persia.
Aber der Fürst des Königreichs Persien stand mir 21 Tage entgegen; und siehe, Michael, einer der ersten Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich trug daselbst den Sieg davon bei den Königen von Persien.
Aber der Fürst des Königreichs Persien stand mir einundzwanzig Tage entgegen; und siehe, Michael, einer der ersten Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich trug daselbst den Sieg davon bei den Königen von Persien.
Aber der Fürst des Königreichs in Persienland hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer, kam mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen in Persien.
Aber der Fürst des Königreiches im Perserland hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer, kam mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen in Persien.
Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir einundzwanzig Tage lang widerstanden und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, so daß ich daselbst vor den Königen von Persien den Vorsprung gewann.
had not the prynce ouer the kingdome of the, Perses wt stonde me xxj. dayes. But lo, Michael one of the chefe prynces, came to helpe me, him haue I left by the kinge of Persia,
But the prince of the kingdome of Persia withstoode me one and twentie dayes: but loe, Michael one of the chiefe princes, came to helpe me, and I remained there by the Kings of Persia.
But the prince of the kingdome of Persia withstoode me one and twentie dayes: but lo, Michael one of the chiefe princes came to helpe me, & I remained there by the kinges of Persia.
But the prince of the kingdom of Persia withstood me one and twenty days: but, lo, Michael, one of the chief princes, came to help me; and I remained there with the kings of Persia.
But the prince of the kingdom of Persia withstood me twenty-one days; but, behold, Michael, one of the chief princes, came to help me: and I remained there with the kings of Persia.
`And the head of the kingdom of Persia is standing over-against me twenty and one days, and lo, Michael, first of the chief heads, hath come in to help me, and I have remained there near the kings of Persia;
But the prince of the kingdom of Persia withstood me one and twenty days; but, lo, Michael, one of the chief princes, came to help me: and I remained there with the kings of Persia.
But the prince of the kingdom of Persia withstood me one and twenty days; but, lo, Michael, one of the chief princes, came to help me: and I remained there with the kings of Persia.
But the angel of the kingdom of Persia put himself against me for twenty-one days; but Michael, one of the chief angels, came to my help; and when I came he was still there with the angel of the kings of Persia.
But the prince of the kingdom of Persia withstood me twenty-one days; but, behold, Michael, one of the chief princes, came to help me: and I remained there with the kings of Persia.
However, the prince of the kingdom of Persia was opposing me for twenty-one days. But Michael, one of the leading princes, came to help me, because I was left there with the kings of Persia.
Doch de vorst des koninkrijks van Perzie stond tegenover Mij een en twintig dagen; en ziet, Michael, een van de eerste vorsten, kwam om Mij te helpen, en Ik werd aldaar gelaten bij de koningen van Perzie.
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16Und siehe, einer, der dem Sohn der Menschen glich, berührte meine Lippen; dann öffnete ich meinen Mund und sprach und sagte zu dem, der vor mir stand: O mein Herr, durch die Vision haben sich meine Schmerzen über mich ergossen, und ich habe keine Kraft behalten.
17Denn wie kann der Diener dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn reden? Denn für mich blieb keine Kraft in mir, und kein Atem ist in mir übrig.
18Dann kam wieder ein anderer, der wie das Aussehen eines Menschen hatte, und stärkte mich,
19Und sagte: O Mann, der sehr geliebt wird, fürchte dich nicht; Friede sei mit dir; sei stark, ja, sei stark. Und als er zu mir sprach, fühlte ich mich gestärkt und sagte: Mein Herr möge sprechen; denn du hast mich gestärkt.
20Dann sagte er: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Nun werde ich zurückkehren, um gegen den Fürsten von Persien zu kämpfen, und wenn ich fortgegangen bin, siehe, der Fürst von Griechenland wird kommen.
21Aber ich werde dir zeigen, was in der Schrift der Wahrheit verzeichnet ist: und es ist keiner, der mit mir in diesen Dingen standhält, außer Michael, euer Fürst.
14Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
10Und siehe, eine Hand berührte mich und stellte mich auf meine Knie und auf die Handflächen meiner Hände.
11Und er sprach zu mir: O Daniel, ein Mann, der sehr geliebt wird, verstehe die Worte, die ich zu dir spreche, und stehe aufrecht; denn zu dir bin ich jetzt gesandt. Und als er dieses Wort zu mir sprach, stand ich zitternd da.
12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.
1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
2In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.
1In jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes eintritt. Es wird eine Zeit der Not sein, wie sie noch nie gewesen ist, seit es Nationen gibt, bis zu dieser Zeit. Aber in dieser Zeit wird dein Volk gerettet, jeder, der im Buch geschrieben steht.
21Ja, während ich noch im Gebet redete, berührte mich der Mann Gabriel, den ich am Anfang in der Vision gesehen hatte, als er schnell herangeflogen kam, um die Zeit des Abendopfers.
22Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: O Daniel, ich bin jetzt ausgegangen, um dir Einsicht und Verständnis zu geben.
23Am Anfang deines Flehens erging das Gebot, und ich bin gekommen, um es dir zu verkünden; denn du bist ein viel geliebter Mann; achte daher auf das Gesagte und verstehe die Vision.
28So hatte Daniel Erfolg unter der Herrschaft des Darius und unter der Herrschaft des Kyrus, des Persers.
21Und Daniel blieb bis zum ersten Jahr des Königs Kyrus.
1Im ersten Jahr des Darius, des Meders, stand auch ich, um ihn zu bestärken und zu stärken.
2Nun will ich dir die Wahrheit zeigen: Siehe, es werden noch drei Könige in Persien auftreten, und der vierte wird viel reicher sein als alle. Durch seine Macht und seinen Reichtum wird er alle gegen das Reich Griechenland aufstacheln.
3Dann wird ein mächtiger König auftreten, der mit großer Herrschaft regieren und nach seinem Willen handeln wird.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:
14Und er sagte zu mir: Bis zu zweitausenddreihundert Tagen; dann wird das Heiligtum gereinigt werden.
15Und es geschah, als ich, ich Daniel, die Vision gesehen hatte und nach der Bedeutung suchte, siehe, da stand vor mir jemand, der wie ein Mann aussah.
16Und ich hörte eine Männerstimme zwischen den Ufern von Ulai, die rief und sagte: Gabriel, lass diesen Mann die Vision verstehen.
7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.
8So blieb ich allein zurück und sah diese große Vision, und es blieb keine Stärke in mir; denn meine Erscheinung verwandelte sich in mir in Zerstörung, und ich behielt keine Kraft.
20Der Widder, den du mit den zwei Hörnern gesehen hast, sind die Könige von Medien und Persien.
19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.
26Und die Vision von Abend und Morgen, die gesagt wurde, ist wahr; darum schließe die Vision, denn sie gilt vielen Tagen.
27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.
13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.
14Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten.
8Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte:
1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.
24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.
25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
5Dann schaute ich, Daniel, und siehe, da standen zwei andere, einer auf dieser Seite des Flussufers und der andere auf der anderen Seite.
11Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott.
28PERES; dein Königreich ist geteilt und den Medern und Persern gegeben.
7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.
19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.
13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?
11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.