Sprüche 11:26

German GT (KJV/Masoretic)

Wer Korn zurückhält, wird vom Volk verflucht, aber Segen ist über dem Haupt dessen, der es verkauft.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 29:13 : 13 Der Segen dessen, der am Verröcken war, kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich vor Freude singen.
  • Spr 24:24 : 24 Wer zu dem Gottlosen sagt: Du bist gerecht, den werden die Leute verfluchen, Nationen werden ihn verabscheuen:
  • Am 8:4-6 : 4 Hört dies, ihr, die den Bedürftigen verschlingen, und die Armen des Landes zugrunde richten, 5 die da sagen: Wann ist der Neumond vorbei, damit wir Getreide verkaufen können? Und der Sabbat, damit wir Weizen anbieten können, das Epha kleiner und die Schekel größer machen und die Waage mit Betrug fälschen? 6 Damit wir die Armen für Silber kaufen und die Bedürftigen für ein Paar Schuhe; ja, und den Abfall des Weizens verkaufen?
  • 1.Mose 42:6 : 6 Joseph war der Herrscher über das Land, und er verkaufte Korn an alle Leute des Landes. Als Josephs Brüder kamen, verneigten sie sich vor ihm mit ihren Gesichtern zur Erde.

Ähnliche Verse (KI)

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    24Mancher streut aus und wird reicher, ein anderer spart mehr als nötig und gerät in Armut.

    25Die großzügige Seele wird gesättigt, und wer anderen erfrischt, wird selbst erfrischt.

  • 27Wer den Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verbirgt, wird viele Flüche empfangen.

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    19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.

    20Ein treuer Mensch wird reichlich gesegnet werden; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ohne Schuld.

  • 27Wer eifrig nach Gutem sucht, wird Gunst erlangen; wer aber nach Unheil sucht, es wird zu ihm kommen.

  • Spr 22:8-9
    2 Verse
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    8Wer Unrecht sät, wird Nichtsnutz ernten, und die Rute seines Zorns wird scheitern.

    9Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet werden; denn er gibt den Armen von seinem Brot.

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 11Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtige Menschen verfolgt, ist ohne Verstand.

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 22Der Segen des HERRN macht reich, und er fügt keinen Kummer hinzu.

  • 17Verflucht wird dein Korb und dein Speicher sein.

  • 8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.

  • 6Segen kommt auf das Haupt des Gerechten, aber der Mund der Gottlosen verbirgt Gewalttat.

  • 22Denn die von ihm Gesegneten werden das Land erben, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.

  • 26Er begehrt unaufhörlich den ganzen Tag; der Gerechte aber gibt und geizt nicht.

  • 6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.

  • 22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

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    24Wer zu dem Gottlosen sagt: Du bist gerecht, den werden die Leute verfluchen, Nationen werden ihn verabscheuen:

    25Doch die, die ihn tadeln, wird es wohl ergehen, und über sie wird ein guter Segen kommen.

  • 14Es ist nichts wert, es ist nichts wert, sagt der Käufer; aber wenn er weggegangen ist, prahlt er.

  • 3Ein armer Mann, der die Armen unterdrückt, ist wie ein strömender Regen, der keine Nahrung übrig lässt.

  • 28Brotkorn wird zerstoßen; denn es wird nicht ewig gedroschen, noch zerbricht er es mit dem Rad seines Karrens, noch quetscht er es mit seinen Reitern.

  • 5Gesegnet wird dein Korb und dein Speicher sein.

  • 31Wer den Armen bedrückt, lästert dessen Schöpfer, aber wer ihn ehrt, erbarmt sich des Armen.

  • 12Die Zeit ist gekommen, der Tag naht: der Käufer sei nicht fröhlich, und der Verkäufer trauere nicht; denn der Zorn ist über all ihre Menge gekommen.

  • 5Deren Besitzer sie töten und sich nicht schuldig fühlen; und die sie verkaufen, sagen: Gesegnet sei der HERR; denn ich bin reich: und ihre eigenen Hirten haben kein Mitleid mit ihnen.

  • 4Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er das Korn drischt.

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    6Damit wir die Armen für Silber kaufen und die Bedürftigen für ein Paar Schuhe; ja, und den Abfall des Weizens verkaufen?

  • 7Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten.

  • 10Du sollst ihm gewisslich geben, und dein Herz soll nicht betrübt sein, wenn du ihm gibst; denn für diese Sache wird der HERR, dein Gott, dich in all deinen Werken segnen und in allem, was du unternimmst.

  • 15Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven treten, aber dich nicht mit Öl salben; und Most, aber nicht Wein trinken.

  • 13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.

  • 14Wer seinen Freund mit lauter Stimme segnet, frühmorgens, dem wird es als Fluch angerechnet.

  • 9Der Ertrag der Erde ist für alle da, sogar der König erhält seinen Dienst vom Feld.

  • 13Wer seine Ohren vor dem Schreien des Armen verschließt, wird selbst rufen, aber nicht erhört werden.

  • 37und Felder säen und Weinberge pflanzen, die reiche Ernten tragen.

  • 17Wer dem Armen Barmherzigkeit erweist, leiht dem HERRN, und Er wird ihm seine Wohltat vergelten.

  • 16Je mehr Jahre, desto höher soll der Kaufpreis sein, je weniger Jahre, desto niedriger soll er sein; denn er verkauft dir die Anzahl der Ernten.

  • 11Wenn das Gut sich vermehrt, vermehren sich auch die, die es verzehren: Und welcher Nutzen bleibt den Besitzern, außer dass ihre Augen es sehen?

  • 19So sind die Wege aller, die nach Gewinn trachten: Er nimmt ihnen das Leben.

  • 8Der HERR wird den Segen über dir gebieten in deinen Vorratshäusern und in allem, worauf du deine Hand legst; und er wird dich in dem Land segnen, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

  • 26Er ist allezeit barmherzig und leiht gerne aus, und seine Nachkommen werden gesegnet sein.

  • 10Verflucht sei, wer das Werk des HERRN trügerisch tut; und verflucht sei, wer sein Schwert vom Blutvergießen zurückhält.