Psalmen 80:8
Du hast einen Weinstock aus Ägypten herausgebracht, die Heiden vertrieben und ihn eingepflanzt.
Du hast einen Weinstock aus Ägypten herausgebracht, die Heiden vertrieben und ihn eingepflanzt.
God of Hosts, restore us! Make your face shine upon us so that we may be saved.
Thou hast brought a vine out of Egypt: thou hast cast out the heathen, and planted it.
You have brought a vine out of Egypt; you have cast out the nations, and planted it.
Thou broughtest a vine out of Egypt: Thou didst drive out the nations, and plantedst it.
Einen Weinstock zogest du(Eig. rissest du heraus) ausÄgypten, vertriebest Nationen und pflanztest ihn.
Einen Weinstock zogest du ausÄgypten, vertriebest Nationen und pflanztest ihn.
Gott Zebaoth, tröste uns! Laß leuchten dein Antlitz, so genesen wir.
Du hast einen Weinstock ausÄgypten geholt und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzt.
¶ Einen Weinstock hast du ausÄgypten gebracht; du hast die Heiden vertrieben und ihn gepflanzt;
Thou hast brought a vynyarde out of Egipte, thou didest cast out ye Heithe, & plate it.
Thou hast brought a vine out of Egypt: thou hast cast out the heathen, and planted it.
Thou dydst translate a vine out of Egypt: thou didst cast out the Heathen, and planted it.
¶ Thou hast brought a vine out of Egypt: thou hast cast out the heathen, and planted it.
You brought a vine out of Egypt. You drove out the nations, and planted it.
A vine out of Egypt Thou dost bring, Thou dost cast out nations, and plantest it.
Thou broughtest a vine out of Egypt: Thou didst drive out the nations, and plantedst it.
Thou broughtest a vine out of Egypt: Thou didst drive out the nations, and plantedst it.
You took a vine out of Egypt: driving out the nations, and planting it in their land.
You brought a vine out of Egypt. You drove out the nations, and planted it.
You uprooted a vine from Egypt; you drove out nations and transplanted it.
O God der heirscharen! breng ons weder, en laat Uw aangezicht lichten; zo zullen wij verlost worden.
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9Du hast ihm den Boden bereitet und ihn tief Wurzeln schlagen lassen, so dass er das Land erfüllte.
10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.
12Warum hast du nun seine Mauern eingerissen, sodass alle, die des Weges ziehen, ihn plündern?
13Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, und das wilde Getier des Feldes frisst ihn.
14Gott der Heerscharen, kehre doch zurück, schau vom Himmel, sieh her und suche diesen Weinstock heim;
15die Pflanzung, die deine rechte Hand gesetzt hat, und den Sohn, den du dir stark gemacht hast.
16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.
2Wie du die Heiden mit deiner Hand vertrieben und sie gepflanzt hast; wie du die Völker bedrängtest und sie vertrieben hast.
17Du wirst sie hineinbringen und sie auf dem Berg deines Erbes pflanzen, in dem Ort, o HERR, den du zu deiner Wohnung gemacht hast, in dem Heiligtum, o Herr, das deine Hände bereitet haben.
4Er brach die Spitze seiner jungen Zweige ab und trug sie in ein Land des Handels; er setzte sie in eine Stadt der Kaufleute.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
21Doch ich hatte dich als edlen Weinstock gepflanzt, ganz als reinen Samen; wie hast du dich dann in eine entartete, fremde Weinstockranke vor mir verwandelt?
10Weil du den Gott deines Heils vergessen und des Felsens deiner Stärke nicht gedacht hast, wirst du prächtige Pflanzen anpflanzen und sie mit fremden Reben besetzen.
11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.
7Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her, lass dein Angesicht leuchten, damit wir gerettet werden.
2Du hast sie gepflanzt, ja, sie haben Wurzeln geschlagen; sie wachsen, ja, sie bringen Frucht: Nah bist du in ihrem Mund, aber weit von ihrem Inneren entfernt.
14Ich werde die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden, und sie werden die verwüsteten Städte erbauen und bewohnen; sie werden Weinberge pflanzen und deren Wein trinken, auch werden sie Gärten anlegen und deren Früchte essen.
15Ich werde sie in ihrem Land pflanzen, und sie sollen nicht mehr herausgerissen werden aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, spricht der Herr, dein Gott.
2Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben.
55Er vertrieb auch die Heiden vor ihnen und verteilte ihnen das Erbe durch Los und ließ die Stämme Israels in ihren Zelten wohnen.
5Du wirst noch Weinberge an den Bergen Samarias pflanzen; die Pflanzer werden sie pflanzen und gewöhnlich davon essen.
1Israel ist ein leerer Weinstock, er bringt Frucht nur für sich selbst: Nach der Menge seiner Früchte hat er die Altäre vermehrt; entsprechend der Güte seines Landes haben sie prächtige Bilder erstellt.
12Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm du und herrsche über uns.
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
9Auch werde ich einen Ort für mein Volk Israel bestimmen und es pflanzen, dass sie an ihrem Ort wohnen und nicht mehr umherziehen, und die Kinder der Bosheit sie nicht mehr bedrängen, wie zuvor,
13Und ich habe euch ein Land gegeben, wofür ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, und ihr wohnt darin; von Weinbergen und Olivenhainen, die ihr nicht gepflanzt habt, esst ihr.
10Denn das Land, das ihr zu besitzen geht, ist nicht wie das Land Ägypten, aus dem ihr gekommen seid, wo du deinen Samen gesät und es mit deinem Fuß bewässert hast, wie einen Gemüsegarten;
6Diejenigen, die von Jakob kommen, werden Wurzeln schlagen: Israel wird blühen und treiben und das Angesicht der Welt mit Früchten erfüllen.
10Und ich werde meinem Volk Israel einen Ort bestimmen und es einpflanzen, dass es an seinem Platz wohnen kann und nicht mehr hin- und hergezogen wird; auch sollen die Kinder der Bosheit es nicht mehr bedrücken, wie zuvor,
1HERR, du warst gnädig zu deinem Land: Du hast die Gefangenschaft Jakobs zurückgebracht.
10an dem Weinstock waren drei Reben. Es war, als ob er knospte, seine Blüten hervorschießen ließ und die Trauben reiften zu reifen Beeren."
7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.
20Aber der HERR hat euch genommen und aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, geführt, um ein Volk des Erbes für ihn zu sein, wie ihr es heute seid.
21Du hast dein Volk Israel aus dem Land Ägypten geführt mit Zeichen, mit Wundern, mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken,
53Denn du hast sie von allen Völkern der Erde ausgesondert als dein Erbe, wie du durch Mose, deinen Knecht, gesprochen hast, als du unsere Väter aus Ägypten führtest, o Herr, GOTT.
38um Nationen größer und mächtiger als du vor dir zu vertreiben, um dich hereinzubringen, um dir ihr Land zum Erbe zu geben, wie es an diesem Tag ist.
39Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen.
8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;
7Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land mit Wasserbächen, mit Quellen und Tiefen, die aus Tälern und Hügeln entspringen;
8Ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstöcken, Feigenbäumen und Granatäpfeln; ein Land mit Ölbaumöl und Honig;
37und Felder säen und Weinberge pflanzen, die reiche Ernten tragen.
17Denn der HERR der Heerscharen, der dich gepflanzt hat, hat Unheil über dich ausgesprochen wegen des Bösen des Hauses Israel und des Hauses Juda, das sie sich selbst angetan haben, um mich zu erzürnen, indem sie Baal Weihrauch darbringen.
9Ich habe euch aus der Hand der Ägypter gerettet und aus der Hand aller, die euch bedrängten, und ich vertrieb sie vor euch und gab euch ihr Land.
7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
13Du hast in deiner Gnade das Volk geführt, das du erlöst hast: du hast sie mit deiner Stärke zu deiner heiligen Wohnung geleitet.