Rut 1:21
Voll zog ich aus, und leer hat der HERR mich heimgebracht. Warum nennt ihr mich Naomi, da der HERR gegen mich gezeugt und der Allmächtige mir Leid zugefügt hat?
Voll zog ich aus, und leer hat der HERR mich heimgebracht. Warum nennt ihr mich Naomi, da der HERR gegen mich gezeugt und der Allmächtige mir Leid zugefügt hat?
I went away full, but the LORD has brought me back empty. Why call me Naomi? The LORD has afflicted me; the Almighty has brought misfortune upon me.
I went out full, and the LORD hath brought me home again empty: why then call ye me Naomi, seeing the LORD hath testified against me, and the Almighty hath afflicted me?
I went out full, and the LORD has brought me back empty: why then call me Naomi, seeing the LORD has testified against me, and the Almighty has afflicted me?
Voll bin ich gegangen, und leer hat mich Jehova zurückkehren lassen. Warum nennet ihr mich Noomi, da Jehova gegen mich gezeugt, und der Allmächtige mirÜbles getan hat?
Voll bin ich gegangen, und leer hat mich Jehova zurückkehren lassen. Warum nennet ihr mich Noomi, da Jehova gegen mich gezeugt, und der Allmächtige mirÜbles getan hat?
Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum heißet ihr mich denn Naemi, so mich doch der HERR gedemütiget und der Allmächtige betrübet hat?
Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum heißt ihr mich denn Naemi, so mich doch der HERR gedemütigt und der Allmächtige betrübt hat?
Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum heißet ihr mich denn Naemi, da doch der HERR mich gedemütigt und der Allmächtige mich betrübt hat?-
I departed full, but the LORDE hath brought me home agayne emptye. Why call ye me then Naemi? wha the LORDE hath broughte me lowe, and the Allmightie hath made me sory?
I went out full, and the Lorde hath caused me to returne emptie: why call ye me Naomi, seeing the Lord hath humbled me, and the Almightie hath brought me vnto aduersitie?
I went out full, and the Lorde hath brought me home agayne emptie: Why then call ye me Naomi, seying, the Lord hath humbled me, & the almightie hath brought me vnto aduersite?
I went out full, and the LORD hath brought me home again empty: why [then] call ye me Naomi, seeing the LORD hath testified against me, and the Almighty hath afflicted me?
I went out full, and Yahweh has brought me home again empty; why do you call me Naomi, seeing Yahweh has testified against me, and the Almighty has afflicted me?"
I went out full, and empty hath Jehovah brought me back, why do ye call me Naomi, and Jehovah hath testified against me, and the Almighty hath done evil to me?'
I went out full, and Jehovah hath brought me home again empty; why call ye me Naomi, seeing Jehovah hath testified against me, and the Almighty hath afflicted me?
I went out full, and Jehovah hath brought me home again empty; why call ye me Naomi, seeing Jehovah hath testified against me, and the Almighty hath afflicted me?
I went out full, and the Lord has sent me back again with nothing; why do you give me the name Naomi, seeing that the Lord has given witness against me, and the Ruler of all has sent sorrow on me?
I went out full, and Yahweh has brought me home again empty; why do you call me Naomi, since Yahweh has testified against me, and the Almighty has afflicted me?"
I left here full, but the LORD has caused me to return empty-handed. Why do you call me‘Naomi,’ seeing that the LORD has opposed me, and the Sovereign One has caused me to suffer?”
Vol toog ik weg, maar ledig heeft mij de HEERE doen wederkeren; waarom zoudt gij mij Naomi noemen, daar de HEERE tegen mij getuigt, en de Almachtige mij kwaad aangedaan heeft?
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
18Als sie sah, dass sie fest entschlossen war, mit ihr zu gehen, hörte sie auf, mit ihr zu reden.
19So gingen die beiden, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, dass die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung geriet, und sie sagten: Ist das Naomi?
20Und sie sagte zu ihnen: Nennt mich nicht Naomi, nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht.
22So kehrte Naomi zurück und mit ihr Ruth, die Moabiterin, ihre Schwiegertochter, die aus dem Land Moab zurückgekehrt war; und sie kamen nach Bethlehem zu Beginn der Gerstenernte.
1Es geschah in den Tagen, als die Richter regierten, dass eine Hungersnot im Land war. Und ein Mann aus Bethlehem im Gebiet Juda ging, um im Land Moab als Fremder zu leben, er und seine Frau und seine zwei Söhne.
2Der Name des Mannes war Elimelech, und der Name seiner Frau Naomi, und die Namen seiner zwei Söhne waren Mahlon und Chilion, Ephrathiter aus Bethlehemjudäa. Und sie kamen in das Land Moab und blieben dort.
3Und Elimelech, Naomis Mann, starb, und sie blieb übrig mit ihren zwei Söhnen.
4Und sie nahmen sich Frauen aus Moab; die eine hieß Orpa und die andere Ruth. Und sie wohnten dort etwa zehn Jahre.
5Und beide, Mahlon und Chilion, starben ebenfalls; und die Frau wurde hinterlassen ohne ihre zwei Söhne und ihren Mann.
6Da machte sie sich mit ihren Schwiegertöchtern auf, um aus dem Land Moab zurückzukehren, denn sie hatte im Land Moab gehört, dass der HERR seinem Volk Brot gegeben hatte.
7So zog sie aus dem Ort fort, wo sie gewesen war, und ihre zwei Schwiegertöchter mit ihr, und sie machten sich auf den Weg, um in das Land Juda zurückzukehren.
8Und Naomi sagte zu ihren zwei Schwiegertöchtern: Geht, kehrt zurück, jede in das Haus ihrer Mutter. Der HERR erweise euch Güte, so wie ihr den Verstorbenen und mir Güte erwiesen habt.
9Der HERR gebe euch, dass ihr Ruhe findet, jede im Haus ihres Mannes. Dann küsste sie sie, und sie erhoben ihre Stimmen und weinten.
10Und sie sagten zu ihr: Nein, wir wollen mit dir zu deinem Volk zurückkehren.
11Und Naomi sagte: Kehrt um, meine Töchter. Warum wollt ihr mit mir gehen? Habe ich noch Söhne in meinem Leib, die eure Männer werden könnten?
12Kehrt um, meine Töchter, zieht eures Weges; denn ich bin zu alt, um einen Mann zu haben. Selbst wenn ich hoffte, noch diese Nacht einen Mann haben und Söhne gebären könnte,
13würdet ihr warten, bis sie groß wären? Würdet ihr auf sie verzichten, um keinen Mann zu haben? Nein, meine Töchter; denn es ist mir sehr bitter um euretwillen, dass die Hand des HERRN sich gegen mich erhoben hat.
14Und sie erhoben ihre Stimmen und weinten erneut; und Orpa küsste ihre Schwiegermutter, aber Ruth klammerte sich an sie.
15Und sie sagte: Sieh, deine Schwägerin ist zu ihrem Volk und ihren Göttern zurückgekehrt; kehr auch du deiner Schwägerin nach.
16Aber Ruth sagte: Dränge mich nicht, dich zu verlassen oder umzukehren von dir weg; denn wohin du gehst, da will auch ich hingehen, und wo du wohnst, da will auch ich wohnen; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.
1Und Naemi hatte einen Verwandten ihres Mannes, einen wohlhabenden Mann von der Familie Elimelechs, und sein Name war Boas.
2Und Ruth, die Moabiterin, sagte zu Naemi: Lass mich doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter demjenigen, in dessen Augen ich Gnade finde. Und sie sagte zu ihr: Gehe, meine Tochter.
3Sie ging los, kam und las auf dem Feld hinter den Schnittern. Ihr Zufall führte sie auf einen Teil des Feldes, der Boas gehörte, der aus der Verwandtschaft Elimelechs war.
4Da kam Boas aus Bethlehem und sagte zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Und sie antworteten ihm: Der HERR segne dich!
5Dann fragte Boas seinen Diener, der über die Schnitter gesetzt war: Wem gehört diese junge Frau?
6Und der Diener, der über die Schnitter gesetzt war, antwortete und sagte: Es ist die moabitische junge Frau, die mit Naemi aus dem Land Moab zurückgekehrt ist.
7Und sie sagte: Bitte lass mich nach den Schnittern zwischen den Garben lesen. So kam sie und ist seit dem Morgen bis jetzt geblieben, sie rastete ein wenig im Haus.
14Und die Frauen sagten zu Noomi: "Gepriesen sei der HERR, der dich nicht an diesem Tag ohne einen Löser gelassen hat, damit sein Name berühmt werde in Israel.
1Da sagte Naomi, ihre Schwiegermutter, zu ihr: Meine Tochter, sollte ich dir nicht Ruhe suchen, damit es dir gut ergeht?
2Und nun, ist nicht Boas unser Verwandter, bei dessen Mägden du gewesen bist? Siehe, er worfelt heute Nacht die Gerste auf der Tenne.
18Sie hob es auf, ging in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte: und sie brachte hervor und gab ihr, was sie aufgehoben hatte, nachdem sie satt geworden war.
19Und ihre Schwiegermutter sagte zu ihr: Wo hast du heute gelesen? Und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei der, der dich beachtet hat. Und sie zeigte ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sagte: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.
20Und Naemi sagte zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er vom HERRN, der seine Güte an den Lebenden und Toten nicht versagt hat. Und Naemi sagte zu ihr: Der Mann ist uns nahe verwandt, einer unserer nächsten Verwandten.
21Und Ruth, die Moabiterin, sagte: Er sagte auch zu mir: Du sollst bei meinen jungen Männern bleiben, bis sie meine ganze Ernte beendet haben.
22Und Naemi sagte zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, dass du mit seinen Mägden hinausgehst, damit man dich nicht auf einem anderen Feld trifft.
23So blieb sie bei den Mägden des Boas, um zu lesen bis zum Ende der Gersten- und Weizenernte; und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.
16Als sie zu ihrer Schwiegermutter kam, sagte diese: Wer bist du, meine Tochter? Sie erzählte ihr alles, was der Mann für sie getan hatte.
17Und sie sagte: Diese sechs Maß Gerste gab er mir, denn er sagte zu mir: Geh nicht leer zu deiner Schwiegermutter.
11Und Boas antwortete ihr und sagte: Es ist mir vollständig berichtet worden, alles, was du für deine Schwiegermutter getan hast seit dem Tod deines Mannes: und wie du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volk gekommen bist, das du zuvor nicht gekannt hast.
16Halte deine Magd nicht für eine Tochter Belials; denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich bisher geredet.
21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.
3Und er sagte zu dem Verwandten: "Noomi, die aus dem Land Moab zurückgekommen ist, verkauft ein Stück Land, das unserem Bruder Elimelech gehört hat.
13Da sagte sie: Möge ich Gunst in deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und freundlich zu deiner Magd gesprochen, obwohl ich nicht wie eine deiner Mägde bin.
10Da sagte er: Gesegnet seist du vom HERRN, meine Tochter. Du hast zuletzt mehr Güte gezeigt als zu Beginn, indem du weder den jungen Männern, arm oder reich, nachgefolgt bist.
19Diese zwei Dinge sind über dich gekommen; wer wird Mitleid mit dir haben? Verwüstung und Zerstörung, und der Hunger, und das Schwert: bei wem soll ich dich trösten?
9Und Boas sagte zu den Ältesten und zu allem Volk: "Ihr seid heute Zeugen, dass ich alles, was Elimelech gehörte, und alles, was Chiljon und Machlon gehörte, aus der Hand von Noomi gekauft habe.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
18Und sie sagte: Lass deine Magd Gnade finden in deinen Augen. So ging die Frau ihres Weges und aß, und sie war nicht mehr traurig.
15Als sie aufstand, um zu lesen, befahl Boas seinen jungen Männern: Lasst sie selbst unter den Garben lesen und beschämt sie nicht.
16Und Noomi nahm das Kind und legte es in ihren Schoß und wurde seine Pflegerin.