Rut 1:20
Und sie sagte zu ihnen: Nennt mich nicht Naomi, nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht.
Und sie sagte zu ihnen: Nennt mich nicht Naomi, nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht.
She said to them, "Do not call me Naomi; call me Mara, because the Almighty has made my life very bitter.
And she said unto them, Call me not Naomi, call me Mara: for the Almighty hath dealt very bitterly with me.
And she said to them, Do not call me Naomi, call me Mara: for the Almighty has dealt very bitterly with me.
Und sie sprach zu ihnen: Nennet mich nicht Noomi,(Huldvolle, Liebliche) nennet mich Mara;(Bittere, Betrübte) denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht.
Und sie sprach zu ihnen: Nennet mich nicht Noomi, nennet mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht.
Sie aber sprach zu ihnen: Heißet mich nicht Naemi, sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübet.
Sie aber sprach: Heißt mich nicht Naemi, sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübt.
Sie aber sprach: Heißet mich nicht Naemi, sondern nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübt!
Neuerthelesse she sayde vnto them: call me not Naemi, but Mara: for the Allmightie hath made me very sory.
And she answered them, Call me not Naomi, but call me Mara: for the Almightie hath giuen me much bitternes.
And she annswered them: Cal me not Naomi: but call me Mara, for the almightie hath made me verie bitter.
And she said unto them, Call me not Naomi, call me Mara: for the Almighty hath dealt very bitterly with me.
She said to them, "Don't call me Naomi, call me Mara; for the Almighty has dealt very bitterly with me.
And she saith unto them, `Call me not Naomi; call me Mara, for the Almighty hath dealt very bitterly to me,
And she said unto them, Call me not Naomi, call me Mara; for the Almighty hath dealt very bitterly with me.
And she said unto them, Call me not Naomi, call me Mara; for the Almighty hath dealt very bitterly with me.
And she said to them, Do not let my name be Naomi, but Mara, for the Ruler of all has given me a bitter fate.
She said to them, "Don't call me Naomi. Call me Mara; for the Almighty has dealt very bitterly with me.
But she replied to them,“Don’t call me‘Naomi’! Call me‘Mara’ because the Sovereign One has treated me very harshly.
Maar zij zeide tot henlieden: Noemt mij niet Naomi, noemt mij Mara; want de Almachtige heeft mij grote bitterheid aangedaan.
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21Voll zog ich aus, und leer hat der HERR mich heimgebracht. Warum nennt ihr mich Naomi, da der HERR gegen mich gezeugt und der Allmächtige mir Leid zugefügt hat?
22So kehrte Naomi zurück und mit ihr Ruth, die Moabiterin, ihre Schwiegertochter, die aus dem Land Moab zurückgekehrt war; und sie kamen nach Bethlehem zu Beginn der Gerstenernte.
18Als sie sah, dass sie fest entschlossen war, mit ihr zu gehen, hörte sie auf, mit ihr zu reden.
19So gingen die beiden, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, dass die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung geriet, und sie sagten: Ist das Naomi?
1Es geschah in den Tagen, als die Richter regierten, dass eine Hungersnot im Land war. Und ein Mann aus Bethlehem im Gebiet Juda ging, um im Land Moab als Fremder zu leben, er und seine Frau und seine zwei Söhne.
2Der Name des Mannes war Elimelech, und der Name seiner Frau Naomi, und die Namen seiner zwei Söhne waren Mahlon und Chilion, Ephrathiter aus Bethlehemjudäa. Und sie kamen in das Land Moab und blieben dort.
3Und Elimelech, Naomis Mann, starb, und sie blieb übrig mit ihren zwei Söhnen.
4Und sie nahmen sich Frauen aus Moab; die eine hieß Orpa und die andere Ruth. Und sie wohnten dort etwa zehn Jahre.
5Und beide, Mahlon und Chilion, starben ebenfalls; und die Frau wurde hinterlassen ohne ihre zwei Söhne und ihren Mann.
6Da machte sie sich mit ihren Schwiegertöchtern auf, um aus dem Land Moab zurückzukehren, denn sie hatte im Land Moab gehört, dass der HERR seinem Volk Brot gegeben hatte.
7So zog sie aus dem Ort fort, wo sie gewesen war, und ihre zwei Schwiegertöchter mit ihr, und sie machten sich auf den Weg, um in das Land Juda zurückzukehren.
8Und Naomi sagte zu ihren zwei Schwiegertöchtern: Geht, kehrt zurück, jede in das Haus ihrer Mutter. Der HERR erweise euch Güte, so wie ihr den Verstorbenen und mir Güte erwiesen habt.
9Der HERR gebe euch, dass ihr Ruhe findet, jede im Haus ihres Mannes. Dann küsste sie sie, und sie erhoben ihre Stimmen und weinten.
10Und sie sagten zu ihr: Nein, wir wollen mit dir zu deinem Volk zurückkehren.
11Und Naomi sagte: Kehrt um, meine Töchter. Warum wollt ihr mit mir gehen? Habe ich noch Söhne in meinem Leib, die eure Männer werden könnten?
12Kehrt um, meine Töchter, zieht eures Weges; denn ich bin zu alt, um einen Mann zu haben. Selbst wenn ich hoffte, noch diese Nacht einen Mann haben und Söhne gebären könnte,
13würdet ihr warten, bis sie groß wären? Würdet ihr auf sie verzichten, um keinen Mann zu haben? Nein, meine Töchter; denn es ist mir sehr bitter um euretwillen, dass die Hand des HERRN sich gegen mich erhoben hat.
14Und sie erhoben ihre Stimmen und weinten erneut; und Orpa küsste ihre Schwiegermutter, aber Ruth klammerte sich an sie.
15Und sie sagte: Sieh, deine Schwägerin ist zu ihrem Volk und ihren Göttern zurückgekehrt; kehr auch du deiner Schwägerin nach.
1Da sagte Naomi, ihre Schwiegermutter, zu ihr: Meine Tochter, sollte ich dir nicht Ruhe suchen, damit es dir gut ergeht?
2Und nun, ist nicht Boas unser Verwandter, bei dessen Mägden du gewesen bist? Siehe, er worfelt heute Nacht die Gerste auf der Tenne.
18Sie hob es auf, ging in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte: und sie brachte hervor und gab ihr, was sie aufgehoben hatte, nachdem sie satt geworden war.
19Und ihre Schwiegermutter sagte zu ihr: Wo hast du heute gelesen? Und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei der, der dich beachtet hat. Und sie zeigte ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sagte: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.
20Und Naemi sagte zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er vom HERRN, der seine Güte an den Lebenden und Toten nicht versagt hat. Und Naemi sagte zu ihr: Der Mann ist uns nahe verwandt, einer unserer nächsten Verwandten.
21Und Ruth, die Moabiterin, sagte: Er sagte auch zu mir: Du sollst bei meinen jungen Männern bleiben, bis sie meine ganze Ernte beendet haben.
22Und Naemi sagte zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, dass du mit seinen Mägden hinausgehst, damit man dich nicht auf einem anderen Feld trifft.
23So blieb sie bei den Mägden des Boas, um zu lesen bis zum Ende der Gersten- und Weizenernte; und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.
14Und die Frauen sagten zu Noomi: "Gepriesen sei der HERR, der dich nicht an diesem Tag ohne einen Löser gelassen hat, damit sein Name berühmt werde in Israel.
5Dann fragte Boas seinen Diener, der über die Schnitter gesetzt war: Wem gehört diese junge Frau?
6Und der Diener, der über die Schnitter gesetzt war, antwortete und sagte: Es ist die moabitische junge Frau, die mit Naemi aus dem Land Moab zurückgekehrt ist.
7Und sie sagte: Bitte lass mich nach den Schnittern zwischen den Garben lesen. So kam sie und ist seit dem Morgen bis jetzt geblieben, sie rastete ein wenig im Haus.
16Als sie zu ihrer Schwiegermutter kam, sagte diese: Wer bist du, meine Tochter? Sie erzählte ihr alles, was der Mann für sie getan hatte.
17Und sie sagte: Diese sechs Maß Gerste gab er mir, denn er sagte zu mir: Geh nicht leer zu deiner Schwiegermutter.
1Und Naemi hatte einen Verwandten ihres Mannes, einen wohlhabenden Mann von der Familie Elimelechs, und sein Name war Boas.
2Und Ruth, die Moabiterin, sagte zu Naemi: Lass mich doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter demjenigen, in dessen Augen ich Gnade finde. Und sie sagte zu ihr: Gehe, meine Tochter.
3Sie ging los, kam und las auf dem Feld hinter den Schnittern. Ihr Zufall führte sie auf einen Teil des Feldes, der Boas gehörte, der aus der Verwandtschaft Elimelechs war.
15Hanna antwortete und sagte: Nein, mein Herr, ich bin eine Frau niedergeschlagenen Geistes; ich habe weder Wein noch starkes Getränk getrunken, sondern meine Seele vor dem HERRN ausgeschüttet.
16Halte deine Magd nicht für eine Tochter Belials; denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich bisher geredet.
23Als sie zu Mara kamen, konnten sie das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war bitter: darum nannte man es Mara.
15Als sie aufstand, um zu lesen, befahl Boas seinen jungen Männern: Lasst sie selbst unter den Garben lesen und beschämt sie nicht.
13Da sagte sie: Möge ich Gunst in deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und freundlich zu deiner Magd gesprochen, obwohl ich nicht wie eine deiner Mägde bin.
3Und er sagte zu dem Verwandten: "Noomi, die aus dem Land Moab zurückgekommen ist, verkauft ein Stück Land, das unserem Bruder Elimelech gehört hat.
10Sie war betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr.
11Und Boas antwortete ihr und sagte: Es ist mir vollständig berichtet worden, alles, was du für deine Schwiegermutter getan hast seit dem Tod deines Mannes: und wie du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volk gekommen bist, das du zuvor nicht gekannt hast.
16Und Noomi nahm das Kind und legte es in ihren Schoß und wurde seine Pflegerin.
10Da sagte er: Gesegnet seist du vom HERRN, meine Tochter. Du hast zuletzt mehr Güte gezeigt als zu Beginn, indem du weder den jungen Männern, arm oder reich, nachgefolgt bist.
18Und sie sagte: Lass deine Magd Gnade finden in deinen Augen. So ging die Frau ihres Weges und aß, und sie war nicht mehr traurig.
36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'
6Ihre Rivalin quälte sie sehr, um sie zu reizen, weil der HERR ihren Mutterleib verschlossen hatte.
16Sie sagte zu ihm: Es gibt keinen Grund, dieses Unrecht, mich fortzuschicken, ist größer als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.