Sacharja 11:17
Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Das Schwert wird auf seinen Arm und auf sein rechtes Auge kommen: sein Arm wird völlig verdorren, und sein rechtes Auge wird völlig erblinden.
Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Das Schwert wird auf seinen Arm und auf sein rechtes Auge kommen: sein Arm wird völlig verdorren, und sein rechtes Auge wird völlig erblinden.
Woe to the worthless shepherd who abandons the flock! May the sword strike his arm and his right eye. May his arm wither completely, and his right eye become totally blind.
Woe to the idol shepherd that leaveth the flock! the sword shall be upon his arm, and upon his right eye: his arm shall be clean dried up, and his right eye shall be utterly darkened.
Woe to the worthless shepherd who leaves the flock! The sword shall be against his arm and against his right eye. His arm shall be completely withered, and his right eye shall be totally blinded.
Wehe dem nichtigen Hirten, der die Herde verläßt! Das Schwertüber seinen Arm undüber sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren, und sein rechtes Auge völlig erlöschen.
Wehe dem nichtigen Hirten, der die Herde verläßt! Das Schwertüber seinen Arm undüber sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren, und sein rechtes Auge völlig erlöschen.
O Götzenhirten, die die Herde lassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden!
O unnütze Hirten, die die Herde verlassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden!
Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verläßt! Ein Schwert kommeüber seinen Arm undüber sein rechtes Auge! Sein Arm müsse gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!
O Idols shepherde, that leaueth the flocke. The swerde shal come vpon his arme and vpon his right eye. His arme shalbe clene dried vp, and his right eye shalbe sore blynded.
O idole shepheard that leaueth the flocke: the sword shalbe vpon his arme, & vpon his right eye. His arme shall be cleane dryed vp, and his right eye shall be vtterly darkened.
O idol shepheard that leaueth the flocke, the sworde shall come vpon his arme, and vpon his right eye: his arme shalbe cleane dryed vp, and his right eye shalbe sore blynded.
Woe to the idol shepherd that leaveth the flock! the sword [shall be] upon his arm, and upon his right eye: his arm shall be clean dried up, and his right eye shall be utterly darkened.
Woe to the worthless shepherd who leaves the flock! The sword will be on his arm, and on his right eye. His arm will be completely withered, and his right eye will be totally blinded!"
Wo `to' the worthless shepherd, forsaking the flock, A sword `is' on his arm, and on his right eye, His arm is utterly dried up, And his right eye is very dim!'
Woe to the worthless shepherd that leaveth the flock! the sword shall be upon his arm, and upon his right eye: his arm shall be clean dried up, and his right eye shall be utterly darkened.
Woe to the worthless shepherd that leaveth the flock! the sword shall be upon his arm, and upon his right eye: his arm shall be clean dried up, and his right eye shall be utterly darkened.
A curse on the foolish keeper who goes away from the flock! the sword will be on his arm and on his right eye: his arm will become quite dry and his eye will be made completely dark.
Woe to the worthless shepherd who leaves the flock! The sword will be on his arm, and on his right eye. His arm will be completely withered, and his right eye will be totally blinded!"
Woe to the worthless shepherd who abandons the flock! May a sword fall on his arm and his right eye! May his arm wither completely away, and his right eye become completely blind!”
Wee den nietigen herder, den verlater der kudde! Het zwaard zal over zijn arm zijn, en over zijn rechteroog; zijn arm zal ten enenmale verdorren, en zijn rechteroog zal ten enenmale donker worden.
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15Und der HERR sagte zu mir: Nimm dir noch die Werkzeuge eines törichten Hirten.
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
7Erwache, o Schwert, gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Genosse ist, spricht der Herr der Heerscharen: Schlagt den Hirten, sodass die Schafe zerstreut werden, und ich werde meine Hand gegen die Kleinen wenden.
8Und es wird geschehen, spricht der Herr, dass im ganzen Land zwei Teile davon abgeschnitten und sterben werden, der dritte Teil aber wird darin übrigbleiben.
1Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen! spricht der HERR.
2Darum spricht der HERR, der Gott Israels, gegen die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut, sie vertrieben und euch nicht um sie gekümmert; siehe, ich werde die Bosheit eurer Taten über euch bringen, spricht der HERR.
3Da ist die Stimme des Heulens der Hirten; denn ihre Herrlichkeit ist verwüstet: eine Stimme des Brüllens junger Löwen; denn der Stolz des Jordan ist verwüstet.
4So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
5Deren Besitzer sie töten und sich nicht schuldig fühlen; und die sie verkaufen, sagen: Gesegnet sei der HERR; denn ich bin reich: und ihre eigenen Hirten haben kein Mitleid mit ihnen.
6Denn ich werde die Bewohner des Landes nicht mehr verschonen, spricht der HERR: sondern siehe, ich werde die Menschen jeder in die Hand seines Nachbarn und in die Hand seines Königs überliefern: und sie sollen das Land schlagen, und aus ihrer Hand werde ich sie nicht erretten.
7Und ich werde die Herde des Schlachtens weiden, ja, du, o arme der Herde. Und ich nahm mir zwei Stäbe; den einen nannte ich Anmut, und den anderen nannte ich Bänder; und ich weidete die Herde.
8Drei Hirten habe ich auch in einem Monat abgeschnitten; und meine Seele verabscheute sie, und ihre Seele verabscheute mich ebenfalls.
9Da sagte ich: Ich werde euch nicht mehr weiden: was sterben soll, lasse sterben; und was abgeschnitten werden soll, lasse abgeschnitten werden; und der Rest lasse ein jeder das Fleisch des anderen essen.
1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:
2Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, GOTT, zu den Hirten: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?
3Ihr esst das Fett, und ihr kleidet euch mit der Wolle, ihr schlachtet die Gemästeten, aber ihr weidet die Herde nicht.
34Heult, ihr Hirten, und schreit; wälzt euch in der Asche, ihr Führer der Herde; denn die Tage eures Schlachtens und eurer Zerstreuung sind vollendet; ihr werdet fallen wie ein kostbares Gefäß.
35Und die Hirten werden keinen Fluchtweg haben, noch die Führer der Herde ein Entrinnen.
36Eine Stimme des Geschreis der Hirten, ein Heulen der Führer der Herde, wird gehört werden; denn der HERR hat ihre Weide vernichtet.
5Und sie wurden zerstreut, weil es keinen Hirten gab; und sie wurden allen Tieren des Feldes zur Speise, als sie zerstreut waren.
6Meine Schafe irrten auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; ja, meine Herde war über die gesamte Fläche der Erde zerstreut, und niemand suchte oder fragte nach ihnen.
7Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
8So wahr ich lebe, spricht der Herr, GOTT, weil meine Herde zum Raub wurde und meine Herde allen Tieren des Feldes zur Speise, weil es keinen Hirten gab und meine Hirten nicht nach meiner Herde suchten, sondern die Hirten sich selbst weideten und meine Herde nicht weideten;
9darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
10So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich komme über die Hirten und fordere meine Herde aus ihrer Hand; ich werde sie aufhören lassen, die Herde zu weiden; und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich werde meine Herde aus ihrem Mund erretten, damit sie ihnen nicht mehr als Speise dient.
11Denn so spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich selbst will nach meinen Schafen suchen und sie aufsuchen.
12Wie ein Hirte seine Herde aufsucht an dem Tag, an dem er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich meine Schafe aufsuchen und sie aus allen Orten retten, wohin sie zerstreut wurden am dunklen und trüben Tag.
2Denn die Götzen sprechen Nichtiges, und die Wahrsager sehen Lügen und erzählen falsche Träume; sie trösten vergeblich. Darum ziehen sie wie eine Herde umher und sind bedrückt, weil kein Hirte da ist.
3Mein Zorn entbrannte gegen die Hirten, und ich strafte die Böcke. Denn der HERR der Heerscharen hat seine Herde, das Haus Juda, besucht und hat sie wie sein prächtiges Streitross im Kampf gemacht.
21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.
11Und er wurde an jenem Tag gebrochen: so dass die Armen der Herde, die mir aufgewartet hatten, erkannten, dass es das Wort des HERRN war.
4Und wenn sie vor ihren Feinden in die Gefangenschaft gehen, werde ich dort das Schwert befehlen, dass es sie töte; und ich werde meine Augen auf sie richten zum Unheil und nicht zum Guten.
16Das Verlorene werde ich suchen und das Verscheuchte zurückführen, das Gebrochene verbinden und das Schwache stärken; aber das Fette und das Starke werde ich vernichten; ich werde sie mit Gerechtigkeit weiden.
20Erhebt eure Augen und seht, die von Norden kommen: Wo ist die Herde, die dir gegeben wurde, deine schöne Herde?
17Wenn ihr aber nicht hört, wird meine Seele an verborgenen Orten wegen eures Stolzes weinen; und mein Auge wird bitterlich weinen und in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird.
6Das Schwert wird in seinen Städten wüten und seine Grenzgebiete verzehren und sie verderben wegen ihrer eigenen Absichten.
44Siehe, er wird heraufkommen wie ein Löwe aus dem Dickicht des Jordan zu dem Gehege des Starken: aber ich werde sie plötzlich von dort forttreiben: und wer ist ein Erwählter, den ich über sie setzen kann? Denn wer ist wie ich? Und wer wird mir eine Zeit bestimmen? Und wer ist der Hirte, der vor mir stehen wird?
6Mein Volk war verlorene Schafe: ihre Hirten ließen sie irren, sie verführten sie auf den Bergen: sie gingen von Berg zu Hügel, sie haben ihre Ruhestätte vergessen.
3Und sage zum Land Israel: So spricht der HERR: Siehe, ich bin gegen dich und werde mein Schwert aus seiner Scheide ziehen und werde von dir den Gerechten und den Gottlosen ausrotten.
18Er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines fruchtbaren Feldes sowohl Seele als auch Leib verzehren: und sie werden sein wie ein erschöpfter Träger.
10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.
19Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe aus der Flut des Jordan gegen die sichere Weide; aber ich werde ihn plötzlich von ihr vertreiben: und wer ist ein Auserwählter, den ich gegen sie einsetzen kann? Denn wer ist wie ich, und wer will mir die Zeit geben? und welcher Hirte kann vor mir bestehen?
18Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.
11Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm sammeln und sie an seiner Brust tragen und die säugenden Mütter sanft leiten.
17Und ich werde Bedrängnis über die Menschen bringen, dass sie umhergehen wie Blinde, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben: und ihr Blut wird wie Staub verschüttet und ihr Fleisch wie Kot.
17Dann werden die Lämmer nach ihrer Weise weiden, und die öden Plätze der Wohlgenährten werden Fremde essen.
4Und ich werde Hirten über sie setzen, die sie weiden werden, und sie werden sich nicht mehr fürchten oder erschrecken, und keine von ihnen wird vermisst werden, spricht der HERR.
22werde ich meine Herde retten, und sie werden nicht mehr zur Beute sein; und ich werde zwischen Schaf und Schaf richten.
18Wehe euch, die ihr den Tag des HERRN herbeiwünscht! Wozu wäre er für euch? Der Tag des HERRN ist Finsternis und nicht Licht.