Jeremia 13:20
Erhebt eure Augen und seht, die von Norden kommen: Wo ist die Herde, die dir gegeben wurde, deine schöne Herde?
Erhebt eure Augen und seht, die von Norden kommen: Wo ist die Herde, die dir gegeben wurde, deine schöne Herde?
Lift up your eyes and see those coming from the north. Where is the flock that was given to you—the sheep of your glorious care?
Lift up your eyes, and behold them that come from the north: where is the flock that was given thee, thy beautiful flock?
Lift up your eyes, and behold those who come from the north: where is the flock that was given to you, your beautiful flock?
Hebet eure Augen auf und sehet die von Norden Kommenden! Wo ist die Herde, die dir gegeben war, deine herrliche Herde?
Hebet eure Augen auf und sehet die von Norden Kommenden! Wo ist die Herde, die dir gegeben war, deine herrliche Herde?
Hebet eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?
Hebt eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?
Hebet eure Augen auf und beschaut die, welche von Mitternacht herkommen. Wo sind die Schafe, die dir anvertraut wurden, deine prächtige Herde?
Lift vp youre eyes, and beholde the, that come from the North: Like a fat flocke shal they fall vpon the.
Lift vp your eyes and beholde them that come fro the North: where is the flocke that was giuen thee, euen thy beautifull flocke?
Lyft vp your eyes, and beholde them that come from the north, where is the flocke O thou lande that was geuen thee? and where are thy fat and riche sheepe?
Lift up your eyes, and behold them that come from the north: where [is] the flock [that] was given thee, thy beautiful flock?
Lift up your eyes, and see those who come from the north: where is the flock that was given you, your beautiful flock?
Lift up your eyes, and see those coming in from the north, Where `is' the drove given to thee, thy beautiful flock?
Lift up your eyes, and behold them that come from the north: where is the flock that was given thee, thy beautiful flock?
Lift up your eyes, and behold them that come from the north: where is the flock that was given thee, thy beautiful flock?
Let your eyes be lifted up (O Jerusalem), and see those who are coming from the north. Where is the flock which was given to you, your beautiful flock?
Lift up your eyes, and see those who come from the north: where is the flock that was given you, your beautiful flock?
Then I said,“Look up, Jerusalem, and see the enemy that is coming from the north. Where now is the flock of people that were entrusted to your care? Where now are the‘sheep’ that you take such pride in?
Hef uw ogen op, en zie, die daar van het noorden komen! waar is de kudde, die u gegeven was, de schapen uwer heerlijkheid?
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19Die Städte des Südens werden verschlossen sein, und niemand wird sie öffnen: ganz Juda wird gefangen weggeführt, wird vollständig weggeführt.
21Was wirst du sagen, wenn er dich bestrafen wird? Denn du hast sie gelehrt, als Anführer und Haupt über dich zu sein: werden dich nicht Schmerzen überkommen, wie eine Frau in Wehen?
22So spricht der HERR: Siehe, ein Volk kommt aus dem Land des Nordens und eine große Nation wird von den Enden der Erde erweckt.
3Denn aus dem Norden zieht ein Volk gegen sie heran, das ihr Land verwüsten wird, so dass niemand darin wohnen wird: Mensch und Tier werden fliehen und fortziehen.
14Da sprach der HERR zu mir: Aus dem Norden wird das Unheil losbrechen über alle Bewohner des Landes.
15Denn siehe, ich rufe alle Völker aus den Königreichen des Nordens, spricht der HERR; und sie werden kommen und jeder wird seinen Thron am Eingang der Tore Jerusalems aufstellen und gegen alle Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas.
17Wenn ihr aber nicht hört, wird meine Seele an verborgenen Orten wegen eures Stolzes weinen; und mein Auge wird bitterlich weinen und in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird.
6Auf, auf, geht hinaus und flieht aus dem Land des Nordens, spricht der HERR, denn ich habe euch zerstreut wie die vier Winde des Himmels, spricht der HERR.
22Der Wind wird deine Hirten wegfegen, und deine Liebhaber werden in Gefangenschaft gehen; dann wirst du gewiss vor Scham und Schande für all deine Bosheit stehen.
18Deine Hirten schlummern, König von Assyrien: deine Edlen wohnen im Staub: dein Volk ist auf den Bergen zerstreut, und niemand sammelt sie.
34Heult, ihr Hirten, und schreit; wälzt euch in der Asche, ihr Führer der Herde; denn die Tage eures Schlachtens und eurer Zerstreuung sind vollendet; ihr werdet fallen wie ein kostbares Gefäß.
35Und die Hirten werden keinen Fluchtweg haben, noch die Führer der Herde ein Entrinnen.
36Eine Stimme des Geschreis der Hirten, ein Heulen der Führer der Herde, wird gehört werden; denn der HERR hat ihre Weide vernichtet.
6Meine Schafe irrten auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; ja, meine Herde war über die gesamte Fläche der Erde zerstreut, und niemand suchte oder fragte nach ihnen.
7Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
8So wahr ich lebe, spricht der Herr, GOTT, weil meine Herde zum Raub wurde und meine Herde allen Tieren des Feldes zur Speise, weil es keinen Hirten gab und meine Hirten nicht nach meiner Herde suchten, sondern die Hirten sich selbst weideten und meine Herde nicht weideten;
9darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
13In den Städten des Berglandes, in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens, im Land Benjamin, in den Ortschaften um Jerusalem und in den Städten Judas werden wieder Herden unter der Hand dessen hindurchziehen, der sie zählt, spricht der HERR.
3Hirten werden mit ihren Herden zu ihr kommen, ihre Zelte ringsum gegen sie aufschlagen und jeder wird an seinem Platz weiden.
10Hört das Wort des HERRN, ihr Nationen, und verkündet es auf den fernen Inseln und sagt: Der, der Israel zerstreut hat, wird es sammeln und hüten, wie ein Hirte seine Herde.
14Und es wird sein wie ein gejagtes Reh und wie Schafe, die niemand einsammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder wird in sein eigenes Land fliehen.
4Erhebe deine Augen ringsum und sieh: Sie alle versammeln sich und kommen zu dir. Deine Söhne werden von fern kommen, und deine Töchter werden auf der Seite gehalten werden.
4So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
6Mein Volk war verlorene Schafe: ihre Hirten ließen sie irren, sie verführten sie auf den Bergen: sie gingen von Berg zu Hügel, sie haben ihre Ruhestätte vergessen.
31Heule, Tor; schreie, Stadt; du, ganz Philistäa, bist aufgelöst. Denn aus dem Norden kommt Rauch, und keiner wird bei seinen bestimmten Zeiten allein sein.
4Warum rühmst du dich der Täler, deiner fruchtbaren Täler, du abtrünnige Tochter? Die auf ihre Schätze vertraut und spricht: Wer sollte zu mir kommen?
1Siehe, der Tag des HERRN kommt, und deine Beute wird in deiner Mitte geteilt werden.
1Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen! spricht der HERR.
2Darum spricht der HERR, der Gott Israels, gegen die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut, sie vertrieben und euch nicht um sie gekümmert; siehe, ich werde die Bosheit eurer Taten über euch bringen, spricht der HERR.
3Und ich werde den Rest meiner Herde aus allen Ländern sammeln, in die ich sie vertrieben habe, und werde sie wieder zu ihren Weiden bringen; und sie werden fruchtbar sein und sich vermehren.
21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.
22Siehe, das Gerücht ist gekommen, und großer Lärm aus dem Land des Nordens, um die Städte Judas öde zu machen, eine Behausung der Drachen.
41Siehe, ein Volk wird aus dem Norden kommen, und eine große Nation, und viele Könige werden von den Enden der Erde aufstehen.
3Was werdet ihr an dem Tage der Heimsuchung tun, und in der Verwüstung, die von weitem kommen wird? Zu wem werdet ihr um Hilfe fliehen, und wo werdet ihr euren Reichtum lassen?
1Die Last des Tales der Vision. Was bedrückt dich jetzt, dass du ganz hinauf auf die Dächer gegangen bist?
6Richtet das Banner nach Zion auf! Flieht, bleibt nicht stehen! Denn ich bringe Unheil aus dem Norden und großen Verderben.
16Erwähnt es unter den Nationen, macht es bekannt gegen Jerusalem: Die Belagerer kommen aus einem fernen Land, erheben ihre Stimmen gegen die Städte Judas.
17Wie die Wächter eines Feldes belagern sie es ringsum; denn sie hat gegen mich rebelliert, spricht der HERR.
12Wie ein Hirte seine Herde aufsucht an dem Tag, an dem er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich meine Schafe aufsuchen und sie aus allen Orten retten, wohin sie zerstreut wurden am dunklen und trüben Tag.
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
17Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Das Schwert wird auf seinen Arm und auf sein rechtes Auge kommen: sein Arm wird völlig verdorren, und sein rechtes Auge wird völlig erblinden.
11Jetzt haben sich auch viele Nationen gegen dich versammelt, die sagen: Lass sie entweiht werden, und lass unser Auge auf Zion schauen.
15Und du wirst aus deinem Ort aus dem äußersten Norden kommen, du und viele Völker mit dir, alle auf Pferden reitend, eine große Schar und ein mächtiges Heer.
14Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbes, die einsam im Wald wohnt, inmitten Karmels: Lass sie in Baschan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit.
9O Zion, du Überbringerin froher Botschaft, steige auf einen hohen Berg; O Jerusalem, du Überbringerin froher Botschaft, erhebe deine Stimme mit Kraft; erhebe sie, fürchte dich nicht, sprich zu den Städten Judas: Seht, euer Gott!
8Siehe, ich werde sie aus dem Land des Nordens bringen und sie sammeln von den Enden der Erde, und mit ihnen werden die Blinden und Lahmen sein, die Schwangere und die Gebärende zusammen; eine große Schar wird dorthin zurückkehren.
8Wer sind diese, die wie eine Wolke herbeifliegen und wie Tauben zu ihren Fenstern?
8Da rief er mich und sprach zu mir: Siehe, die nach dem Land des Nordens ziehen, haben meinen Geist im Land des Nordens beruhigt.
18In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Haus Israel wandeln, und sie werden zusammen aus dem Land des Nordens in das Land kommen, das ich euren Vätern als Erbe gegeben habe.
6Von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die kein Weideland finden, und sie sind kraftlos vor dem Verfolger geflohen.